Wenn das Antibiotikum nicht wirkt, wäre der Einsatz von Bakteriophagen eine Möglichkeit. Ich weiß aber nicht ob und wo man das machen kann.
Beiträge von flying-paws
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Angesichts der Rassemischung würde ich direkt einen Fachtierarzt aufsuchen. Aufgrund der gegnerischen Verarmung werden Euch Magen-Darm-Probleme und Allergien sehr wahrscheinlich zeitlebens begleiten. Aber das wirst Du vermutlich schon wissen, wenn Du Dich über die Rassen informiert hast.
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Noch ein Nachtrag: Wir spielen äusserst selten im Haus, rangeln macht auch eher mein Mann mal aber auch selten. Sie soll schon lernen, dass zuhause hauptsächlich geruht wird.
In dem Alter spielen meine immer lange vor sich hin, was ich völlig normal finde. Natürlich schlafen sie auch.
Es geht um die Erwartungshaltung. Ein solcher Hundetypen kann dann nicht mehr wirklich abschalten. Und man bringt ihm zudem bei in in so einer Weise mit Menschen umzugehen. Die Mischung ist bei den Thema eh gerne Mal schwierig. Das finde ich ungünstig, wenn Kinder im Haus sind.
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Dass ein Rottweiler prädestiniert ist für Ressourcenverteidigung habe ich noch nie zuvor gehört.
Äh ... bist Du sicher, dass Du Dich ernsthaft über einen Rottweiler und nicht eine andere Rasse informiert hast? Wie kann man denn das permanent überlesen?
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Wenn ich oder mein Mann mit ihr rangeln
Würde ich unterlassen. Ihr übt, dass der Hund im Körperteile beißt. Genau das ist aber gerade Dein Problem. Generell würde ich spielen in der Wohnung mit so einem Hund nicht machen.
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Man möchte einen "krassen Wachhund" und ist schockiert, wenn der Zwockel warnt, wenn er Beute hat und angepatscht wird?
Ganz ehrlich? Die Nummer ist zu groß für Euch. Kontaktiert den Züchter und gebt ihm zurück. Das wird nix
... sagt eine, die viele Jahre mit Rottweiler gelebt hat.
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So ein kleiner Hund benötigt keine grobe Hand.
Auch ein grosser Hund benötigt keine grobe Hand.
Warum les ich das überhaupt noch
Dachte ich auch grad. Ich hatte am Dienstag einen Termin wegen unter anderem der gleichen Problematik bei einem Großen Schweizer Sennenhund. Hätten wird den jetzt verhauen müssen oder wie?
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Ich drehe den Spieß mal rum. Ein Hund, der immer wieder zu so einem Verhalten greifen muss, fühlt sich nicht wohl. Das wäre für mich auch ein ganz wichtiger Punkt ... Warum das so ist, kann ich nicht sagen. Aber das Symptom ist eindeutig.
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Problem drei: Dein Hund ist laut Deiner Schilderungen weit weg von stabil genug, um die Strapazen dieser Behandlung wegzustecken, ganz ungeachtet des ungewissen Erfolgs.
Der Hund würde vom Zeitfenster her vermutlich nicht mal mehr den Behandlungszeitraum überleben.
Ich habe selten erlebt, dass jemand so verbissen nur an sein eigenes Bedürfnis denkt, den Hund nicht verlieren zu wollen und dabei das Leid des Hundes billigend in Kauf genommen wird. Ich würde dazu raten mal jemanden aufzusuchen, der sich um die menschliche Psyche kümmert. Und das möglichst schnell, denn der Hund muss das jeden Tag ausbaden.
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Man muss aber auch bedenken, dass man es auch forcieren kann, wenn man den Hund immer sehr warm hält. (Bei sich selbst übrigens auch.) Natürlich friert zum Beispiel ein Podenco schneller als mein Border Collie und braucht dann Klamotte. Meine Kurzhaarhündin friert ja auch als erstes.
Daran liegt es bei Darko definitiv nicht.
Er kommt nun mal aus dem Süden, ist sehr athletisch gebaut und hat keine Unterwolle + persönliches Befinden*
Deshalb bekommt er hin und wieder Kleidung an, auch drinnen. Wenn es ihm zu warm ist, kommt es wieder runter.
* In der Sonne brutzeln bis Brathähnchen
Habe Ich doch gar nichts gegen gesagt.