@ Marta: Hach, ich liebe es immer wieder mir vorzustellen, wie man schnell noch ne Kanne Tee reinkippt, damit man genügend in der Flasche hat... Man stelle sich das mal vor - bei vier Hunden alles überbegießen... man, da komme ich beim Gassi gar nicht vorwärts... und dann noch die Treibballherden, die hier demnächst durchs Land ziehen werden... da gibt es dann die grünen AOK-Ball-Herden... oder womöglich irgendwann die ganz schwer zu arbeitenden Medizinball-Herden...
Uups, entschuldigung lieber Chris, alsooo zurück zum Thema: Irgendwie scheint hier einiges durcheinander zu laufen! Bei diesen "Puste-Dingern" handelt es sich um eine anonyme Strafe. Der Hund hat also keine Ahnung, dass das passiert, weil er was falsch macht. Er weiß einfach gar nicht, warum das passiert und das ist für einen Hund der tendenziell zu Ängstlichkeit neigt natürlich ziemlich übel... für alle anderen natürlich auch. Und damit wären wir beim nächsten Problem, dem ein Laie, wenn er denn zu diesem Mittel greift meist nicht Herr wird: Die Konsequenz. Heißt also, dieser unangenehme Reiz muss immer, ich betone nochmal immer, ist daselbe wie ohne Ausnahme in genau dieser einen Situation erfolgen. Sorry, aber wie soll das bei einem Hund mit einem solch wirren Verhaltensbild funktionieren?
Viele Grüße
Corinna