Beiträge von flying-paws

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    PS: Lieber eine kleine aber feine Population, als zu viele Arbeitsunfähige schwarz/weiße


    Eine kleine Population halte ich nicht für ein wünschenswertes Ziel - schließlich wird dort die Wahrscheinlichkeit für genetische Defekte ernorm in die Höhe gehen.


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    Was wäre, wenn jeder Show- und Hüteleistungszucht miteinander vermischen würde???
    Es gäbe wahrscheinlich eine Menge schwarz/ weiße Hunde, die Hüten wollen, aber nicht genügend "eye" oder "will to please" haben, um die Schafe von A nach B zubringen.


    Ähem - gibt es diese Mischungen nicht mittlerweile (leider) zuhauf (woran ein doch allen bekannter Verband maßgeblich beteiligt ist) und machen diese Hunde nicht die größten Probleme in den Nothilfen???


    Gruß Corinna

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    Corinna: sollte auch echt kein Mecker sein,lese aber aus Deiner Antwort,daß Du mir nicht böse bist


    Nicht böse? Oh Mann - ich rede nie wieder ein Wort mit Dir :!:


    Quatsch, man darf mir ruhig sagen, wenn ich dummes Zeug mache! Denn auch Mensch lernt gern mal dazu :biggthumpup:

    Auch, wenn es die falsche Rubrik ist: Lernen findet das ganze Leben lang statt. Solange das Herz noch schlägt, das Gehirn noch Sauerstoff bekommt - solange lernt jedes Lebewesen, ob es will oder nicht!


    Gruß Corinna

    @ Coon & Redborder : Ihr habt schon recht! War eben so eine Spontanidee und soll schon gar kein Dauerzustand werden.


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    Dass die Schafe bei der TSK gemeldet und eine landwirtschaftliche Betriebshaftpflicht abgeschlossen ist, die auch für evtl. Schäden aufkommt halte ich eigentlich für selbstverständlich.


    :biggthumpup:


    @ Alex: Wenn ich die Schafe umtreiben, ist das nichts anderes, oder? Und ich werde meine Schafe zukünftig umtreiben, wenn die Entfernung es zulässt!


    Gruß Corinna

    Hallo Carmen,


    wenn Du in den vorigen Beiträgen stöberst, wirst Du herausfinden, dass Getreide in großen Mengen niemals gut ist für einen Hund.


    Matzinger ist nicht gerade ein gutes Futter. Und, dass Eurem Hund das nicht gut tut, riecht ihr ja selbst.


    Ich kann Dir nur dazu raten einem Hund, der zu Verdauungsproblemen neigt ein möglichst abwechslungsreiches Futter anzubieten. Beginnen kann man einen solchen neuen Einstieg gut mittels einiger Fastentage - drei Tage stellen für den ansonsten gesunden Hund kein Problem dar. Dann würde ich ein hochwertiges Futter kaufen und ca alle zwei Tage das Futter "aufwerten" mittels Joghurt, Eier usw. Außerdem wäre es für die Darmflora gut, wenn ihr ihm hin und wieder grünen Pansen (roh & frisch) füttert.


    Ich würde Euch wegen der Arthrose raten drei mal im Jahr eine Kur mit Grünlipp-Muschelextrakt von sechs Wochen länge machen. Dadurch kann man das Ganze ein wenig verlangsamen...


    Gruß Corinna

    Ich habe den Link jetzt auch aufbekommen. :biggthumpup:


    Ich muss ja feststellen, dass der gute Herr Baumann da versucht seiner Methode ein Mäntelchen überzulegen, dass suggerieren soll, dass das alles gaaanz anders funktioniert als herkömmliche Ausbildung. Es wird ja überhaupt nicht mit Leinenruck gearbeitet - schreibt er - und einige Sätze später wird der Hund dann doch per Leine außerhalb des Kreises gezogen. Funktioniert das nicht, soll der Hund noch körperlich gedrückt werden (mit dem Hinweis nicht zu treten :!: ). Das kommt beim Hund bestimmt total kompetent rüber...richtig rudelchefig... :gruebel: Warum muss ich in einer Situation Stress schaffen, wo man z.B. mit dem Klicker total entspannt das selbe erreichen könnte? Außerdem wird ja nicht mit Leckerchen gearbeitet - ach ne - weiter unten dann doch - was denn nun?


    Ich finde die Grundidee für z.B. verletzte Hunde gut, bei denen man so ein effektives Lauftraining durchführen könnte, dass dann sehr kontrolliert abläuft.


    Ich sehe den Erfolg der angeblich verzweifelten Hundebesitzer eher darin, dass sie überhaupt mit ihrem Hund kontinuierlich Gehorsam trainieren.


    Naja, ich bin wenig begeistert von "Patent-Methoden" und auch diese hinkt meiner Meinung nach erheblich, abgesehen von dem pseudowissenschaftlichen Hintergründen, die Herr Baumann hier anführt.


    Gruß Corinna

    Beim normalen Gassi ignorieren meine Hunde andere Menschen - das habe ich ihnen so beigebracht (ok, bei Chill kommt manchmal der ein oder andere Rückfall :ka: ). In Menschenmengen interessiert Bobby sich nicht für ander Menschen, nur für deren Hände, wenn denn da was Essbares drin ist :gut: Habe ich aber gut im Griff. Im Restaurant ist es mir erst einmal passiert, dass er sich unter dem Tisch rausgeschlichen hat und beim Nachbarn sein süßestes Gesicht aufgelegt hat. Der fand das aber zum Glück lustig. Für Teak ist das alles der pure Stress. Schaut sie dann noch jemand an (geschieht besonders oft wegen ihrer verschiedenen Augen), kann es schonmal passieren, dass sie aus Angst anfängt zu bellen. Ignorieren sie die Leute, ignoriert sie die auch.
    Chill findet alle so schrecklich nett, deshalb muss man bei ihr noch gut aufpassen, dass sie nichtmal einen anspringt.


    Nehme ich die Hunde mit in die Uni, sind sie alle völlig cool und hauen sich sofort zum Schlafen hin.


    Gruß Corinna

    Huhu Alexandra,


    ich habe sie auf eine andere Wiese getrieben (psst - nicht dem Bauer verraten), da ein bisschen geübt, sie noch ein bisschen Gras klauen lassen und bin wieder ins sichere Zuhause spaziert...


    Gruß Corinna

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    Sydney wird immer besser, weiß nur nicht, wie ich ihr die Kunststücke beibringen soll, bei denen sie z.B. auf meinen Rücken springt oder mir in die Arme. Aber alles andere geht super. Musst Du Dir mal bei Gelegenheit anschauen. Weiß ja nicht, ob das alles so richtig ist, was ich da mache. Das meiste ist Improvisation.


    Auf den Rücken springen sollte man am besten mit einer zweiten Person üben. Ich beginne meist so, dass sich der Mensch ersteinmal auf die Erde legt und der Hund lernt darauf herumzutrampeln :gruebel: ähem, nein, natürlich sich draufzustellen. Für viele Hunde ist es nämlich nicht so prickelnd auf einem schwankendem Menschen zu stehen - das muss man Schritt für Schritt angehen. Geht das im Liegen, kommt die Hocke (so mit Knien und Händen auf dem Boden) dran - da wackelt Mensch meist auch nicht so! Dann erst kommt es ohne Hände (noch sehr gebückt) usw.
    Das übt man erstmal ohne Scheibe. Das heißt der Hund soll lernen ersteinmal aufzuspringen, solange dort bleiben bis man was sagt und dann vernünftig wieder abzuspringen... Tja und dann kommt das Werfen der Scheibe! Und da ist es wieder schwierig, weil Du ersteinmal lernen musst die Scheibe immer punktgenau an eine Stelle zu werfen! Wie man das übt, zeige ich Dir am besten mal live... Wir sehen uns bestimmt bald mal wieder :biggthumpup:


    Gruß Corinna