Schon ok, hab ich verstanden
Beiträge von Kirsty
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Terry
was ich mich dabei nur frage ist:
lernt der Hund nicht damit, dass er alles was er findet aufnehmen soll, um es dir zu bringen, denn dann gibt es eine Belohnung? -
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Hey Ihr Lieben!
Ich bin jetzt mal wieder etwas OT aber was mir seit dem Erstellen dieses Threads von Patrick aufgefallen ist:
ich habe das gefühl, dass es sich seitdem in bestimmten Themen nicht mehr so schnell hochschaukelt!Im DF ist irgendwie Ruhe und Gelassenheit eingekehrt. Oder kommt mir das nur so vor?
Ich finde den momentanen Ton völlig in ordnung und bin positiv überrascht.Mir ist das aufgefallen, da ich auch recht häufig hier online bin und öfters still mitlese.
liebe grüsse
biggi
Ich hatte auch so das Gefühl
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Ich habe mir schon ein paar Mal Gedanken gemacht, wie es wohl sein wird, wenn wir mal ein Baby kriegen...wie geht man da denn am besten vor? Es gibt ja so Laufgitter für Kinder...wie reagiert man, wenn Hundi zum Baby will, das am Boden liegt auf seiner Decke? Mein Hundi mag Kinder sehr gerne, aber Babys...da hab ich keine Ahnung....Ich weiss nur, dass er mal ein Quitschientchen von einem Baby total toll fand und dachte, es sei dein Quitschi...wahrscheinlich werde ich deswegen auf Quitschi bei unseren Kindern verzichten....
Ich habe mir auch immer Gedanken gemacht und habe im Kopf Situationen gewälzt......
Aber ich war mehr als erstaunt wie locker Bruno es genommen hat. Er durfte das Baby abschnüffeln, war unsere Entscheidung ich seh das nicht so dramatisch. Er wollte bei allem dabei sein, Wickeln, Füttern usw. Er war am Anfang etwas aufgeregt, aber niemals agressiv. Windeln durfte er zum Müll bringen und beim Kuscheln auf der Couch MIT UNS durfte er sich dazulegen. Wenn das Baby auf einer Decke auf dem Boden liegt, dann liegt er in der Nähe uns schaut zu. Ab und an geht er hin und schnuppert. Aber mittlerweile ist es "normal" für ihn und er freut sich einfach nur und legt sich in Entfernung hin, schläft oder schaut uns zu.
Solange er weiterhin seine eigene Aufmerksamkeit bekommt ist alles ok. Er ist nicht mit dem Kind allein, wenn ich den Raum verlasse muss er mitkommen. Wir haben diese Gitter an den Türen, das macht es leichter. -
Wenn ich hier lese, wieviele in derselben Stadt wie ich soviel Wild sehen, bin ich froh dass ich UND MEIN HUND die noch nicht getroffen haben
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Ich wollte es ein bisschen entschärfen, denn das Wort Kampfhund ist wirklich ein Unwort und wird viel zuviel benutzt.
Die Hunde haben das einfach nicht verdient.Aber es gibt soviele Leute, die denken echt, dass ein Kampfhund eine Rasse ist. Die wissen garnicht, dass sich hinter dem Wort einzelne Rassen verstecken. Ist doch schon traurig.
Und ich habe schon Leute erlebt, die fanden eine Hund sooooooo süß....streichelten ihn auf Erlaubnis usw. ALS dann herauskam, dass es ja ein "Kampfhund" ist, war das Geschrei groß.
Hätte jemand gesagt, das ist ein Amstaff oder so, hätte keiner was gesagt. -
Ich bin so dankbar, ich seh nie welche
Natürlich eh nicht in der Stadt un den Block aber auch nicht im Wald, auf der Wiese, wo auch immer.
Ob ich dafür zu blind bin? Nicht empfänglich? Oder weil ich hoffe NIE welche zu sehen, gehe ich blauäugig?
Vor Wildschweinen habe ich echt Schiss -
Ja an liegenden Brötchen gehen wir auch vorbei und sollte er doch andeuten mal nachsehen zu wollen, reicht ein NEIN.
Aber wäre ich mit meinem Nachbarn unterwegs, er ruft seinen Hund (und ich evtl. auch) Bruno kommt angelaufen und sieht der zückt ein Leckerlie....DANN garantiere ich nicht, dass er nicht doch auch dort hinlaufen würde.
Und in der Pubertät hat meiner das gewiss getestet, da haben wir ja unsere Schleppleine her..... -
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genau, es ist nicht etwa so, dass ein Hund in der Pubertät mal eher was ignoriert oder glaubt er setzt jetzt seinen Kopf durch. Natürlich nicht. Mein Fehler.Nun ja, bei FUTTER würde ich selbst heute nicht die Hand für meinen Hund ins Feuer legen (und er ist nicht mehr in der Pubertät). Wenn er den anderen HH oder so kennt und der zückt ein Leckerchen.....schwups wäre die Fressmaschine auch dort zu finden. Und das könnte durchaus auch passieren, WENN ich ihn zuvor gerufen habe. Er ist eben nicht perfekt, er funktioniert nicht nur (manchmal leider)
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Das man kleine Kinder und Hunde nicht alleine läßt, versteht sich doch von selbst.
Der Artikel ist im Grunde richtig, aber in Teilen doch sehr reißerisch und überzogen. Bei ca. 5 Millionen Hunden in Deutschland, wobei ich nicht weiß, wieviele in Haushalten mit kleinen Kindern leben, müßte ja täglich mindestens ein "Biß mit Todesfall" in der Zeitung stehen.
Mein erster Neufundländerwelpe zog ein, da war mein Sohn 5 Jahre, meine Tochter 2 1/2 Jahre alt.
Und es gibt nichts schöneres, als Kinder und Hunde gemeinsam aufwachsen zu sehen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
sehe ich auch so!