Beiträge von flying-paws

    Hallo Mara,


    auch ich würde Dir in diesem Fall zu einer anderen Leine raten. Führst Du Deinen Hund am Halsband oder Geschirr? Beim Geschirr kann man dem Hunde es nämlich erleichtern, dass man jetzt etwas neues übt, indem man den Karabiner in den vorderen Ring über den Schultern einhakt immer, wenn man übt. Das fühlt sich für den Hund anders an und er merkt früher, wenn die Leine gestrafft ist.


    Vielleicht solltest Du beim Sitz an der Straße nicht nur jedes Sitz, dass nach dem ersten Signal erfolgt belohnen, sondern immer nur jedes besonders schnelle! Das führt in der Regel dazu, dass sich der Hund immer mehr beilt und sich mehr Mühe gibt, um mal eine Belohnung zu ergattern.


    Gruß Corinna

    Zitat

    Ich kann mir auch irgendwie gar nicht vorstellen, dass der Hund was mit dem Clicken anfangen kann..
    z.b wenn der Hund ein gewünschtes Verhalten zeigt und man clickt genau in dem Moment..denkt der Hund dann nicht jedesmal wenn man clickt muss er das machen? Z.b wenn sich der Hund hinlegt und man sagt "Platz" dann weiß der Hund irgendwann, dass er sich hinlegen muss wenn man "Platz" sagt...ist das dann nicht beim Clicker auch so??


    Wenn Du dem Hund etwas Neues mit dem Clicker beibringst, dann gibt es vorerst gar keine Signale dafür. Erst, wenn er ein Verhalten 100%ig zeigt, setzt Du ein Kommando davor. Das "Click" ist nicht die Belohnung und auch nicht das Kommando für ein Verhalten!


    Am besten übt man erstmal unwichtiges am Anfang... dann hat man nicht soviel Druck dahinter, dass es unbedingt funktionieren muss.


    Ansonsten kann ich mich nur dem, was Marta geschrieben hat anschließen :biggthumpup:


    Gruß Corinna

    Zitat

    Wer rechnen kann weiß, daß gute Futter meistens günstiger sind, als "billige" Dosenfutter.


    Ja - man bezahlt eigentlich nur viel für jede Menge Wasser - das kann man auch günstiger bekommen :gruebel:


    Am idealsten ist es, wenn man z.b. bei Trockenfutter schnonmal die angegebene Menge für z.B. einen 20 kg-Hund vergleicht. Da tun sich häufig große Unterschiede auf. Die Verwertung durch den eigenen Hund spielt dabei auch noch eine Rolle...


    Man kann Trockenfutter durch Einweichen sehr kostengünstig zu Nassfutter machen...


    Gruß Corinna

    Meine drei Hunde sind alle langhaarig. Trotzdem unterscheidet sich ihr Fell extrem. Bobby ist ein "Flauschbällchen", d.h. er ist ganz weich, verliert relativ wenig Fell und ist recht pflegeleicht. Teak dagegen ist mein "Filzknubbel" und verliert ihr Fell so, dass es sich zu kleinen Wattebauschmonstern auf dem Boden und an der Kleidung formiert. Außerdem ist sie ein kleiner Stressi und verliert bei Unruhe einfach Unmengen davon... Chill ist total pflegeleicht. Sie soll eigentlich ein langhaar sein, naja, ist wohl nicht ganz gelungen. Ihr Fell fliegt auf direktem Wege zu Boden und verfilzt nie.


    Gruß Corinna

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    Bloss tut es wohl keinem Menschen gut, täglich Fastfood zu futtern (ich würd zumindest nach einer Woche platzen *g*), genauso kriegt mein Hund nicht Frolic oder Billigzeugs als Hauptfutter-durchaus aber mal als Leckerlie.


    Ob man gesunde Ernährung für seinen Hund wichtig findet oder nicht, bleibt letztendlich jedem selbst überlassen


    :bindafür:


    Es wird wohl keiner erwarten, dass einer behauptet, dass reine MCDonalds-Ernährung gesund ist oder? Genauso stehts bei manchen Futtersorten...

    Also wenn es jetzt nur noch dem optischen geht...


    Dann stehe ich auf kruzhaarige dunkle Hunde kräftiger Figur. Also sowas wie ein pechschwarzer Staff in etwas größer! Vor meinem ersten Hund hatte ich auch einen Staff ins Auge gefasst, aber dann habe ich Bobby gesehen - Sptizmischling - so gar nicht das was ich optisch wollte, aber er hat einfach mein Herz gebrochen!


    Supersüß finde ich aber auch Amercina Bulldogs - die haben immer so ein Knutschgesicht, finde ich.


    Gruß Corinna

    Ezri: Gibt es bei Euch keine Schlachthäuser oder Metzger? Wenn man sich da nette Bekanntschatfen schafft, ist oft doch was möglich... Ich bekomme meine Sachen gratis und das meistens direkt vor die Tür... ok, ich bin mit dem Metzger wirklich gut befreundet... :biggthumpup:


    Gruß Corinna

    Ich habe meinen Bobby im Alter von acht Jahren aus dem Tierheim geholt, habe nach einem Jahr ein sehr gute Begleithundeprüfung mit ihm abgelegt, dann angefangen ihn zu klickern, im THS mehrere Turniere mitgelaufen und übe jetzt mit ihm Frisbee, Agility und Schnüffelspiele - je nach Lust und Motivation des alten Herren - er ist übrigens mittlerweile 15 Jahre und topfit!


    Wenn man in einer Hundeschule die Grunderziehungskurse durch hat, dann gibt es oft auch noch weiterführendes, was man zur Beschäftigung machen kann. In unserer Hundeschule ist das z.B. Schnüffeln, DiscDogging usw. Das hängt also vom Angebot der HuSchu ab.


    Gruß Corinna