Zitatwenn ich es genau erklären wollte, müsste ich einen langweiligen, endlosen Vortrag über Physik und Schwingungsübertragungen in der atomaren Struktur der Zelle und das Herstellen von Potenzen erklären.
Immer her damit! :biggthumpup: Bin doch so neugierig.
Klingt erstmal ganz logisch. Allerdings kann ein frühzeitiges Absetzen ja auch nach hinten losgehen, wenn die Zelle den Normalzustand noch nicht erreicht hat.
Ich denke nicht, dass die Zellen bei einem extrem ängstlichen Hund bereits den Normalzustand erreicht haben. Ich halte also den Abbruch in dieser Phase für nicht sehr förderlich. Ganz im Gegenteil - setzt man jetzt wieder an, kommt es wieder zu einer Erstverschlimmerung, die man dem Tier ersparen könnte. Vielmehr sollte man doch die Fortschritte und Rückschritte oder besser Änderungen genau analysieren und mit diesem Wissen eine darauf angepasste Blütenmischung verabreichen. Das wäre auf jeden Fall der Weg, den ich in diesem Fall gehen würde.
ZitatHom.Medikamente auf Dauer gegeben verlieren einfach ihre Wirksamkeit. Man muss pausieren oder kurzfristig auf ein anderes Med. ausweichen.
Wenn ein homöopathisches Mittel keine Veränderung bewirkt, dann wurde es entweder in der falschen Potenz verabreicht, die Intervalle waren zu lang oder es war schlichtweg die falsche Wahl. Natürlich ist es keine "experimentelle Medizin", deshalb ist ja die Wahl des Mittels so schwierig und hängt ja von mehreren Faktoren ab.
Das Ganze sollte bei Angstproblemen natürlich immer Hand in Hand mit Verhaltenstraining usw. erfolgen, so wie Du ja schon geschrieben hast.
Gruß Corinna