Beiträge von flying-paws

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    die mutte ist überraschend gestorben und unsere bekannte wusste sofort das wir intresse hätten (sie hat nicht viel zeit)..
    könnt ihr mir tipps zur aufzucht geben ??
    Ab wieviel wochen sollte man anfang spielerich den kleinen was bei zu bringen ??


    Gruß
    ALI2005


    Darf ich das fragen... woran ist die Mutter denn gestorben?


    Ein Hund lernt immer... von der Entstehung bis zum Tod... Ihr solltet besonders viel Wert auf Hundebekanntschaften legen! In diesem Alter lernen die Kleinen normalerweise seeehr viel von ihren Geschwistern und Eltern. Das halte ich neben der Gewöhnung an die Umwelt für sehr, sehr wichtig!


    Viele Grüße
    Corinna

    @ Marta: Hach, ich liebe es immer wieder mir vorzustellen, wie man schnell noch ne Kanne Tee reinkippt, damit man genügend in der Flasche hat... Man stelle sich das mal vor - bei vier Hunden alles überbegießen... man, da komme ich beim Gassi gar nicht vorwärts... und dann noch die Treibballherden, die hier demnächst durchs Land ziehen werden... da gibt es dann die grünen AOK-Ball-Herden... oder womöglich irgendwann die ganz schwer zu arbeitenden Medizinball-Herden...


    Uups, entschuldigung lieber Chris, alsooo zurück zum Thema: Irgendwie scheint hier einiges durcheinander zu laufen! Bei diesen "Puste-Dingern" handelt es sich um eine anonyme Strafe. Der Hund hat also keine Ahnung, dass das passiert, weil er was falsch macht. Er weiß einfach gar nicht, warum das passiert und das ist für einen Hund der tendenziell zu Ängstlichkeit neigt natürlich ziemlich übel... für alle anderen natürlich auch. Und damit wären wir beim nächsten Problem, dem ein Laie, wenn er denn zu diesem Mittel greift meist nicht Herr wird: Die Konsequenz. Heißt also, dieser unangenehme Reiz muss immer, ich betone nochmal immer, ist daselbe wie ohne Ausnahme in genau dieser einen Situation erfolgen. Sorry, aber wie soll das bei einem Hund mit einem solch wirren Verhaltensbild funktionieren?


    Viele Grüße
    Corinna

    Mmh, ich halte ja wenig davon, wenn eine Trainerin - nur, weil sie wohl mit ihrem Latein am Ende ist - zu solchen Methoden greift. Wenn ihr Eurem Hund ordentlich Schmerzen antun wollt und das Ziel Gehorsam aus Angst sein soll, dann geht diesen Weg... Ansonsten sucht Euch jemanden, der tatsächlich Eurer Verhältins und das Problem ergründet und Euch wertvolle Ratschläge geben kann, wie man auch mit Geschirr ein geregeltes Verhältnis zwischen Hund und Mensch erreichen kann. Bitte nicht einfach mit irgendwelchen Mittelchen rumexperimentieren! Erstens wollt ihr doch sicher den tatsächlichen Grund Eures Problems erfahren und den Hund nicht nur einfach ruhigstellen... und zweitens müsst ihr z.B. bei Blütenessenzen wissen, welche Verhaltensänderungen auf Euch zu kommen und das könnte schlimmstenfalls zu schweren Verletzungen durch Euren Hund führen... Gerade in einer solchen Situation ist "rumprobieren" nicht sehr sinnvoll.


    Viele Grüße
    Corinna

    na,na,naaaa....


    Nun mal ganz ruhig! Die Frage ist ja schlichtweg, wofür brauche ich den Hund und welchen Typ Hund habe ich gern bei der Arbeit an Schafen.


    Ich persönlich mag derzeit am liebsten einen BC, nichtsdestotrotz sind andere Hütehunde nicht schlechter - sie sind nur anders! Für Hütehundunkundige können manche Aussagen dann doch schnell mal eingebildet klingen...


    Um zur Frage BC-Mix oder reinrassig zurückzukommen... Ich würde auch lieber einen reinen BC nehmen. Aber mir persönlich ist es auch wichtig, dass der Hund viel von diesen Eigenschaften mitbringt. Will ich einen Hund, der nur ein "bisschen" am Vieh arbeitet und haupstächlich zum "Spaß" da ist, könnte es wohl auch ein Mix sein... allerdings kann auch dieser ein super Hund mit dem Arbeitsstil des BC werden... man weiß es eben nicht.


    Nelly... jaa, Jacko ist wirklich der Hammer! Keiner glaubt das bevor man ihn nicht an Schafen gesehen hat... und da ist er dann irgendwie nur noch ein BC... :wink:


    Viele Grüße
    Corinna

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    Hallo an alle;
    bin neu hier und finde das Forum ganz toll.
    Ja, das mit dem Beissen ist auch bei uns so eine Sache.
    Wir haben eine mittlerweile 17 Wochen alte Aussie-Hündin, die ihr Hüteverhalten bei uns einsetzt. Sobald wir mit ihr laufen, versucht sie uns in die Waden zu beissen damit wir stehenbleiben.


    Das ist kein Hüteverhalten sondern das Vergnügen eines Welpen... Dingen und Anderen hinterherrennen und da reinzwicken... macht schlichtweg Spaß!



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    Nach etlichen gescheiterten Versuchen ihr das abzugewöhnen, haben wir eine Wasserpistole mitgenommen. Das half tatsächlich. Leider fängt es jetzt wieder an. Manchmal hat sie auch während des Spazierengehens ihre 5 Minuten. (Vor allem wenn sie an der Leine läuft....). Sie verbeisst sich in die Leine, zerrt an ihr, springt hoch, rennt wie durchgeknallt hin und her, schmeisst sich ins Gras und bellt wie verrückt. Ich versuche sie zu ignorieren, was anderes fällt mir da nicht ein. Was würdet Ihr machen? und was will sie mir damit sagen?


    Mal wieder: Das ist Spaß, Rumtollen - Du hast einen jungen Hund!


    Viele Grüße
    Corinna

    Supersüß sind die Kleinen!


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    Wie war das noch?


    "Wie geben unseren Schafen keine Namen!" :D :D :D


    Man muss ja wenigstens wissen, wen man da dann auf dem Teller hat :eek:


    Meine haben irgendwie auch alle Namen bekommen... das lässt sich irgendwie nicht vermeiden :D


    Da wären Bernhard & Bianca, After Eight, Naomi, Merlin, Marwin, David & Goliath, Manfred, Lilli und Emma...


    Viele Grüße
    Corinna