Beiträge von Sabel

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    Hallo,
    ich bin ehrlichgesagt gerade ein wenig irritiert. Seht ihr alle in euren Hunden wirklich eine potentielle Gefahr für eure Kinder und trennt das akribisch?


    Nachts ja... ich möchte dem Hund nciht zumuten, dass di eKinder nachts drüber stolpern o.ä.
    Bei uns hat übrigens auch de rHund ein Babyphone. Ich wache also auf, wenn sie rumläuft oder bricht o.ä.


    LG

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    Oh, nett, da hätte ich auch was :D


    Sohnemann (mittlerweile 5) hat mich letztes Jahr gefragt was Luna denn für komische Pickel am Bauch hat :hust:
    Luna ist jetzt gerade läufig, da kam dann gestern die Frage warum sie denn blutet und das über drei Wochen :roll:


    Das mit den Pickeln haben mich meine Söhne auch schon gefragt.
    Ich bin mal gespannt, was ich denen erzähle, wenn Pia läufig wird.


    Gespräch bei uns in den letzten Tagen:


    Großsohn (7J) zu Kleinsohn (3J):
    "Wenn ich groß bin, werde ich Fußballprofi oder Tiefseetaucher"


    Kleinsohn zu mir:
    "Mama, wenn ich groß bin werde ich erst Einwechseltorwart, dann Schiedsrichter und dann Sandmann"


    Ich: "Ähm,... warum Einwechseltorwart?" (ja, der Rest hat mich in dem Moment nicht wirklich irritiert)


    Er streckt die rechte Hand über seinen Kopf und sagt "wenn einer eine rote Karte kriegt, kommt der Schiri zu mir und sagt *wie heißt du?*, dann sag ich *L.* und dann fragt er *L. möchtest Du Torwart sein?* ...dann gehe ich ins Tor und muss nur so (rechte Hand über den Kopf) machen und kriege Geld"


    Ich liebe kleine Kinder dafür!

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    kein junghund würde gegen einen althund rasen, vor dem er allergrößten respekt hat...und wenn, dann würde der sich sofort wieder zugenreich einschleimen.


    Mein 6 Monate alter Labbi ist heute gegen einen 6 Jahre alten Labbi gerannt... wohl im Spiel und unabsichtlich

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    Egal wer wem wehtut, es ist für beide gefährlich...


    Zumal hier ja auch der Grundgedanke war, dass das Kind zum Beispiel nachts über de Hund fallen könnte... das möchte ich meinem Hund nicht zumuten UND mein Kind vor der evtl. Reaktion (die man dem Hund ja noch nichtmal wirklich übel nehmen könnte) schützen.

    Was hat Dein Kind für ein Bett? Ich habe 2 Söhne (J. ist 7, L. 3).
    Bei uns ist die Wohnsituation etwas optimaler als bei Euch (Haus, Kinder schlafen auf anderer Etage, als Hund. Türe von Hundeschlafzimmer ist zu), ABER bei uns war immer die Sorge, dass L. nachts Treppen läuft und tollpatschig wie er ist, runterfällt (wir schlafen noch eine Etage höher) und haben uns folgendes einfallen lassen:


    Er hat (seit er über Tag windelfrei ist) ein Hochbett mit so einem Höhlenteil (vom schwedischen Möbelhaus) drüber. Um das Bett herum haben wir als "Rausfallschutz" ein Netz gespannt. Er kann praktisch nicht alleine raus und wenn macht es ziemlichen Lärm, da er dann durch das Netz durchkriechen muss. Außerdem haben wir ihm von klein an angewöhnt, dass er rufen soll (hat ein Babyphone im Zimmer). Und: es funktioniert wirklich super.
    Außerdem wissen unsere Kinder beide, dass sie morgens nicht alleine runtergehen dürfen (es halten sich auch beide dran). Das kann man Kindern wirklich beibringen.


    Meinst Du nicht auch, dass Du bei "Rumoren am Türgitter" aufwachst?


    Liebe Grüße
    Sabine, die ihre Kinder aus genannten Gründen auch nicht einschließen würde

    Ich ziehe den Hut vor der Starterin, wie offen sie mit der Sache umgeht. Ich hätte wahrscheinlich das Huhn auch nicht töten können (und ich bin einige Jahre älter). Klar, ich hätte es ins Auto gepackt, aber das hat ein 15jähriges Mädel nunmal nicht.
    Hast Du mit den Besitzern gesprochen?

    Ufffufff... ich arbeite an einer Förderschule (viele Schüler mit sozial-emotionalen Störungen). Ein großer Teil der Schüler kann noch nichtmal menschliche Mimik lesen... Wie dann die des Hundes?
    Ich unterrichte übrigens u.a. Sachunterricht und werde sicher noch den Hund als Thema behandeln.