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Neues Benutzerkonto erstellenIch wollte mir noch mehr Videos von der Seite angucken, weil ich die Schafe auch gerne auf der Weide sehen wollte, da ist ein aktuelles mit einem Wolfsriss, vielleicht sind die Schutzhunde deshalb lahm
Die Hütehunde lahmen. Bei den Herdenschutzhunden habe ich nicht drauf geachtet bzw. nur einen am Anfang gesehen. Der lief normal.
Ja, die lahmenden Schafe zum Schluss müssten idealerweise eingesammelt und anderweitig untergebracht werden bis sie wieder fit sind. Bei so einer großen Anzahl an Tieren gehen immer welche lahm. Die Quote an lahmenden Schafen für die Herdengröße ist tatsächlich sehr gering, muss man sagen. Trotzdem ist es für das einzelne Tier Quälerei so mitlaufen zu müssen.
Bei Zahnschmerzen würde ich sofort handeln. Dafür würde ich auch Urlaub verschieben etc ... Ich bin ja an sich schon ein ganz schöner Knochen, aber wenn mir einer sagen würde, dass ich mit Zahnschmerzen doch einfach noch warten soll ... ähm, nein, auf keinen Fall! (Mal abgesehen davon, dass entzündete Zähne Organschäden machen etc ... wer will denn so was in Kauf nehmen? 
)
Ich kenne mich mit Autismus nicht näher aus und weiß nur, dass das Spektrum sehr groß und die Ausprägungen in punkto Empathiefähigkeit für den potenziellen Hund und Frustrationstoleranz gegenüber Mitmenschen sehr unterschiedlich sein können.
Empathielosigkeit kann man in verschiedenen Ausprägungen auch immer wieder bei Nicht-Autisten erleben.
Außerdem sind hier "gesunde" Menschen involviert. Daher sehe ich da keine "höhere" Gefahr für den Hund.
Das ist deren täglicher Ablauf. Alle Tiere werden darauf selektieren, dass sie in dieser Form funktionieren. Genetik ist stark. Aber natürlich muss man das als Mensch auch korrekt anleiten, ohne Frage.
Und nun mache ich noch den Spielverderber:
Die zwei Hütehunde am Anfang lahmen. Der schwarz-weiße hinter der Herde auch. Das Kalb hat anscheinend keine Artgenossen und wird fehlgeprägt.
Giardien sind eine Folgeerkrankung. Die Ursache ist oft Stress, Fütterung etc ... dann nehmen Giardien überhand und es kommt zu Symptomen. Natürlich muss man sie dann bekämpfen, aber die Ursache sollte man auch finden, damit das keine Spirale wird.
Und hier ein eben gerade neu eingestellter Beitrag dazu der Tierärztlichen Hochschule Hannover:
Ich dachte, sie ist erst kurz bei Euch und war vorher in Bosnien? Wobei ich natürlich nicht weiß, ob sie dort bei einer Familie gelebt hat und es Vorabinformationen gibt.
Vielleicht sind die Giardien gar nicht die Ursache, sondern die Fütterung (und Stress).
Wir füttern generell ohne grossartige Kohlenhydrate.
Das vertragen diese Hundetypen oft nicht. Wenn es dann noch sehr fleischlastig ist, wird's noch schwieriger.
Hier noch mal ein in meinen Augen sehr verständlich geschriebener Aufruf der LMU München:
