Keine Größenfrage, sondern eine Charakterfrage...
Nebenbei ist meine persönliche Erfahrung, dass größere Hunde weniger Probleme haben Kinder zu akzeptieren, als kleine Hunde (ich weiß Vorurteil, aber ist meine persönliche Erfahrung).
Lg
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Nebenbei ist meine persönliche Erfahrung, dass größere Hunde weniger Probleme haben Kinder zu akzeptieren, als kleine Hunde (ich weiß Vorurteil, aber ist meine persönliche Erfahrung).
Lg
thefour: Unser QuasiErster in der gemeinsamen (also mein Mann, meine Kinder und ich) Familie (wir hatten kurz einen Tierheimhund, der sich leider nicht familienfreundlich präsentiert hat ) . Aber mein Mann und ich sind beide mit Hunden aufgewachsen.
Danke für Eure Antworten. Hier sieht es jetzt so aus: Nach viel Lektüre, Gesprächen usw. sind wir uns sicher, dass es ein Labrador werden wird. Er passt zu uns (wenn er halt typisch ist) total. Das einzige, was mir etwas Sorge bereitet, ist das Verfressene... Aber auch das werden wir, hoff ich, in den Griff kriegen.
Er sollte jetzt bald zu uns kommen, da ich zur Zeit sehr viel Zeit und Ruhe habe. Ab Oktober steht hier wieder viel an und ich möchte den Hund eigentlich *gut* eingewöhnen.
Habe heute mit mehreren Züchtern telefoniert,eine Vorselektion *g* am Telefon machen können (Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, was für Reaktion kommen, wenn man wagt auch mal was zu fragen) und nun am Freitag "welpenbetrachtungstag". Ein Telefon klang sehr vielversprechend. Seht nette Frau, ca eine Stunde Fahrzeit von hier.
LG
Sabine
Dann hab ich am Clickern etwas falsch verstanden... Ich dachte, dass das Clickern eine Art "Loberersatz" ist... Und am Anfang zwar beides kombiniert wird, aber später dann die Leckerlies vermindert werden und der Clicker einem Lob reicht. Mmmmmhhhh :kopfwand: (dieser Smiles wurd grad von meinem Sohn gewünscht)
Sabine. die sich über Aufklärung freut...
Ich finds schade, dass sowas immer wieder vorkommt. Denn durch sowas muss man sich als "Neuling" in einem Forum immer erst behaupten. Ich hab leider kaum Antworten auf meine Frage hier bekommen. Da ich aber Forenerfahren bin, kenne ich dieses Phänomen und kann damit gut leben
Bitte nicht als Kritik ansehen.
Ich werde weiter fleißig schreiben *g*
Lg
Sabine
Superspannend das Thema...
LG
Sabine, selber in Köln EPäd-studierend
Danke, Eure Antworten haben mir sehr geholfen. Vor allem Deine Corinna, da ich zwar schon von Showlinie gelesen habe, aber mir kein rechtes Bid machen konnte.
Das Kinder und Hund nicht allein zusammenbleiben dürfen, ist klar, ich bin selber mit Hunden aufgewachsen. Mein 4jähriger Sohn kennt den Umgang mit Hunden aus der Familie (die Großeltern haben einen Colli) und von der Familie seines besten Freundes), mein einjähriger Sohn ist da auf Grund des Alters eher unbeholfen.
Zum Thema Überzüchtung: Wir hatten damals Dackel, die-so klug wurden wir aber erst später- zu dieser Zeit sehr klein gezüchtet wurden. Beide hatten extreme Dackellähmung. Solche "zuchterscheinungen" würde ich dem Hund und uns gerne ersparen.
Über DRC habe ich schon Züchter angeschrieben, danke.
Durch meine Internetsuche bin ich auf einen "Züchter" gestoßen, der angibt, dass er geprüfte Eltern hat. Sieht an sich alles recht seriös aus. ABER: steht nicht in der Liste des drc. Was ist davon in Euren Augen zu halten?
So, nun werd ich mir mal die zweite von Corinna empfohlene Seite zu Gemüte führen.
Sabine
Hallo Julia,
danke für Deine Antwort. Ich schubs mein Posting hiermit nochmal hoch. Es soll wohl ein Labrador werden. Kann mir noch jemand was zu Erfahrungen mit kleinen Kindern sagen (es soll ein Welpe sein) und über typische Ausprägungen der Überzüchtung? (ich bin Dackel-geschägigt *sorry*)
Lg und DANKE
Sabine
hoffentlich nicht allzu durcheinander...
Erstmal HALLO, ich bin neu hier *g*...
Wir (das sind mein Mann, mein Sohn Jonathan-fast 5, mein Sohn Lennart- grad 1 und ich) überlegen uns grad einen Hund anzuschaffen. Wir haben ein Haus mit Garten und viel Wald in der Umgebung. Soweit so gut. Aber nun mein Problem oder was mir Sorgen macht: Wir haben über diverse Tierhilfen gesucht und hatten nach einiger Zeit auch einen als kinderfreundlich geltenden Mischling gefunden (Rassen undefinierbar), 10 Monate alt und ich dachte "Der ist es"... Leider Pustekuchen, sein Verhalten hier war überhaupt nicht einschätzbar und seine Gegenwart war für meine Kinder ganz klar riskant. Ich weiß nicht, ob Ihr es verstehen könnt: Er musste zurück. Meine Kinder gehen vor!!!
Der Hundewunsch ist aber noch immer da. Aber diesmal soll es ein Welpe sein (man hatte uns bei der Tierhilfe davon abgeraten einen Welpen zu nehmen, mittlerweile bin ich mir aber sicher, dass es NUR ein Welpe sein darf, denn nur da weiß ich 100%ig, was mit ihm erziehungsmäßig passiert ist).
Aber was bzw woher? An sich am liebsten einen Labbi (Haus und Garten sind groß genug), ich halte ihn von seinen typischen Charakterzügen als sehr geeignet. Er soll ein Familienhund sein, kein Ausstellungsstück. Nun hab ich bei meinen Recherchen noch eine Menge anderer RerieverRassen, die "man" so (ich jedenfalls nicht) nicht kennt. Könnt ihr mir dazu was sagen?
Bitte schickt mir mal ein paar Gedanken. u.a. auch bitte für und wider eines Züchters (wie sieht es aus mit Überzüchtungen/Krankheiten)? Welpe und kleine Kinder, was meint Ihr dazu?
Danke!!!
Sabine