Hey, mal eine andere Sichtweise zum Trost:
meine Eltern sind nicht die absoluten Hundemenschen. Sie haben nix gegen Tiere, aber ihrer Ansicht nach gehören die raus, Tierarzt ist Geldverschwendung, wenn der Hund nicht grad was mega schlimmes hat, sich Gedanken um einen Hund zu machen ist völlig unnötig etc. ...
Sie fühlen sich von meinem Hund schon gestört, wenn er rumläuft, an ihnen schnuppern will, wenn er (was gaaaaaaanz selten ist) mal kurz anschlägt. Kurz: seine Anwesenheit nervt sie!!!!
Vielleicht hilft dir das ein bißchen, dankbar darum zu sein, daß deine Schwigertigers deinen Hund wohl abgöttisch lieben. Wobei ich deine Bedenken verstehn kann, ein "zu viel" an Liebe und Aufmerksamkeit kann auch das Gegenteil bewirken, wie eben betteln, Aufmerksamkeit einfordern und und und.
Such doch einfach mal das Gespräch. Die Eltern deines Freundes scheinen ja ganz nette patente Leute zu sein. Wenn du ihnen genau erklärst, warum du irgendwas nicht willst, verstehn sie das sicher. Und so ein bißchen Verwöhnen und Nicht-Regeln-Einhalten tut sicher Hund und "Oma und Opa" gut