Ich habe jetzt Genetische Diversität bei Hunden mit Dr. Anja Geretschläger gehört und fand es richtig gut. Für mich persönlich war jetzt nichts wirklich Neues dabei, aber ich fand, dass sie dieses schwierige Thema auch für Laien super rübergebracht hat. (Glaube ich zumindest.)
Beiträge von flying-paws
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Mir ist nicht ganz klar, ob der Hund tierärztlich versorgt ist oder nicht? Wenn die Familie eher hilflos wirkt, dann würde ich tatsächlich mal sachlich mit ihnen reden und schauen, dass man sie unterstützt.
Wenn das nicht klappt: Das Veterinäramt ist an dieser Stelle natürlich der richtige Ansprechpartner.
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Wenn Sie jedoch komplett nichts mehr frisst, nur noch im Körbchen liegt, Herrchen beim nachhause kommen nicht mehr begrüßt, wenn der Paketlieferant klingelt und sie nicht mehr bellt oder reagiert, ihre Stofftiere überhaupt nicht mehr ansieht, etc.... dann ist es für ein Zeichen das sie jegliche Lebensfreude verloren hat.
Mh. Ich habe bei meinem ersten Hund auch so lange gewartet damals und bereue es das getan zu haben. Ich möchte heute nicht mehr, dass diese Zustand eintritt, wenn ich es verhindern kann. Manchmal weiß man ja nicht, was im Hund brodelt und wird überrascht. Aber das ist bei Euch ja nicht der Fall.
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Oh, okay. Ich bin auch Wiederverkäufer bei denen und habe mich für einen Kunden drum gekümmert ... da lief das ziemlich problemlos ...
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Das Leuchtie hier hatte übrigens nach einem halben Jahr etwa einen Wackelkontakt.
Nimm Kontakt mit denen auf, die haben einen guten Kundenservice.
Das mit dem Auf-den-Boden-leuchten hatte ich mit Orbiolocs erzeugt. Seit ich die große Stirnlampe habe, brauche ich das aber nicht mehr.
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Wenn die Zwerge nachts nicht schlafen können bzw. sehr leicht auf alles reagieren, ist bei meinen die Ursache meist im restlichen Tag zu suchen. Zu wenig, zu viel, das falsche "Programm" evtl ... dann ist man nachts sehr aufgekratzt. Geht mir auch grad so ...
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Ich würde den Hund einfach an die Leine nehmen in solchen Situationen. (Okay, das ist die faule Variante, aber manchmal bin ich für schlichte Lösungen.)
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Ich würde davon ausgehen, dass der Tumor gestreut hat und weitere Probleme verursacht. Schmerzen, Übelkeit und so weiter. Wenn ein Hund keine Nahrung mehr aufnehmen möchte, dann ist für mich klar, was ich ihm als letztes "Gutes" tun würde. Die Alternative wäre verhungern.
Ich habe meine Hündin mit Milztumor, der auch gestreut hat, erlösen lassen, als sie nicht mehr fressen wollte.
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Ich ging davon aus, dass es gesundheitliche Probleme gibt, wenn man etwas behandelt. Ich würde jetzt nicht auf die Idee kommen meinen Hunden so etwas zu geben, wenn die gesund sind. Ich gebe denen ja auch keine Antibiotikum, wenn sie gesund sind. Oder Schmerzmittel, wenn sie keine Schmerzen haben.
Wenn Probleme bestehen, würde ich vor einer Gabe eine Kotuntersuchung machen. Dann weiß man, was man ergänzen bzw. aufbauen muss. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die fehlenden danach immer noch fehlen und die vorhandenen zu viel vorhanden sind. Das macht dann ja zusätzlich krank.
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Meine Hunde haben solche Probleme nicht. Wenn dem so wäre, würde ich weiterführende Diagnostik machen. Ich finde das nicht normal.