Beiträge von BalouThePoo

    Wenn wir abends noch weggehen, lass ich schon eine kleine Wandleuchte an. Warum, weiß ich eigentlich selber nicht, irgendwie brauch ich das für mein Gewissen :???:
    Wenn wir mittags weggehen und wissen, daß wir erst zurückkommen, wenn es schon dunkel ist, bleibt das Licht aber aus, für solche Sachen ist mir der Strom dann doch zu teuer. Finds auch nicht so schlimm, wenn es schleichend dunkel wird, im Gegensatz zu: jetzt ist es überall schön hell, wenn wir gehen machen wir aber alle Lichter aus und Hundi sitzt im Dunkeln. Ist sicher vermenschlicht gedacht, aber nun gut.


    Am besten war früher meine Mutter. Unser letzter Familienhund wurde aufgrund falscher Narkose bei einer Tumor-OP blind. Und immer, wenn wir ihn notgedrungen alleine lassen mussten, hat meine Mutter ihm das Licht angelassen. DAS fand ich dann schon schräg, sie war auch total perplex, als wir sie mal drauf hingewiesen haben, daß das bei einem blinden Hund nicht wirklich was bringt. So konnte es trotzdem nicht übers Herz bringen, das Licht fortan auszuschalten. Verrückt, oder? :hilfe:

    Vom Gesicht her sieht er aus wie ein Havaneser. Vielleicht ein Tibet-Terrier-Havaneser-Mix? Deiner hat ja quasi so die Zwischengröße von TT und den meisten Bichon- Arten. Wobei es auch Havaneser mit 8-10kg gibt.
    Genau wird man es wohl nie wissen. Aber ich seh auf jeden Fall auch ganz viel TT und einen Anteil Havi, Malti, Bolonka oder sowas in der Richtung.

    Ich würde mir an deiner Stelle auch nochmal 1 oder besser 2 Meinungen einholen. Vielleicht sind diese grad andersrum, und dir wird zur OP geraten, um dem Hund auf Dauer Schmerzen zu ersparen? Fall ja, dann wäre es wirklich egoistisch, wenn du weiterhin dagegen bist aus Angst, danach überfordert zu sein.


    Generell hole ich beim Thema OP IMMER eine zweite Meinung ein und such den Austausch mit anderen Betroffenen. Das würde ich dir auch raten. Sollte es dann nötig sein, und du willst den Schritt nicht wagen, wäre es fair, den Hund weiterzugeben. Schlag mich, aber das ist meine Meinung. Der Hund wird es sicherlich wegstecken. Vielleicht besser als eine Zukunft mit Schmerzen, weil seine Besizerin Angst hat vor den Folgen einer OP.
    Ich mein das auch echt nicht böse, das sind nur die Gedanken, die mir beim Lesen deiner Zeilen durch den Kopf gehen.


    Rechtlich denke ich schon, daß die Orga da Möglichkeiten hat, eine OP durchzusetzen, wenn sie Eigentümer des Hundes bleibt. Ob sie Zeit, Geld und Nerven dafür haben, ist die andere Frage.


    Das wichtigste ist doch: was ist das beste für den Hund, um ihm ein möglichst langes und gesundes Leben zu bieten? Egal, wie die Antwort ausfällt, frag dich ganz ehrlich: kannst du das leisten? Dann behalte ihn. Denkst du eher, du bist überfordert und kriegt das nicht hin: dann such ihm schnellst möglich ein neues Zuhause, auch wenn das hart klingt. Aber ich denke, daß du das doch auch hinkriegt, falls eine OP wirklich unumgänglich wird, oder? :gut:

    Gestern gabs Kartoffelsuppe mit Speck und Zwiebeln drinne und Baguettebrötchen dazu.


    Für heut abend gibts Schäufele mit Kartoffelsalat. Das Fleisch ist schon seit einer halben Stunde im Backofen, nach weiteren 2 Stunden hol ich dann raus, schneids in Stücke und erwärme es dann heut abend in Fleischbrühe. Einfach nur lecker *freu*

    :D So kann man das natürlich auch sehen. Trotzdem mach die Betten einmal täglich. Einfach, weil ICH mich dann wohler fühle.


    Ich frag mich allerdings, warum manche von euch so lange zum Staubsaugen brauchen? 60 Minuten und mehr? :fear: Habt ihr alle ein Hochhaus oder so? Wir haben ja nun keine sooooo riesige Wohnung, die auch nur über ein Stockwerk geht. Und die knapp 90 qm hab ich in guten 10 Minuten gesaugt. Geht doch ratz fatz, und das, obwohl ich die Decken immer mit absauge (wir haben Dachschräge mit Rauhputz, da sammelt sich so einiger Dreck dran, Spinnweben und Ablagerungen vom Kaminofen, Pollen etc.).

    Ich leg zwar auch viel Wert auf Sauberkeit, aber mehrmals saugen am Tag ist dann doch nicht drin :headbash:


    Zum Glück hab ich einen nahezu nichthaarenden Hund, der nicht wirklich viel Dreck macht. Die meiste Hausarbeit bescheren mir meine Kinder.
    Saugen alle 1 bis 2 Tage, je nach Wetter und Dreck. Im Sommer gern auch mal nur im 3-Tages-Rhythmus.
    Wischen ca. 1 mal die Woche. Küche wird natürlich nach jeder Benutzung schnell die Arbeitsplatte gewischt, genauso Bad und Toilette.
    Alles andere, wie Fenster putzen und Abstauben, nach Bedarf. Wobei ich bei den Fenster erst mal eine Woche die Rolläden runter lasse, wenn die Sonne reinscheint :D
    Das Hundekörbchen fliegt alle Schaltjahre in die Maschine, Näpfe werden alle 2 Tage gereinigt.
    Die Betten versuch ich täglich vor der Arbeit zu machen, gelingt aber nicht immer. Die werden dann manchmal erst gegen Abend gemacht, aber ich finde, es schläft sich dann einfach besser.


    Also ich bin kein Putzteufel, aber sauber ist es hier trotzdem meistens. Aufräumen tu ich eigentlich jeden Tag, zumindest Wohnbereich und Küche, weil ich mich sonst nicht wohlfühle. Bei den Kinderzimmern besteht gerade absolut Nachholbedarf. Da ist die Grenze momentan soweit überschritten, daß es mit einfachem Aufräumen nicht getan, sondern Groß-Ausmistaktion angesagt ist. Wird diese Woche in Angriff genommen und alles Aussortierte, was noch gut ist, direkt gespendet. Ich kann gar nicht sagen, wiiieeeeee sehr ich da Lust zu habe :hilfe:

    Muemmel:
    Die Pfannenpizza bzw. Pfannenflammenkuchen klappt problemlos. Die ersten 2 Versuche sind mißglückt, da war der Boden wirklich kohlrabenschwarz, aber wenn man danebensteht und immer kontrolliert, wird das super.


    Also, man nimmt einfach einen normalen Pizzateig. Für den Fall, daß uns die Gelüste von jetzt auf gleich überkommen, hab ich immer eine fertige Backmischung im Haus, schmeckt genauso gut wie selber gemacht.


    Man rollt ein kleines Stück Teig hauchdünn auf Pfannengröße aus.
    Pfanne mit einem Schuß Olivenöl vorheizen, Teig rein und sofort mit einer Gabel einstechen. Temperartur zurückschalten und daneben stehen bleiben und den Boden immer mal wieder leicht angeben. Wenn er leicht Farbe hat (nach etwa einer Minute, je nach Herd halt), wenden und Pfanne vom Herd nehmen.


    Dann nach Herzenslust belegen.


    Pfanne wieder auf die warme Platte, DECKEL DRAUF und warten, bis der Belag heiß bzw. bei Pizza der Käse geschmolzen ist.
    Dabei immer wieder den Boden kontrollieren, damit er nicht schwarz wird.


    Im Normalfall ist eine Pizza bzw. ein Flammenkuchen in 5 Minuten fertig inkl. Teig rollen und belegen.


    Und es schmeckt einfach nur gigantisch gut.
    Viel Spaß beim Ausprobieren.