Mal abgesehen von der Ethik... Interessant könnte es schon sein. Man stelle sich vor, man macht, sagen wir mal 50 Klone und lässt diese nicht nur von Hundemüttern verschiedener Rassen gebären und aufziehen, sondern auch noch in verschiedenen Familien, also Umwelteinflüssen aufwachsen. Tja, und dann könnte man mal untersuchen wieviel Einfluss die Genetik nun tatsächlich hat... Das würde in Sachen Hundehaltung, Prägung usw. mit Sicherheit einiges aufdecken und zu interessanten Erkenntnissen führen. Aber derzeit ist sowas ja noch gar nicht möglich, weil die Zellen des trotzdem noch jungen Hundes schon "alt" sind - deshalb altern Klone ja viel schneller (da hätte man dann schon eine Verfälschung) bzw. sind schon so alt wie das Spendertier und die Tiere demnach kein "normales" Leben führen können...
Ups - mache ich mich mit meinen Spinnereien jetzt unbeliebt?!?
Viele Grüße
Corinna