Ich würde in dem Zuge auf ein ausgewogeneres Futter umsteigen. Den Hund nur über tierische Inhaltsstoffe zu ernähren ist nicht gesund.
Beiträge von flying-paws
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Ich würde einfach eine normale, faire Kommunikation aufbauen und drauf schauen, was Thema sein könnte.
Hundeschule ... Käme drauf an wie es gemacht wird.
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Diese Diagnose ist über Gangbild und Abklopfen nicht möglich. Nur der Verdacht. Selbst ein Röntgenbild reicht nicht. Und wenn, ist Librela nicht das richtige Mittel.
Ich würde daher auch zu einer Zweitmeinung raten.
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Es ist in diesem Fall das falsche Mittel zur Schmerzbekämpfung und kann die Symptome in machen Fällen sogar noch verschlimmern.
Bist Du bei einem Facharzt? Wie kam die Diagnose zustande?
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Besonders bei meinem Freund ist sie sehr anhänglich und hat ihn besonders gern.
Ich denke, da ist das Problem zu finden: Anhänglich=Abhängig=Hund kommt mit sich allein nicht klar
Das würde ich sofort ändern, damit es sich nicht weiter etabliert. Die ersten Lernverknüpfungen sind besonders nachhaltig.
Zwangsläufig leidet ein solcher Hund dann auch unter Schlafmangel. Das ist richtig schlimm!
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Ich würde das über die Ernährung angehen, glaube ich. Aber kein Fertigfutter, sondern selbst zusammenstellen ...
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Ganz schöne Preisspannen
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Manchmal könnte es natürlich auch sein, dass man, wenn eine Praxis das Medikament sehr viel einsetzt, und es dadurch günstiger bekommt, den Rabatt weitergegeben wird..... würde ggf. schon einen Teil der Unterschiede erklären....
Manche Tierärzte timen es auch so, dass ein Fläschchen auf mehrere Hunde aufgeteilt werden kann. Dann wird es billiger. Bei mir bekommen es zum Beispiel zwei Hunde, da kaufe ich eine Flasche, die wird aufgeteilt. (Und ich spritze es noch selbst - billiger geht dann wirklich nicht mehr.)
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Wo es die Möglichkeit ein Rückzugsort gibt, diverse Begegnungen mit anderen Tieren und Menschen (wenn gewollt), einen großen Garten, und die Möglichkeit mehrer Spaziergänge mit diversen Personen wenn gewünscht.
Okay, das ist wirklich anspruchsvoll für einen Hund. Der Spitz ist damit auch raus. Der will nicht mit Fremden gehen.
Ich denke daher, dass Ihr beim Labrador oder Golden Retriever gut aufgehoben seid. Ja, klingt banal, hat gefühlt jeder, aber diese Hunde sind eben auch wirklich passend für solche Bedingungen, wenn man eine Standardzucht und keine Arbeitslinie wählt.
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Es könnte sein, dass er bei einem eigenen Territorium und eigenen Menschen dann noch etwas Erziehungsarbeit benötigt. Wenn Du Dir das zutraust: Hau rein!
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Ich könnte mir vorstellen, dass da eine KI drüber läuft und je nach Inhalt wird es durchgewunken oder einem Mitarbeiter zugeteilt.