Beiträge von flying-paws

    Ich stehe dem Pendeln (derzeit) auch kritisch gegenüber. Aber wenn es dazu führt, dass man die richtige Blüte findet, ist es auf jeden Fall auch ein Weg!


    Rescue Remedy-Tropfen sind eine spezielle Mischung aus Bachblüten, die man in Notfallsituationen oder bei stressigen Zeiten nehmen kann, ohne dass man sich die passene Blüte heraussuchen muss. In dieser Mischung sind fünf Blüten, die verschiedene Vorgänge im Körper im Notfall unterstützen. Man könnte es auch "Schrotschuss-Verfahren" nennen, da man hier ja nicht genau bestimmt, ob jede dieser Blüten tatsächlich nötig ist. Aber in einer solchen Situation ist das auch nicht so wichtig.


    Ich nutze diese Trpfen natürlich zur seelischen Unterstützung bei Verletzungen, aber auch, wenn meine Hündin Angst vor etwas hat und, zusammen mit homöopathischen Mitteln, wenn sie einen epileptischen Anfall hatte.


    Viele Grüße
    Corinna

    Wichtig hierbei ist es, den Abstand soweit zu vergrößern, dass man überhaupt noch die Chance hat ein richtiges, also erwünschtes Verhalten beim Hund zu belohnen. Ist der Hund ersteinmal im Schema drin, kann man ja nur noch über Strafe arbeiten, was bei Aggressionsproblemen in der Regel immer zu mehr Stress und keiner Besserung der Selbigen führt. Heißt also - Umwege in Kauf nehmen und langsam annähern. Dabei das reichliche Belohnen des gewünschten Verhaltens nicht vergessen!


    Möglich wäre auch der Einsatz eines Kopfhalfters... das aber bitte nur unter kompetenter Anleitung!!!


    Viele Grüße
    Corinna

    ...als Ergänzung zum dem was Christina schon geschrieben hat:


    Blütenessenzen werden in erster Linie für die psychische Probleme eingesetzt, homöopathische Mittel dagegen eher für physische Probleme. Da das eine aber mit dem anderen zusammenhängt, wirkt beides auch in dem jeweils anderen Bereich hinein.


    Viele Grüße
    Corinna

    Zitat


    Ach und über die Verbannung der Hütehunde von der Wiese konnte ich nur mal herzlich lachen. Hast Du schon mal einen Hütehund arbeiten sehen? Wenn nicht, tu Dir das bitte mal an. Dann hat sich diese Argumentation von ganz alleine erledigt. Oder meinst Du, der Hütehund geht erst mal ganz entspannt sein Geschäft auf der Wiese erledigen, während "seine Arbeit" im Hintergrund grast!? Nein, Du hast sicher noch keinen Hütehund arbeiten sehen....


    Von solchen Ausnahmen soll es ja welche geben... manche tun es sogar auf einem Trial :stumm:
    Aber im Ernst - es ist unvorstellbar, dass meine Hunde dabei an sowas denken!


    Mal ganz abgesehen davon, dass die Hunde Krankheitserreger übertragen können, können spielende Hunde eine Wiese ja auch ganz schon zurichten, so dass ein vernünftiges Mähen nicht mehr möglich ist...


    Gruß Corinna

    Hüten würde ich nicht unbedingt als Sport bezeichnen...


    Ein Hütehund bringt schon ein Menge an Verhaltensweisen mit, die er an hütbarem Vieh (also Tiere mit Herdentrieb) idealerweise auch zeigt. Dieses "formt" man dann und erweitert das um bestimmte Dinge, die der Hund nicht in seinen Genen liegen hat. Es wäre hier beispielsweise zu nennen, dass meine Border Collies, ohne das ich sowas jemals zu üben bräuchte, die Schafe immer bei mir halten und hinter mir hertreiben, ohne das ich dazu was sagen oder tun müsste...



    Viele Grüße
    Corinna

    Huhu,


    da ich meine Teak über "Herrchen gesucht" gefunden habe, wurde mit mir mal ein "Zuhause gefunden" gedreht. Da habe ich denen dann auch DiscDogging gezeigt. Da war es so, dass ich ganz klar vorgegeben habe, was mein Hund wann und wie macht. Ich habe auch gesagt warum das eine jetzt geht und das andere nicht mehr drin ist usw.
    Ich hatte da keine Probleme - das Fernsehteam hat sich voll darauf eingestellt! Es kommt eben immer darauf an mit wem man zusammenarbeitet und ob man auch den Mund aufmacht, um zu sagen wie es laufen soll!


    Ich schließe mich Ella an - für manche Hunde ist das Stess, für andere ist es Spaß - das hängt eben vom Charakter des Hundes ab. Das ist z.B. der Grund warum ich mit Teak nur noch einmal den Versuch mache, ob Trials das Richtige für sie sind. Alles andere an Wettkämpfen ist ihr zu stressig. Für meine Chill ist alles immer nur ein Riesenspaß... und mein Bobby... der würde alle anwesenden Hündinnen anbaggern und den Imbissstand plündern... :biggthumpup:


    Gruß Corinna

    Hallo Daisy,


    ohne eine Verhaltenstherapie des Grundproblems (was auch immer das Problem bei Eurer Fellpflege ist) nützt der Einsatz von Blütenmischungen nichts. Wie Christina schon geschrieben hat.


    Dein Ziel ist ja das "Ruhigstellen" wie Du selbst schreibst. Soetwas bekommt man nur mittels Sedierung - also Medikamente vom Tierarzt - hin. Ich hoffe allerdings sehr, dass das nicht in Deinem Interesse ist...


    Beschreib doch mal Euer Problem etwas genauer!


    Viele Grüße
    Corinna