Wow, und ich hatte auch Pipi in den Augen
Beiträge von Kirsty
-
-
Ich würde Bruno erklären, dass er ganz viel ohne Leine laufen dürfte, wenn er besser auf mich achten würde und NIEMALS auf die Straße laufen würde, denn das ist sein sicherer Tod.
Außerdem würde ich ihm zur Sicherheit nochmal erzählen wie lieb ich ihn habe, nur für den Fall, dass ihm das nicht ganz so bewusst sein sollte.Und mich entschuldigen für die vielen "falschen" Erziehungsmaßnahmen, die ihn bestimmt verwirrt haben.
-
Zitat
Sach mal Alina, bist du wirklich so ignorant oder tust du nur so...
Ich weiss, dass du die Welt verbessern willst, und und und, aber es ist nunmal auf dieser Welt einfach so, dass es Regeln gibt.
Und wenn die Kleingärtner lieber einen Hund an der Leine sehen wollen, dann ist das eben so.
Es ist doch völlig unerheblich, ob der Hund auch ohne Leine hört oder nicht.
Mücke hört auch ohne Leine, dennoch würd ich nicht auf die Idee kommen, ihn im Dorf, wenn uns Radler, Fussgänger, Leute mit kleinen Kindern entgegen kommen, ohne Leine zu führen.
Das nennt man Rücksicht. Ich finds auch schön, dass Mücke so gut ohne Leine hört, dennoch brech ích mir keinen Zacken aus der Krone, wenn er mal angeleint geht.
Dem stimme ich vollkommen zu.
Es ist doch quatsch zu behaupten, dass ich dem Gegenüber das Gefühl gebe mein Hund wäre agressiv und gefährlich, NUR weil ich ihn anleine. Wa ist denn das für eine Logik Alina???
Und es ist nun mal Tatsache, so wie Bentley schreibt, das in diesen Vereinen auch für die Mitglieder gilt:
Hunde haben Leinenpflicht. Was ist daran bitte schlimm???
Widersetzt du dich immer den Regeln?
Zahlst du Hundesteuer oder findest du das auch doof?
Wie ist es mit der Leinenpflicht in öffentlichen Parkanlagen? Hälst du dich da auch nicht dran und regst dich dann auf, wenn das Ordnungsamt dich zahlen lässt?
Natürlich ist es toll, wenn die TS ihrem Hund beibrigen möchte, dass er nicht ohne Erlaubnis den Weg verlässt und auf Privatgelände geht. Aber das bedeutet nicht, dass sie sich deshalb nicht an die Regeln halten muss. -
Mein Mann behält unseren Hund und kümmert sich. Sollten und beiden etwas passieren kommt er ganz klar zu meinen Eltern, die sind eh seine Tagesstätte. Da fühlt er sich wohl, die lieben ihn über alles und auch wenn sie noch einiges lernen müssten, sie würden es tun!
Ich bin da gnaz beruhigt und muss mir keine Sorgen machen! -
Mit fremden eher nicht. Mit Leuten, die er kennt schon.
Wenn ich jedoch daneben stehe tut er sich schwer und heult beim Weggehen! -
Wir gehen bisher auch ohne Napf, will ja nicht angestarrt werden.
Aber das mit den Rüdenpinkelstellen ist genau die richtige Situation, jedenfalls bei Bruno
-
JETZT hab ich es auch verstanden
Hüstel.......nun gut, wir nehmen die Variante aus dem Video und ich merke immer mehr, dass Bruno sich selbst korrigiert, das reicht mir schon, ich will damit kein "Fuß" lernen
-
Bruno kann auch "Peng" aber die Rolle macht er nicht.
Obwohl er sich gerne wälzt, ich ihn auf den Rücken drehen kann, er sich gerne am Bauch kraulen lässt, ich sogar mein Gesicht auf seinen Bauch legen kann usw.
Ich habe aufgegeben das zu üben, ich will ihn dazu nicht mehr zwingen, warum auch immer er es nicht mag -
Geht auch umgekehrt, als bei uns kein Grasbüschel mehr zwischen den Pflastersteinen zu finden war, wollte Hundi nicht mehr puschen. Der ist richtig aufgelöst und fiepend durch die Gegend gelaufen, weil er nicht wusste, WOHIN denn nun?
Als er sich dann ENDLICH mal gelöst hatte, zog er gleich den Schwanz ein, nach dem Motto: sorry ich konnte nicht mehr, ich weiß nicht hier aber wo sonst??????
War ja richtig, wo er gemacht hatte.....nur neu für ihn.
Als dann der Schnee kam war die Überraschung groß -
WUNDERBAR