Beiträge von Sabel

    Lunamaus: ja, und Border, hier gibt es noch relativ viele Shelties...


    Ich mag den Labrador (habe ja auch einen :) ) und treffe da recht selten auf die genannten Vorurteile. ...ich bemühe mich aber auch sie zu erziehen, dass kriegen hier die anderen Hundebsitzer mit (sie ist aber noch recht jung und kann nicht wirklich viel).
    Es ist, glaube ich, oft ein Halterproblem. Ich wurde schon so oft angesprochen "och wie süß, ich habe auch so einen", aber lässt den Hund an sich hoch springen und streichelt dabei... *AHHHHHHHHHHHHHHHHHH*... mittlerweile sage ich allen Leuten "sie wird erst gestreichelt, wenn sie am Boden sitzt, ich möchte nämlich NICHT, dass mein Hund so ein Anspringer wird...", dann gucken sie oft geknickt und sagen, dass das doch *normal* bei Labradoren wäre...


    Es ist mir wichtig, dass ich für meine Familie und mich die richtige Rasse gefunden habe, nicht was andere denken...

    Naja, sie findet die anderen Hunde auch nicht penetrant spannend. In der Regel lässt sie sich ganz gut von den anderen Hunden lösen (abrufen wäre gelogen. eher weglocken).
    Es sind auch nicht ständige Begegnungen mit stundenlangem Spiel (das gibt es nur mit Hunden, die ich kenne oder in der HuSchu).


    Es ist wirklich der Gedanke: wieviel Hund beim Spaziergang ist okay.


    AnnaMaria: wir gehen meist jeden Tag einen anderen Weg (sie darf ja noch nicht so wirklich viel laufen), erleben etwas anderes (vorgestern Feldweg mit Kaninchen,gestern Wald, heute Tierpark).

    Naja, ich kann die Reaktion des Joggers nachvollziehen. Mein Mann fährt viel Fahrrad und joggt und er hat ein echtes Problem mit Hunden, die ihm ins Rad rennen und die Halter von hinten probieren, ob ihr Hund denn heute hört.
    Ich persönlich habe auch schon erlebt, dass meine Kinder von freilaufenden Hunden angesprungen wurden, als sie einen Weg langliefen. Finde ich alles andere als lustig.
    Also ab an die Leine und üben üben üben

    Zitat

    Und lass bitte arbeitende Hunde in Ruhe !!!


    Keine Sorge, das mache ich. Und wir üben auch fleißig, dass nicht jeder Hund beschnüffelt werden darf, aber ich meinte halt die Zwickmühle "Sozialkontakt ist wichtig" und "der Hund muss auf mich achten".


    Hundeschule, in der sich auch älterer Hund haben wir auch.


    Was haltet Ihr von Begegnungen auf Hundewiesen? Ich habe ja immer etwas Bedenken, was andere Hunde angeht...


    LG und DANKE für Eure Antworten!


    Sabine

    Guten Morgen Ihr Alle,


    nachdem Pia (11Wochen) -Labrador-mittlerweile länger schläft als meine Kinder, bin ich ausgeschlafen und muss Euch mal zwei Fragen stellen .


    Ich habe mich eben mal mit dem Fred https://www.dogforum.de/ftopic112411.html
    beschäftigt und musste etwas nachdenken. Pia ist ja nun noch ein Welpe und wirklich viel Gassi-Geh-Benehmen hat sie noch nicht. Sie ist neugierig auf alles, was kommt und so auch auf andere Hunde und davon gibt es hier in der Gegend so einige. Freilaufen lassen darf man hier seine Hunde übrigens nicht.
    Aktuell ist es so, dass ich jeden Hundehalter, der mir entgegenkommt frage, ob sie gucken kommen darf, wenn ich nicht eh schon von Weitem sehe, dass sie sich abwenden. Einerseits möchte ich natürlich, dass sie sich nicht von mir ablenken lässt, aber 1. ist mir wichtig, dass sie so viel wie möglich kennen lernt und 2. ist sie da, glaube ich noch etwas jung für, oder? Was meint Ihr zu der Sache?


    Meine zweite Frage bezieht sich in dem Zusammenhang auf Blindenhunde. Hier in der Gegend gibt es ein nichtsehendes Paar mit einem Blindenhund, der sie häufig begleitet. Nun ist meine Sorge, wenn ich auf sie treffe, dass Pia zu diesem Hund hinwill. Er dürfte sich ja eigentlich nicht ablenken lassen, oder? Oder meint Ihr, ich soll aus der Weite rufen "Ich habe hier einen Welpen, soll ich lieber die Seite wechseln?" <- fänd ich auch doof...


    Freue mich auf Eure Antworten!

    Hallo Ihr,


    Pia ist jetzt fast 11 Wochen alt, Labradorhündin. Sie bekommt eigentlich 3x am Tag ihr Futter (knapp 100gr).
    Aktuell üben wir das allein-sein, da gibt es dann immer etwas tolles zum Knabbern, damit meine Vorhänge noch hängen, wenn ich nach Hause komme (Rindernase, Rinderkopf o.ä.). An solchen Tagen bekommt sie dann nur 75gr Futter.
    Heute abend geht es zum ersten Mal in die Hundeschule und da wird es dann Leckerlies geben. Also schon wieder "etwas-dazu". (Zu Hause bekommt sie eigentlich TroFu als Belohnung, aber da kaut sie für HuSchu zu lang dran)


    Was meint Ihr? Rapide Futter kürzen?


    Sabine