Beiträge von flying-paws

    Mmh, sowas ähnliches habe ich gerade mit Chill hinter mir... bei ihr wars allerdings etwas in der Nase. Es fing an zu "sabbern", schließlich wurde es dick und eiterte. Mit Homöopathie ließ sich da leider nichts mehr machen, deshalb musste sie ein Antibiotikum bekommen - nach drei Tagen ist nun alles wieder gut.


    Ich würde darauf achten, ob es sich entzündet oder abheilt. Ich würde bei sowas übrigens gar keine Creme verwenden. Ich behandele kleine Wunden immer einmal mit Dr. Schaette Wundbalsam und lasse sie dann in Ruhe.


    Im Zweifel ist es immer besser den Tierarzt mal draufschauen zu lassen!


    Gruß Corinna

    Das kommt auf die "Stärke", die Eigenschaften und Fähigkeiten des Hundes an. Dann kommt es noch darauf an, wie gut die Hunde zusammenarbeiten - das funktioniert nicht autamitisch bei jeder Konstellation gleich gut, behaupte ich jetzt mal mit meinem bescheidenen Hütewissen. Allgemein sagt man - je kleiner die Herde, desto schwerer ist sie zu hüten. Große Herden sind also leichter zu arbeiten... wobei 100.000 Schafe wohl die landschaftlichen Gegebenheiten sprengen dürfte...


    Gruß Corinna

    Hallo Simone,


    natürlich soll das nicht heißen, dass der normale Hundehalter "blöde" ist. Leider ist es aber manchmal so, dass sogar die Halter selbst ein Verhalten ihres Hundes gar nicht richtig einordnenn können. Du beschäftigst Dich viel damit, ich sage mal Du bist "fit" in der Hinsicht und kannst demnach natürlich ganz anders handeln.


    "Sich einlesen" und "sich einlesen" können zwei völlig unterschiedliche Dinge sein - es kommt eben immer darauf an, wie ernst jemand soetwas nimmt. Jeder Blütentherapeut hat einmal angefangen - hat also im Prinzip nur die nötige Theorie gepaukt - und macht seine Erfahrungen - und das mit Sicherheit ein Leben lang! Und das ist z.B. (neben dem hoffentlich großen Wissen um die Sprache des Tieres) der Vorteil, den ein Therapeut hat - er hat schon wesentlich mehr Fälle gehabt, mehr Informationen zu den Blüten sammeln können usw.l


    Das mit dem Tierarzt sparen finde ich jetzt allerdings etwas unverständlich... es geht hier um Verhaltensprobleme?!?


    Viele Grüße
    Corinna

    Zitat

    Frau Feddersen-Petersen schreibt zwar sehr trocken und recht schwierig (viele Fachausdrücke)


    Wohl wahr - Akademikerin eben! Aber man kann es auch als Nicht-Akademiker gut verstehen, wie ich finde. Wie Du schon schreibst, es ist kein Buch, dass man mal eben so, ganz flüssig, durchlesen kann. In meinem Regal stehts auf jeden Fall auch...


    Gruß Corinna

    @ Ella: Ich meine eine Decke zum auf den Hund legen. Ich habe endlich eine schöne wasserabweisende mit Fleece gesehen (Dank an Yvonne :wink: ). Wenn meine Hunde warten müssen, legen sie sich eh nicht hin - das möchte ich auch gar nicht, denn sie sollen sich ruhig ein wenig bewegen und nicht in einer Haltung verharren.


    Ja, irgendwo hatte ich auch von dem Seminar gelesen... *versuchzuerinnern* ... ich konnte bei dem Termin nicht, aber wenn Du mal von einem weiteren hörst (auch gern bei anderen Sportarten), dann würde ich mich freuen, wenn Du mir den Termin mal mitteilst :biggthumpup:


    Viele Grüße
    Corinna

    Hallo Sue,


    da wäre ersteinmal Calming Signals von Turid Rugaas, DAS Buch über die Beschwichtigungssignale. Aggressionsverhalten bei Hunden von von Renate Jones finde ich noch ganz gut. Bei vielen Büchern ist das nicht das einzige Thema, aber auch mit drin...


    Vorschusslorbeeren bekommt in dieser Hinsicht schonmal das im Sommer erscheinende Buch Hunde - Rätsel auf vier Pfoten? Miteinander leben - voneinander lernen von Martina Albert und Michaela Feldhordt zu finden unter Hundeschule Teamwork, weil ich einfach total begeistert von Martina bin :gut:


    Viele Grüße
    Corinna

    Hallo,


    ich denke ein "rundes" Training ist das perfekte Training! Bei Pferden weiß man schon lange, dass Auwärmen, das gute (heißt auch technisch gut!) Training und die Abkühlphase wesentliche Bestandteile sind - egal welchen Sports. Das Problem bei vielen Hundehaltern ist eben (meine Faulheit ist da ganz mit eingeschlossen), dass man sich tatsächlich "überwinden" muss nicht gleich loszulegen, sondern ersteinmal den langweiligen Teil zu durchlaufen. Zu meinen ganz anfänglichen Anfangszeiten wurde mir dieser Fehler auch einmal schwer gestraft! Teak hatte sich wegen meines damals noch recht unbedachten Trainings eine Entzündung im Knochen zugezogen. Dem Arzt habe ich damals verschwiegen, dass mein unüberlegtes Training wohl der Auslöser war - das war mir zu peinlich! Abgesehen von der Angst, dass mein Hund wegen meiner Dummheit evtl. langfristig unter Schmerzen zu leiden hätte... Zu dieser Zeit war es aber auch noch in keiner Hundesportart (die ich gesehen hatte) "in" seinen Hund warm zu machen (ich war damals im THS aktiv). Löbliche Ausnahmen gab es mit Sicherheit schon damals - ich habe sie nur nie gesehen. Diese ganze Begebenheit hat mich wirklich eines Besseren belehrt.


    Manchmal finde ich es aber auch schwierig meinen Hund immer optimal aufgewärmt zu haben... Beim Agiltiy kommt man z.B. mehrmals dran und der Hund muss zwischendurch warten. Bei einer zu kleinen Gruppe ist der Hund noch zu sehr aus der Puste, als dass er gleich wieder laufen sollte, bei einer zu großen kann es sein, dass der Hund schon wieder zu kalt ist... Beim DiscDogging kann ähnliches passieren. (Für letzteres hält demnächst eine tolle Hundedecke bei mir Einzug - leider ist die passende Größe derzeit vergriffen :tear: ). Und da bleibt ja noch die Frage: In welchem Stadium ist der Hund optimal aufgewärmt? Wann ist er noch so fit, dass er sich voll auf seinen Körper konzentrieren kann und wann hört man optimalerweise auf? Beim Menschen weiß man das - man kann es über Puls usw. bestimmen....


    Viele Grüße
    Corinna

    Zitat

    Sinvoll wäre nicht gleich mit Prügel auf einander los zu gehen sondern die einzelnen Möglichkeiten darzulegen und für jeden Laien (wie Du schreibst) effektiv darzustellen. So wie es jetzt passiert ist.


    Genauso habe ich es auch gesehen!


    Noch ein Nachtrag von meinem gestrigen Fernsehabend (fragt mich bloss nicht mehr nach dem Namen der Sendung...):
    In einem Beitrag wurde darüber berichtet, dass Füchse sich mittlerweile in Städten angesiedelt haben. Leider nichts im Zusammenhang mit Parasiten usw., aber trotzdem - diese Gefahr der Ansteckung sollte man nicht außen vor lassen. Aus dieser Perspektive würde sich die Diskussion also nicht nur auf Hunde beziehen, die im Kontakt mit Zwischenwirten und Wirten sind (Hunde von Bauern, Viehhaltern, Jäger), sondern tatsächlich nun auch die Stadthunde miteinbeziehen. Kurz gesagte wären das dann eben doch alle Hunde...


    Gruß Corinna

    @Tine-Maya:
    Das Problem kenne ich nicht. Was macht Dein Wauz mit den Scheiben? Kaut sie darauf herum? Welche Scheiben benutzt Du? Vielleicht wäre ein anders Material besser. Abgesehen davon - vielleicht nutzen sich die Zähne auch von etwas anderem ab?


    Viele Grüße
    Corinna