Hey Bettina,
Das wäre total klasse! Kommst du auch aus Tübingen?
LG, Isi
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Neues Benutzerkonto erstellenHey Bettina,
Das wäre total klasse! Kommst du auch aus Tübingen?
LG, Isi
Das ist echt eine mega blöde Situation. Aber ich finde nicht, dass du einen enormen Beziehungsfehler begangen hast, denn ihr wohnt ja noch nicht zusammen.
Der Hundewunsch war ja schon immer ein Teil von dir (und dein Freund wusste das vermutlich auch) und es war klar, dass du irgendwann einen Hund haben wirst, ob nun jetzt oder später.
Vielleicht solltest du deinen Freund einmal fragen, ob er sich damals als ihr euch kennengelernt habt, nicht verliebt hätte in dich oder nicht mit dir zusammen gekommen wäre, wenn du da schon einen Hund gehabt hättest.
Natürlich sollte man in einer Beziehung Kompromisse eingehen, ganz klar und man muss auch manchmal auf Dinge verzichten, aber man sollte nicht alle seine Träume und Wünsche aufgeben müssen, sonst ist es vielleicht der falsche Partner.
Mein Ex-Freund hat überhaupt keinen Bezug zu Tieren, aber in den fast 5 Jahren in denen wir zusammengelebt haben, hat er sich trotzdem für seine Verhältnisse sehr gut an meine Katze gewöhnt.
Es ist also durchaus möglich, dass dein Freund deinen Hund noch zu mögen lernt.
Aber bei mir und meinem Ex waren Tiere trotzdem immer und immer wieder ein Streit- und Diskussionspunkt und deshalb war mir im Grunde immer klar, dass die Beziehung nichts für die Ewigkeit sein wird, da ich immer mit Tieren leben werde.
Ich habe während unserer Beziehungszeit auf einen Hund verzichtet obwohl es auch immer mein größter Traum war einen eigenen Hund zu haben.
Mich hat das damals nicht so sehr gestört, aber jetzt wo ich meine Hündin habe würde ich nie mehr auf sie verzichten wollen und für mich kommt nur noch ein Mann in Frage, der sie zumindest akzeptiert und der vor allem genug Selbstbewusstsein hat, zu wissen, dass die Liebe auch für Freund UND Hund reicht...
Hi Two-and-a-half-men-Fan
Also zum Thema Hundegebell gibt es sehr unterschiedliche Gerichtsurteile.
Eines entschied wie bereits oben gesagt, dass das Bellen eine halbe Stunde täglich und 10 Minuten am Stück nicht übertreten darf, andere Gerichte wichen von diesem Urteil ab und entschieden, dass dies für einen Hundehalter so genau nicht eingehalten werden kann. So entschied das OLG Brandenburg, dass nur nächtliches Bellen eine wesentliche Störung darstellt. Grundsätzlich hat ein Nachbar immer einen Anspruch nach § 906 BGB (auf Beseitigung und Unterlassung von Lärmbelästigungen etc), aber die Durchsetzbarkeit ist immer Einzelfallabhängig.
Cool, dass ihr Videos drehen konntet.
Ist der nervige Mann ein Mieter oder ist das seine Eigentumswohnung?
Nachbarn, die Mieter sind, haben gegen ihren Vermieter nämlich grundsätzlich das Recht zur Mietminderung wegen Hundegebell und wenn das passiert, dann hättet ihr vielleicht bald noch mit Vermietern zusätzlich Ärger. Also für den Fall das der blöde Typ noch irgendwann zum Anwalt geht, bewahrt die Videos auf jeden Fall auf, da er in seinen Lärmprotokollen sicher maßlos übertreiben würde.
Das Eindringen in eure Wohnung kommt einem Hausfriedensbruch gleich wenn es kein Notfall war.
Habe die gleiche Erfahrung auch mit meinem vorigen Vermieter gemacht. Ich war duschen, habe die Klingel nicht gehört und plötzlich (zum Glück konnte ich mir grad noch ein Handtuch umlegen) stand ein Mann zum Heizungsablesen in meinem Bad! Seitdem ist mein Angst-Hund noch ängstlicher, da sie immer denkt, wenn die Haustür klingelt kommt auch gleich ein Fremder rein.
Ich kann dich gut verstehen, dass du dich mit dem Typen anlegst. Ich bin ein total freundlicher und immer netter Mensch, aber bei bestimmten Leuten kommt man damit nicht weit. Wir haben auch so einen "Hausmeister Krause" hier, der keine Hunde mag und hören uns ständig Sprüche an, dass große Hunde nicht in eine Mietwohnung gehören und er wollte uns beim Einzug verbieten, mit ihnen durch den Garten vorm Haus zu laufen, weil wir den Rasen kaputt machen würden, obwohl dort laut Hausordnung sogar Badminton spielen, Fußball etc erlaubt ist...
Unsere Hunde sind echt lieb, bellen nie, meine hat sogar eher Angst vor Menschen und geht jedem aus dem Weg, wir feiern auch keine lauten Parties wie manch andere, aber manchmal reicht es den Leuten auch schon, dass man überhaupt einen Hund hat
Versucht doch mal, für euren Hund ein Radio oder den Fernseher anzulassen, wenn ihr nicht lange weg seid...
Viel Glück!
Hi Mandurugo,
Das klingt doch schonmal sehr gut!
Genauso mache ich es auch, wenn ich meine von der Schleppe lassen, dann gebe ich die ersten paar Minuten erstmal möglichst wenig Kommandos...Oder ich lenke eben durch Leckerli-Spielchen die Aufmerksamkeit auf mich, aber das ist bei deinem ja nicht so einfach
Aber solange deiner nicht richtig weit weg rennt oder andere total verbotene Sachen macht, dann lass ihn sich erstmal austoben für ne Weile. Und trotzdem zwischendurch immer mal wieder umdrehen, auch mal ganz plötzlich wegrennen in eine andere Richtung, so holst du dir auch seine Aufmerksamkeit, ohne dass du Kommandos geben musst.
Ja, das Üben nimmt nie ein Ende und ist ein ständiges Auf und Ab
Hi schluzzi,
Horb ist wirklich nicht weit!
Wir haben hier bisher noch kein Treffen zustande bekommen, aber wir könnten ja mal den Anfang machen wenn du willst und vielleicht schließt sich dann noch jemand an
Hi Mandurugo,
Ich habe auch eine Podenco Hündin. Bei deinem klingt es nicht wirklich als wäre der Jagdtrieb das Problem. Wenn meine erstmal eine Fährte hat, dann ist sie auf und davon, aber das merkt man zum Glück meistens schon vorher an der Art wie sie die Nase in die Luft strecken und ich kann meine zumindest auf Wiesenwegen immer frei laufen lassen.
Bei deinem klingt es eher so, als wäre es reiner Übermut bzw. das Glück, endlich mal von der blöden Schleppleine zu können. Ich kenne das von meiner, wenn ich sie eine Weile nur an der Schleppe hatte und sie dann mal wieder laufen lassen. Dann rennt sie auch wie deiner erstmal ein bisschen weiter weg als sie es normalerweise tut, so als würde sie endlich ihre Freiheit genießen und hört die ersten paar Minuten nicht mehr so gut wie sonst.
Ist ja auch klar, dass dann auch die Dinge interessant werden, die nicht im Umkreis von 10m sind, weil sonst unerreichbar.
Wenn meine dann merkt, dass ich sie nicht gleich wieder anleine, sondern sie auch weiter frei laufen kann, verhält sie sich schnell wieder ganz normal, bleibt in meiner Nähe und hört so gut wie immer...
Schade, dass deiner sich nicht viel für Leckerlis interessiert. Das ist nicht nur beim Laufenlassen ohne Schleppe, sondern auch zum Kontrollieren des Jagdtriebes eine tolle Sache. Ich mache es bei meiner nämlich so, dass ich am Anfang des Spaziergangs aber auch mittendrin immer wieder ihre Aufmerksamkeit hole und sie beschäftige, indem ich Leckerlis weiter weg werfe, denen sie hinterherrennen und die sie im hohen Gras suchen kann...
Meine ist total heiß auf Frolics, auch wenn das so simpel klingt. Oder hast du es schonmal mit Käsewürfeln versucht?
Im Reitstall mache ich es genauso, wenn ich das Pferd geputzt habe, dann habe ich anfangs immer mal Leckerli geworfen und ab einer bestimmten Entfernung vom Stall (ca. 50 - 70 m) habe ich sie immer wieder zu mir gerufen und sie ganz doll gelobt und es gab ein Superleckerli.
Sie wusste dann schnell automatisch, in welchem Radius sie rumlaufen darf und wo sie nicht mehr hin soll...
Übe auf jeden Fall ganz viel das Umdrehen oder Verstecken, wenn er zu weit weg rennt, dann renne du in die entgegengesetzte Richtung. Ich kenne deinen Hund leider nicht und du hast ihn ja auch noch nicht lange, aber ich würde dir raten auch immer wieder ohne Schleppleine zu üben, natürlich nur sofern er nicht heiß ist und eine Fährte hat und möglichst erstmal nur auf Wiesen, wo öfters am Tag Menschen laufen, damit dort wenig Wildgeruch ist. Und eine gute Bindung zu dir ist ein echt großes Plus.
Manchmal kann man noch so lange mit der Schleppleine arbeiten, der Hund weiß es doch ganz genau, wann er sie dran hat und wenn man sie dann erstmal abmacht, ist vieles vergessen. Ich kann nur für meine Hündin und die meiner Schwester sprechen, aber bei uns hat erst das regelmäßige Üben auch ohne Schleppleine wirklich geholfen, da es für die Hunde bald nichts mehr besonderes war, sondern Normalität auch mal ohne Schleppleine laufen zu können.
Natürlich sollte man damit erst anfangen, wenn an der Schleppleine alles gut klappt, aber es klingt so als hättet ihr schon viel geübt.
Viel Glück euch zweien!
LG, Isi
Hallöchen,
Ich würde mich ja freiwillig melden, aber unsere Hunde kennen sich schon und Sheila bellt bei meiner nicht
Also kommt Leute, es gibt doch bestimmt jemanden, der so wie wir oft im Schönbuch spazieren geht und ein bisschen Zeit zum Üben hat, um meiner Schwester zu helfen. Wie gesagt, es würden auch gelassene Hunde helfen, die nicht bellen, einfach um Hundebegegnungen intensiver zu üben.
Und wenn die Hunde sich erstmal kennen, könnte man auch zusammen spazieren gehen und die Hunde spielen lassen
LG, Isi
Ich habe mal gehört, Podencos machen generell lieber "Platz" als "Sitz"...
Bei meiner Podenco-Hündin ist es jedenfalls so...Als ich sie bekam hat sie sich in den ersten Wochen so gut wie nie hingesetzt. Es war sehr schwer, ihr das Kommando "Sitz" beizubringen...
Inzwichen kennt sie genau den Unterschied zwischen Sitz und Platz und setzt sich brav auf Kommando hin, wenn ich mit ihr trainiere, aber außerhalb unserer Trainingseinheiten setzt sie sich so gut wie nie, sondern legt sich sofort ins Platz. Dabei geht sie rassetypisch vorne zuerst in eine Art Verbeugung und dann senkt sich langsam der Hintern
Und wei bei deiner ist es so, dass wenn es ihr zu lange dauert mit der Sitzübung, sie ins Platz übergeht, daran müssen wir auch noch arbeiten...Bei Podencos muss man schon ein Überredungskünstler sein und viel Geduld haben
Hallo ihr Lieben,
Also bei mir wäre der 30. auch besser...Der 16. würde zwar auch gehen, aber ausgerechnet vormittags nicht:(
@ Talisa: Geht es am 30. gar nicht bei dir? Oder an welchen Samstagen hättest du noch Zeit? Wäre ja schon schön, wenn wir einen gemeinsamen Termin finden...
Yuhuuu, endlich hat sich jemand gemeldet!;))
Also jetzt wo das Semester wieder angefangen hat und mein Uni-Plan total voll ist, plädiere ich für einen Samstag...
Ich schlage jetzt einfach mal, Sa, den 16.05. vor, oder alternativ, Sa, den 30.05...
Wie siehts aus??;)
@ nevernever: Galgos wären natürlich auch herzlich willkommen, aber das ist dir sicher zu weit zu fahren, oder?
Es sind natürlich außer den Windhundrassen auch alle anderen Hunde herzlichst eingeladen, mitzukommen!;)