also, wenn skaten, dann wirklich nur auf wegen, wo an der seite Grünstreifen sind. Das ist auch auf jeden Fall vorhanden. Zwar nur eine Strecke von ca. 1 km, aber ich könnte ja mehrmals hin und her fahren. Das ist ja kein allzu großes Problem. Ich möchte den kleinen Körper eben nur nicht überbelasten...
Beiträge von Looping
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Danke schonmal für die Antworten! Also, gegen Fahrradtouren bin ich, da sie noch leichte Leinenagressionen hat, was mit Hund vor Fahrrad ja nicht unbedingt von Vorteil ist. Wir haben es zwar so gut wie geschafft, aber ganz "geheilt" ist sie immer noch nicht. Und das ist mir irgendwie zu gefährlich. Mit Skates hätte ich sie da, denke ich, besser im Griff.
Skaten kann ich gut. Mache das seit meiner Kindheit. Richtig durchtrainiert ist sie nicht. Wie gesagt, im Moment ist sie, meiner Meinung nach nicht voll ausgelastet. Deshalb suche ich nach einer Möglichkeit. Ich würde das langsam aufbauen. Möchte selber um die 5-8kg abnehmen und deshalb täglich Skaten. Da kann ich ja auch nicht sofort aufs Ganze gehen, sondern fange auch langsam an. Da würde ich das gleich verbinden...wenn möglich.
Hier mal zwei Fotos von ihr...sie ist ein Welsh-Corgi-Mix:
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Ich suche für unsere Hündin nach etwas zur Auslastung. Ich denke da an Zughundesport oder Nasenarbeit. Sooo...nun finde ich persönlich den Zughundesport ja interessanter, aber ich denke, sie ist zu klein und zu leicht. Sie hat eine Schulterhöhe von 40 cm und wiegt ca. 11kg. Das ist zuviel für sie oder?
Achso...und mal eine ganz dumme Frage: Kann man den Zughundesport mit Skatern, statt mit dem Rad trainieren? Geht das? Wobei ich ja bezweifle, dass wir das überhaupt machen können. Wollte nur mal nachfragen, da ich wie gesagt noch auf der Suche nach etwas Geeignetem bin. Und ich denke, das würde ihr riesen Spaß machen.
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Der Fellwechsel an sich dauert max. 2 Monate. Aber unsere Hündin haart das ganze Jahr sehr extrem. In der Zeit des Fellwechsels ist es nur viel schlimmer. Deshalb ja bei uns die Überlegung mit dem Scheren, damit es wenigstens für ein paar Monate nicht ganz so extrem ist. Ich denke immer, kleine Fellstoppeln sind nicht so schlimm, wie längere Haare, die überall herum liegen. Allerdings kann ich nicht einschätzen, ob unserer Hündin sehr kurzes Fell gefallen würde. Wie gesagt, im Sommer hechelt sie sehr schnell...aber das ist, denke ich, bei Hunden normal.
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Kieselerdekapseln...hmm. Fressen sie die, ohne es zu merken? Unsere ist ja sowieso eine Mäkelliese, was das Futter angeht, die merkt meist sofort, wenn da was drin ist, was komisch schmeckt. Oder schmecken die den Hunden so, dass sie sie freiwillig essen?
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Frohe Ostern erstmal!
Also...ich weiß, dass Frühling ist und das Fellwechsel-Zeit ist. Auch ist unsere Hündin ein Welsh-Corgi-Mischling und Welsh Corgis verlieren ja sowieso recht viel Fell. Nur ist es wirklich extrem. Sie müsste eigentlich schon nackt sein, soviel wie sie verliert. Das ist auch nicht nur Unterwolle, sondern auch das obere Fell. Ich könnte mind. 3 Mal am Tag saugen, damit kein Fell mehr in der Wohnung rumfliegt...ich muss die Wäsche erstmal in den Trockner machen, bevor man sie anziehen kann, weil das ja auch in der Waschmaschine nicht abgeht. Sie muss nur einmal an einer dunklen Hose vorbei gehen und sie mit ihrem Fell berühren, dann ist schon ein Haufen an der Hose.
Wir haben schon Dorschöl und eine Tinktur, die man in den Nacken gibt, probiert. Auch benutzen wir regelmäßig den Furminator, aber auch das bringt keine Besserung. Wir haben wirklich schon überlegt, sie wenigstens in den warmen Monaten, scheren zu lassen (sie hechelt im Sommer sowieso immer wie verrückt), damit wenigstens nur kleine Mini-Haare ausfallen (das sieht man vielleicht nicht so extrem ;)), aber ob das bei 4 cm, bzw. an längeren Stellen bis 6cm langem Fell sinnvoll ist?Hat vielleicht noch wer eine Idee, was man machen kann? Oder ist es einfach so und der Hund haart nunmal? Dann muss ich es so hinnehmen. Hab sie ja trotzdem lieb...auch wenn sie ein kleiner Fellteufel ist.
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Hallo,
also mir persönlich wäre das zu wenig. Bei einer OP, Plus Nachsorge (Klinikaufenthalt) kommst du locker mal über 1000 Euro.
Schau dir mal die Agila an...die übernehmen bis zum 3. Fachen Satz (wenn z.B. am WE oder an Feiertagen mal was ist, ist das recht praktisch) und übernehmen alle Kosten der Nachsorge.
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Wurde der Weimaraner schon genannt? Er ist zwar nicht sehr bullig, aber, wie ich finde, wunderschön.
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Danke für deine Antwort. Ich hatte ja in der Tierklinik schon nachgefragt, aber die Tierärztin konnte mir leider auch keine konkrete Antwort geben, da so eine allergische Reaktion immer auftreten kann, wenn der Hund irgendetwas nicht verträgt. Also, ich denke jetzt, dass es entweder eine Sache von den dreien war oder eben, dass die Kombination dieser 3 Spritzen diese allerg. Reaktion hervor gerufen hat. Nur kann es ja durchaus sein, dass es nicht die letzte Antibiotika-Spritze in ihrem Leben war und/oder das sie etwas von den anderen beiden Sachen nochmal gespritzt bekommt. Da hätte ich halt gerne Sicherheit.
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Unsere Hündin hatte letztes Jahr, in etwa zu dieser Zeit einen Magen-Darm-Infekt. Mit blutigem, wässrigem Durchfall und Erbrechen. Sie hat damals 3 Spritzen von der TA nebenan bekommen (zu ihr bin ich gegangen, weil sie in der Nähe ist und mir der extrem wässrige, blutige Kot sorgen machte...es sollte schnell gehen, normalerweise haben wir einen anderen TA).
Sie bekam einmal ein Antibiotikum, einmal Buscopan und einmal Baytril. Ca. eine halbe Stunde nach den Injektionen zeigten sich die ersten Beulen am Kopf, die irgendwann miteinander "verschmolzen", so dass sie aussah wie ein kleines Nilpferd. Daraufhin habe ich in der TK angerufen. Dort hieß es, wenn ich mir unsicher bin, solle ich kommen. Bin dann also um 1 Uhr nachts noch hin gefahren. Zum Glück ging die Schwellung auf der Fahrt zurück...die anwesende TA konnte nur eine leichte Untertemperatur und eine leichte Schwellung der Lefzen feststellen.Ich rief also am nächsten Tag die TA an, die ihr die Spritzen verabreicht hat und sie nannte mir o.g. So...nun sah ich aber heute (wollte nochmal nachschauen, da sie der Tag jährt und ich daran denken musste), dass Baytril ja auch ein Antibiotikum ist. Sie meinte damals zu mir, sie spritzt ihr ein Antibiotikum, was gegen das Erbrechen und was gegen den Durchfall. Also, entweder hat sie ihr 2 mal ein Antibiotikum gespritzt oder ich habe was falsch verstanden.
So...nun zum eigentlichen Thema: Wie finde ich irgendwie heraus, bzw. kann ich überhaupt heraus finden, auf was sie allergisch ist? Kann ja auch durchaus nur die Kombi dieser 3 Spritzen gewesen sein. Am besten wäre es wohl, jedesmal, wenn sie eine dieser 3 Dinge haben muss, noch mind. 1h in der Praxis zu bleiben, damit bei Komplikationen sofort etwas getan werden kann. Eine andere Möglichkeit wird es nicht geben oder?
Wäre schön, wenn mir da jemand weiter helfen könnte.