Mein Hund war angeleint und immer direkt neben mir. Damit konnte ich das regulieren. Ich habe nichts gecremt.
Beiträge von flying-paws
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Keine Analdrüsen-OP, aber auch eine "hintenrum". Die Wunde sauber zu halten ist das A und O. Auf dem Hintern rutschen war strengstens untersagt. Bei uns verlief die Heilung komplikationslos.
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Naja, die Diagnostik kann nicht nur Hofheim machen.
Da bin ich mir sicher. Bei anderen dort in der Umgebung kenne ich mich aber nicht aus, daher habe ich die rausgepickt.
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Zur Liste würde ich auch noch hinzufügen:
Spinale Zysten
Jupp. Müsste dringend operiert werden, falls es das ist.
Ich habe das alles mal unter "Bewegungsapparat" zusammengefasst. Rückenmarksinfarkt wäre ja auch noch eine Möglichkeit wie Tumore dort etc ...(Ich halt's echt schwer aus. Da wohnt jemand eine popelige halbe Stunde von einer top Klinik mit lauter Spezialisten entfernt und nutzt das nicht. Ich könnte heulen. Für den Hund.)
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Das Phenobabital dient lediglich der Unterdrückung der Anfälle. Es ist eine rein symptomatische Behandlung und hat nichts mit der Ursache zu tun. Die schreitet weiter voran. Das Onisor dient auch nur der Eindämmung der Symptomatik.
Da es Dir schwer fällt mehr als einen Hirntumor oder Bandscheibenvorfall für solche Probleme vorzustellen, hier mal ein paar Vorschläge:
Vergiftung/Parasitenmittel
Über die Nahrung aufgenommene Gifte (Toxine wie z. B. Insektizide)
Nieren-, Leberprobleme
Herzstörungen
Niedrige Blutzuckerwerte
Futter/SD-Hormone
Schilddrüse
Bewegungsapparat
Kopfverletzungen/Hirnschäden
Gehirntumore
Entzündungen des Gehirns
Infektionen
Hydrocephalus
Parathormonmangel
Tetanus
Toxoplasmose
Neospora caninum
Zeckenkrankheiten
Polyneuropathie
Maligne Hyperthermie
Edit: Und ich stelle mir das immer beim Menschen vor. Hockst mit 70 Jahren beim Arzt. Der: "Nö, also, da machen wir jetzt aber nicht die notwendige Diagnostik. Sie sind ja eh bald unter der Erde."
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Wurde auch eine Kotuntersuchung gemacht?
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Ja, bin gespannt. (Ich habe übrigens deshalb im Grunde gar nix dazu auf meiner HP. Ich wüsste gar nicht wie ich formulieren sollte wie ich trainiere, ohne, dass falsche Bilder entstehen. Zumal ich auch immer schaue was die Kapazitäten von Hund und Besitzer hergeben. Wer lieber schweigend trainiert, darf das, wer gerne sabbelt, darf das auch. Ich mag Schema F nicht so gern ...)
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Ich finde Wortkommandos ja prima. Dafür muss man den Hund nicht bedrängen, kann klar kommunizieren etc ... ich wüsste nicht, was daran schlecht sein sollte.
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Ich mag Vorurteile haben, aber jeder Hundetrainer, der mit irgendwas à la "Wölfe machen das so" daherkommt, disqualifiziert sich für mich direkt von selbst.
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Tatsächlich ist eine Therapie bei Bandscheibe ja auch nicht gleich OP
Man möge mich korrigieren, aber ich meine bisher mitbekommen zu haben, dass eine solche Diagnostik nur über ein CT oder MRT möglich ist.
Der Hund ist eben abhängig davon, was der Besitzer bereit ist zu tun. Die Tierärzte im Übrigen auch.