Welche Behandlung sinnvoll ist und wie die Prognose aussieht, hängt von der Ursache ab. Gerade beim Thema Prognose und Behandlung bei Tumoren wäre Hofheim führend ...
Beiträge von flying-paws
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Naja, der Beschreibung nach hat sie sauber kommuniziert, dass der Sheltie jetzt fällig ist. Wer bei einem Hund diesen Alters und dann noch diesen Hundetyps meint, dass der sich selbst mit anderen Hunden adäquat sozialisiert, dann hat er den Schlag nicht gehört. Meinen würde der Besitzer allerdings hören ... vor allem, wenn es um die Unversehrtheit meiner Hunde geht.
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In meiner Nachbarschaft hat ein Hund immer Zugang zum Garten, wenn die Besitzer nicht da sind. Der Hund kann durch den Keller raus. Ich weiß allerdings nicht, ob die das mit Hundeklappe machen oder da immer offen ist.
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Ich kann da nur sagen, unser TA ist auch voll, aber Schmerzpatienten nimmt er immer auf und behandelt sie auch sehr zeitnah.
Das hilft dir nun nicht viel, wollte nur zeigen, es geht auch anders!
Naja, so eine OP kann man ja nun nicht einfach mal dazwischenschieben, wenn alles voll ist. Das wäre bei meiner Tierärztin so auch nicht möglich. Daher würde ich mich dann auch anderweitig umschauen. (Was für sie dann auch okay wäre.)
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Ob die sich wohl sehr geärgert haben, daß die Welpen alle so ordinär pudelschwarz ausgefallen sind?
Ja, diese dummen Zufälle aber auch. Wie soll man ahnen, dass die alle schwarz werden.
(Vor vielen Jahren hier bei mir um die Ecke: Blue-merle Aussie auf eine Goldie-Hündin. Großer Wurf, nur zwei merle (ja, Statistik ist manchmal amüsant), der Rest natürlich komplett schwarz. Nicht mal wirklich weiße Abzeichen. Also, große, schwarze Hunde loswerden müssen ... mehrere schwarze waren als Junghunde noch da. Den Merle wollte sie uuuuunbedingt selbst behalten. Der war dann auch noch da. Den zweiten Merle hatte die Rüdenbesitzerin genommen. Die war dann auch mit dem bei mir im Welpenkurs und erzählte wie verwundert sie waren, dass so viele schwarze bei raus kamen. Damit haben sie gar nicht gerechnet. )
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Oh, das habe ich gar nicht gelesen. Das ist nicht nur eine gute, sondern eine top Adresse!
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Dito. Dein Hund hat eine akute, schwere Erkrankung, die es so schnell wie möglich zu finden gilt. Ich würde da ganz schnell in eine Klinik mit Fachärzten fahren, wo es auch die passenden diagnostischen Möglichkeiten wie MRT gibt. Das heißt nicht, dass Dein Haustierarzt nicht toll ist. Aber Fachärzte sind in speziellen Fällen nun mal besser.
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Grundsätzlich finde ich den Vorschlag mit dem am Kofferaum stehen, also mit den Pfoten schon auf der Kante stehen sehr interessant.
Ich habe eine gepolsterte gurtähnliche Trage, die unter dem Bauch quasi anliegt und oben zwei Griffbänder hat, um sein Hinterteil reinzuheben.
Wird sicher auch nicht leicht, aber vielleicht eine mögliche Option.
Hat jemand damit Erfahrung?
Ich denke, es würde schwierig werden, es ihm beizubringen, da er direkt versucht, komplett in den Kofferraum zu springen.
Du müsstest erst Mal üben, dass er mit den Pfoten auf was erhöhtem steht und sich von Dir um den Hintern befummeln lässt dabei. Das würde ich jenseits des Kofferraums aufbauen. An einer Mauer, einem Stuhl etc ...
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Mh, ich glaube, ich muss die liebe Soraya mal auf unsichtbar schalten, dass das nicht noch mehr falsch aufbauen.
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Wie ich schon sagte, Librela wirkt nur in einem ganz bestimmten Bereich. Ich gebe meinem Oldie noch andere Schmerzmittel, wenn ich merke, dass Librela nicht ausreicht. Ich sehe keinen Grund ihn nicht gut abzudecken mit Schmerzmitteln. Außerdem wird er von einem guten Physiotherapeuten regelmäßig "durchgearbeitet". Da merkt man einen deutlichen Unterschied zu vorher. Übungen mache ich auch. Aber dafür muss man auch wissen, was der Hund genau hat. (Bei meinem weiß ich es.)
Die Autotreppen sind ja nicht wie normale Treppen. Daher könnte ich mir schon vorstellen, dass Schmerzen und/oder Koordination eine Rolle spielt.