Beiträge von flying-paws

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    - er soll in einem umkreis von 300 KM nicht pnckeln, geht nicht so gut wir wohnen in der Stadt und die einzige Hundewiese zum morgens und abends mal kurz rausgehen ist 50 m entfernt.


    Ich hoffe doch, Du meinst 300 m... Warum das? Was ist die Begründung?


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    - er darf keine ziehspiele mehr machen, fördert agressionen, ist o.k.,
    knuddeln und schmusen ist auch tabu


    Es gibt nichts besseres als ein kontrolliertes Spiel zwischen Mensch und Hund. Dabei sind auch Ziehspiele erlaubt...
    Und für beides gilt: Anfang, Verlauf und Ende bestimmt Mensch - dann sehe ich da kein Problem.


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    - er darf gar nicht mehr spiele, keine Bälle holen mit Stöckchen spielen, gar nichts mehr, ein Hund müßte ja nicht spielen, mir völlig unverständlich.
    - Kauknochen darf er auch nicht mehr, dabei sind doch Knochen gut für die Zähne oder nicht?


    Diese beiden Punkte könnten eine Art Anti-Stress-Programm sein...


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    - der trainer übt jetzt erst mit meinem Freund und nach 5 einheiten (ca. einen Monat) dann mit mir. Wärend der ersten 5 einheiten darf ich gar nicht mehr mit dem Hund raus, dass bedeutet also jeden Tag einen Monat lang 8 std. einhalten.


    Das allerdings dürfte den Stress (Oh Gott -ich muss mal) wieder enorm erhöhen...


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    er soll kastriert werden, da ein "echter" Rüde einfach zu schwierig wäre. Ich bin im gegensatz zu meinem Freund nicht generell zur kastration abgeneigt, aber wenn es ohne geht um so besser. Kann man eine "echten" Rüden nicht lieb kriegen?


    Ok, bei dem Punkt muss ich leider sagen: Wechselt doch vielleicht nochmal den Trainer :stumm:


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    Wir waren schonmal bei Martin Rütter (eher einem der Trainer) und da hörte sich das alles etwas anders an. Spielen war erlaubt, aber nur wenn wir es wollen und so weiter. Sprich, man hatte noch ein paar dinge die erlaubt waren, allerdings dann in maßen und nach vorgegebenen Regeln. Das klang alles sinnvoller und mein verständnis für die Art von erziehnung war auch größer.


    Warum macht ihr es jetzt anders und sucht Euch einen neuen Trainer, wenn es doch viel eher Euer Ding war?


    Viele Grüße
    Corinna

    Hallo,


    beim DiscDogging ist es wie bei jedem anderen Sport. Es liegt immer in der Verantwortung des Besitzers, was er mit seinem Hund macht.


    Allerdings ist bei diesem Sport das Verletzungrisiko natürlich schon recht hoch - das kann man kaum abstreiten. Doch: Ein gut trainierter Hund ist mit den Bewegungsabläufen vertraut, fit und kann sich auf die Würfe seines Mitspielers verlassen. Die Vorstellung war ja auch denkbar kurz.


    Aber wie gesagt - das ist immer die eigene Entscheidung und das würde ich mir auch von keinem anderen abnehmen lassen!


    Viele Grüße
    Corinna

    Huhu,


    das klingt wirklich nicht so toll :flop: Es ist anzunehmen, dass die Flugeigenschaft dadurch tatsächlich sehr leidet. Der Hund soll die Scheibe ja aus der Luft fangen - Vorrichtungen zum Aufheben vom Boden zeugen also von der Unwissenheit des Herstellers... Ich hoffe, Du findest doch noch eine gute Scheibe zum DiscDoggen!


    Gruß Corinna

    Soviele wie der Schäfer hat?!? Was genau willst Du bei der Frage wissen? Ich glaube meine BC's würden auch versuchen 100.000 Schafe zu hüten...
    Hängt auch vom Geschick des einzelnen Hundes ab.


    Gruß Corinna


    Das bezog sich jetzt eigentlich auf die Internetseite, wo der Originaltext wiedergegeben wird.


    Ähm, ich will ja nicht meckern, aber steht da nicht in Deinen vorigen Beiträgen alle 3-6 Monate?



    Ich habe übrigens auch Parasitenvorlesungen besucht...


    Gruß Corinna

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    4. Andere entwurmen ihre Hunde eventuell nicht, also fasst selber keine fremden Hunde an und lasst eure Kinder das auch nicht tun. :biggthumpup:


    Trotz :biggthumpup: kannst Du Deinen missmutigen Unterton doch nicht verheimlichen... Darfst Du ruhig haben!


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    Quellen: Vorlesung und Fortgeschrittenenkurs Parasitologie bei Prof. Dr. Mehlhorn, Uni-Düsseldorf und sein Buch "Grundriss der Parasitenkunde", Gustav-Fischer Verlag, 1995


    Es wird wohl immer und überall geklaut! Man nennt es auch Informationsverbreitung :gruebel:


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    3. Wollt ihr euch und eure Familie erfolgreich vor gefährlichen Parasitosen schützen, entwurmt eure Haustiere regelmäßig mit wirksamen Mitteln, Wollt ihr Würmer und Folgeerkrankungen haben lasst es eben sein.


    Du hast ja schon geschrieben, dass es alle drei bis sechs Monate sein soll. Wie kommt dieser zeitliche Abstand zustande?


    Gruß Corinna

    Eine Interessante Frage!


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    Aber auch da sucht sie nicht den Schutz bei mir, sondern würde viel lieber weglaufen.


    Ich denke, dass hängt auch davon ab, wie groß die Angst ist. Teak z.B. ist ja auch so ein Hasenohr. Wenn etwas ein bisschen beängstigend ist kommt sie zu mir. Hat sie allerdings mehr Angst, dann ist die Flucht wohl doch die bessere Wahl. Ich konnte sie bisher aber doch immer wieder davon überzeugen, dass sie wenigstens nicht ganz wegrennt und auf mich wartet.


    Vertrauen entsteht, wie ich denke, in erster Linie dadurch, dass der Mensch für den Hund klar in seinen Regeln und Verhaltensweisen ist. Ich sehe es als sehr vertrauensbrechend, wenn z.B. Signale des Hundes langfristig falsch interpretiert oder gar nicht beachtet werden. Oft wird auch zuviel vom Hund erwartet - das Übungsniveau falsch eingeschätzt - ich denke, das kann auch ordentlich am Vertrauen rütteln.
    Regeln sind ganz wichtig, damit der Hund weiß in welchem "Rahmen" er sich bewegen kann. Dort kann er "sicher" sein. Natürlich kann man dann auch mal davon abweichen, aber sie sind doch irgendwie der Leitfaden im Rudelleben. Dabei ist es aber andererseits bestimmt wieder negativ, wenn es zuviele Regeln gibt (Dauerkontrolle des Hundes) oder gar keine.


    Sehen kann man die Auswirkungen bestimmt auch, wenn der Hund Angst hat oder unsicher ist. Aber das ist ja eine Stresssituation - nicht mit dem Alltäglichen vergleichbar. Ich denke, beim gemeinsamen Spiel (nicht Bällchen wegwerfen und wiederbringen - richtiges Spielen) kann man das z.B. noch besser erkennen.


    Viele Grüße
    Corinna

    Hallo Bärbel,


    ich würde es ganz gut finden, wenn Du bei Zitaten auch die Quelle angibst. :top: Hier als Nachtrag: [url=http://www.cybermed.de/gesforum/reisemed/adv_infektsuche.phtml?id=25&topic=Echinococcose,+Cystische]cyber med[/url]


    Ich bleibe dabei - Entwurmung ist nur eine "scheinbare" Sicherheit! Wenn das Risiko so hoch ist, darf man übrigens auch kein Gemüse aus dem Garten essen...


    Gruß Corinna

    Huhu,


    ich halte mich nicht für verantwortungslos! Dass meine Hunde mit Menschen Kontakt haben, ist ja wohl klar - ich wohne ja nicht in einem Bunker.
    Es wurde durch eine Untersuchung nachgewiesen das Wurmbefall :!: :!: :!: bei Kindern dazu führt, dass diese weitaus weniger, in der Regel gar nicht mehr unter Allergien leiden (was ja bekanntlich ein großes "Zivilisationsproblem" ist). Wenn das schon bei Kindern nachgewiesen ist, wie sieht es dann bei Hunden aus? Man betrachte nur mal den Hundefuttermarkt in dieser Hinsicht - das dürfte wohl als Antwort reichen.


    Ich denke außerdem, dass prophylaktisches Entwurmen zu einer "trügerischen" Sicherheit führt. Nicht nur, dass der Hund sich einen Tag später den "fiesesten" Wurm einfangen kann, es kommt noch dazu, dass mit einem solchen Mittel niemals alle Stadien und Wurmarten erfasst werden können. Ich gehe das Risiko ein, dass ich mich mit Würmern infiziere - schließlich bin auch ich in dieser Welt voller Parasiten unterwegs und nicht nur meine Hunde!


    Und nochmal aus einer anderen Richtung: Seit wann gibt es Wurmmittel? Seit wann gibt es Würmer? Und seit wann gibt es Hunde und Menschen? Oder noch besser Wölfe und Menschen? Sind es vielleicht gar keine Parasiten, sondern eher Symbionten :gruebel:



    Viele Grüße
    Corinna


    PS: Noch eine Begebenheit: Nach zwei Jahren des Nicht-Entwurmens ergab es sich, dass bei einem meiner Hunde (aus einem andern Grund) eine Kotuntersuchung gemacht wurde. Dabei wurden keine Würmer gefunden!