Problem drei: Dein Hund ist laut Deiner Schilderungen weit weg von stabil genug, um die Strapazen dieser Behandlung wegzustecken, ganz ungeachtet des ungewissen Erfolgs.
Der Hund würde vom Zeitfenster her vermutlich nicht mal mehr den Behandlungszeitraum überleben.
Ich habe selten erlebt, dass jemand so verbissen nur an sein eigenes Bedürfnis denkt, den Hund nicht verlieren zu wollen und dabei das Leid des Hundes billigend in Kauf genommen wird. Ich würde dazu raten mal jemanden aufzusuchen, der sich um die menschliche Psyche kümmert. Und das möglichst schnell, denn der Hund muss das jeden Tag ausbaden.