Ich habe nochmal eine andere... eher persönliche Frage...
Die Mitglieder, die einen Hund bis zum Ende begleiten oder begkeitet haben, kennen dieses Gefühl wahrscheinlich nur zu gut, aber wie geht ihr damit um, dass euer Vierbeiner plötzlich so schnell so extrem abbaut?
Ich kann ja nur für mich persönlich sprechen, aber mir zerreißt es das Herz, wenn ich sehe, das er sich beim Aufstehen so abmüht und immer wegglitscht (wir haben es die letzten Tages mit Antirutschsocken für Babies/Kinder probiert, aber das funktioniert max. 10 Minuten, weil sie dann runtergerutscht sind), wenn er wie ein Getriebener rumrennt und nicht zur Ruhe kommt und wenn er beim Spazieren gehen hinter einem herschlurft und dabei auch noch ständig wegknickt...
Mir fällt es ganz ganz schwer damit umzugehen und ich merke, dass ich selber inzwischen 24/7 unter Strom stehe und ständigen kurz vorm heulen bin, weil mich dieser Zustand so stresst und es mir so unendlich Leid tut, das mitansehen zu müssen, ohne wirklich helfen zu können...