Beiträge von BalouThePoo

    Also das find ich auch alles andere auch normal.


    Ich hab einen Langhaarhund, und ja, ich muss ihm manchmal den Po abputzen :omg: Aber nur, wenn er weichen Kot hat oder gegenteilig dazu eine mordsmäßige Verstopfung, so daß ein harter Brocken Kot im After feststeckt und er ihn nicht rausgedrückt kriegt (sorry für die Beschreibung :headbash: ). Dann muss ich eben nachhelfen.


    Das kommt aber wirklich nur ganz ganz selten vor, eigentlich nur, wenn er ausser der Reihe was gefressen hat, was ihm nicht guttut. Ich schneit ihm hinten am Popo immer eine Kack-Schneise, so daß da kein langes Fell rumhägt, an dem der Kot beim Abdrücken hängenbleiben kann. Im Normalfall ist der Kot ja wohlgeformt und nicht weich, und dadurch ist der After immer sauber. Da bleibt nix hängen.


    Geh doch mal zum Tierarzt, das ist absolut nicht normal, daß der Anus deines Hundes verschmiert ist. Entweder verträgt er sein Futter nicht, hat Probleme mit den Analdrüsen oder sonst was. Auf jeden Fall scheint es ihn auch zu stören und zu jucken, wenn er dann nach dem Stuhlgang versucht, seinen Popo sauerzurutschen.

    Kommt auf den Hund an, würd ich sagen. Hat er nen empfindlichen Magen und reagiert sensibel auf Futterwechsel, würd ich mich auf ein Trofu festlegen. Ist ja kein Problem, wenn man noch zusätzlich Nafu gibt. Bei reiner Trockenfütterung wär ich dann schon eher für Abwechslung.


    Bei uns ist es so, daß ich ca. 5 Nassfutter-Hersteller ausgewählt habe, von denen ich immer gemischte Sparpacks bestelle. Somit hab ich eigentlich immer 2-3 verschiedene Marken daheim, und pro Marke zig verschiedene Geschmacksrichtungen. So wirds nicht langweilig und Hundi weiß nie, was nun in den Napf wandert.


    Trofu, was es bei uns aber nur unterwegs und als Leckerli gibt, hab ich früher auch gewechselt. Mittlerweile hab ich aber nur noch Josera. Mein Hund mag das total, verträgt es gut, und Preis-Leistung stimmt einfach.


    Und wenn ich beim Metzger bin, wandert halt noch ein leckerer Knochen mit in die Einkaufstasche oder ich bestell online mal einen Vorrat an Kalbsgelenkknochen, Hühnerhalse und -Rückenteile usw.


    Ich find Abwechslung einfach wichtig. Erstens hat der Hund mehr Spaß daran, ich lauf nicht Gefahr, den Hund irgendwelchen Mangelerscheinungen auszusetzen (ich denk immer: was das eine Futter zuviel hat, hat das andere zu wenig, dann gleicht es sich wieder aus), der Darm bleibt in Schwung, weil er nicht stupide über Jahre hinweg immer das selbe verdauen muss, und zuguter letzt hab ich einfach Freude daran, meinem Hund was leckeres vorzusetzten und zu sehen, wie es ihm schmeckt. Find ich besser als ein gelangweilter Hund, der genau weiß, daß jetzt zum 150sten Mal ein bestimmtes Futter in seinen Napf wandert.

    Ich finde, es spricht nix gegen eine reine Nassfütterung. Im Gegenteil, find ich besser und gesünder als tagein tagaus Trofu. Und die Sorten, die du ausgewählt hast, sind ja ganz in Ordnung.


    Allerdings würd ich für die Zähne regelmäßige fleischige Knochen und/oder hochwertige Knabbersachen geben. Dann steht der Nassfütterung rein gar nix mehr im Weg. es ist zwar etwas teurer, aber mir persönlich wär es das wert. Später kannst du ja auch abwechseln, morgens trocken, abends nass oder so.

    Normales Menschenshampoo würd ich für Yorkie-Haar keinesfalls nehmen. Wenn ich das bei meinem Hund mache (der ja so ziemlich die gleiche Fellstruktur wie ein Yorkie hat), ist er hinterher eine wandelnde Filzbombe, das Haar ist rauh und strohig und nahezu unkämmbar.


    Kauf ein gutes rückfettendes Shampoo und den passenden Conditioner dazu. Petsilk wär z.B. eine Möglichkeit, die beraten dort auch recht gut. Eine mal googlen. Die Produkte sind zwar nicht ganz billig, aber 1. halten die ewig und 2. brauchen die Rassen wie Yorkie, Bichons usw. schon eine etwas intensivere Pflege als ein Kurzhaarhund. Dafür haaren sie halt auch nicht.
    Ach ja, alle 4-6 Wochen kann man diese Hunde schon baden, das erleichtert die Fellpflege ungemein.


    Die Haare kurz zu halten, ist kein Problem. Allerdings würd ich von Hand schneiden (lassen), und nicht scheren. Sonst kann sich Unterwolle bilden, und das ist nicht sinnvoll.

    Ich finde die Ausgangssituation schon ganz ok. Allerdings würd ich nicht zum Welpen tendieren, sondern zum erwachsenen Hund. Denn selbst 3 Monate können zu kurz sein, um dem Hund beizubringen, 5-6h alleine zu bleiben. Kann klappen, muss aber nicht.


    Wie lange dauert denn dein Studium noch? Und wie hast du dir das mit dem Hundi vorgestellt, wenn du danach Vollzeit arbeiten gehst? Würde deine Schwester dann den Hund betreuen? Denn in meinen Augen ist es für einen Hund nicht schön, täglich 8-10 Stunden alleine daheim zu sein. Und gerade, wenn man neu in einem Job ist, muss man sich u.U. erstmal bewähren und Überstunden machen.

    Ich kann dir, als HH eines absolutes FilzWUNDERS :D , die lila Les Pooches-Bürste ans Herz legen.
    Teuer, aber sehr gut und unkaputtbar!!!


    Am besten kaufst du dir noch das Matexspray und eine abgerundete Schere. Wenn der Filz so stark ist, wird es ohne nicht gehn.
    Am besten fängst du an, indem du das Spray aufsprühst und mit den Fingern gut in den Knoten einmassierst. Dann nimmst du die Schere und schneidest den Filzknäul LÄNGS ein. So nah an die Haut wie möglich, da sich der Filz von dort aus bildet. Anschließend kannst du Strähne für Strähne mit der Les Pooches den Filz auskämmen.


    Wenn du es nicht hinbekommst, schneid die Platten alle raus. Danach dann aber regelmäßig mit der Les Pooches bürsten, damit es erst gar nicht mehr so weit kommt.


    Ich hoffe, ich konnt dir etwas helfen. Für mich ist diese Bürste eine der besten Investitionen, die ich für meinen Hund getätigt habe.

    Ich hab gewartet, bis meine Kleinste 2 1/2 war. Hätte ich in der Schwangerschaft einen Welpen geholt, ganz ehrlich, ich glaub, ich hätte ihn wieder abgeben müssen. So schlimm es sich anhört, aber ich hätte das nicht gepackt. Meine Kleine war ein Schreibaby, sie hat von Anfang an bis sie ca. 7 Monate alt war abends gegen 19.00g anfangen zu brüllen bis nachts gegen 4.00h. Ehrlich, ich bin am Stock gegangen.


    Auch tagsüber war sie total unruhig, ich musste sie alle 1-2 Stunden stillen am Anfang, und wenn sie mal geschlafen hat, hab ich mich dazu gelegt, weil ich ja nachts keine Ruhe hatte. Ok, bei ihr wurde eine Atlasblockade festgestellt mit 4 Monaten, mit 6 Monaten durfte sie dann eingerenkt werden. Also sie hat nicht "grundlos" geschrien. Aber sowas kann jeder Mama passieren.


    An deiner Stelle würd ich ganz klar abwarten, bis dein Baby etwas älter ist du einschätzen kannst, wie es so drauf ist. Wenn dein Kleines dann sicher läuft, also etwa mit 1 1/2 Jahren, kannst du dich mit dem Hundegedanken ja nochmal näher befassen.

    Zitat

    Von den total bekloppten Modeplüschies die wegen des wuscheligen Fells oder der angeborenen, vollständigen Erziehung gekauft werden und ja garnicht so eine Auslastung brauchen wie behauptet wird mal abgesehen, das nehme ich schon garnicht mehr wahr.


    Und warum sind diese "Modeplüschis" nun bekloppt??????? Weil es Leute gibt, die sich ein kleines süßes Fellwuselchen anschaffen, weil sie meinen, der kommt fertig erzogen an? Was kann denn nun der Hund dafür? Ich kenn übrigens vieeeeeele dieser "bekloppten Viecher", da ich selber so eins hab und mich auch in den entsprechenden Foren tummle, aber ich kenne KEINEN solchen Hund, der als Modepüppchen angeschafft wurde bzw. so behandelt wird.


    Aber Vorurteile sind super toll!!! Weiter so!!!!! Macht richtig Spaß, das zu lesen. Ach ja: alle Sokas sind bissige Kampfmaschinen, aber Spitze und Shelties sind Dauerkläffer, Plüschhunde dürfen sich nie dreckig machen und Schäferhunde fühlen sich nur im Zwinger wohl!!! Und wenn man die mit rohem Fleisch füttert, werden sie total bissig :hilfe: :headbash: