Beiträge von BalouThePoo

    Der Biewer Yorki meiner Bekannten hat seine erste Welpenstunde im Aler von 13 Wochen leider nicht überlebt :shocked: Es war eine gemischte Gruppe, weil die Trainerin meinte, Groß und Klein müssen lernen, miteinander umzugehen...


    Auf jeden Fall wurde der Kleine, Gewicht etwas über einem Kilo, von einem Schäferhundwelpen gejagt, im Genick gepack und geschüttelt.
    Bis Trainer und Besitzer nach einigen Sekunden zur Stelle waren, war der Kleine tot... :hilfe:


    Ich habe die Welpenschule auch abgebrochen, mein Havi war mit 2 kg der Kleinste und wurde nur gemobbt, überrannt und gejagt.
    Er hatte hinterher extreme Angst vor anderen Hunde.


    Ich hab mir dann Leute mit erwachsenen gut sozialiierten Hunden aller Größen gesucht zum Gassi gehen, und mit ein bissel Training ist nun alles gut und er liebt amndere Hunde...

    na klar gibts auch Nafu, das absolut unter aller Sau ist. darum hab ich ja mal meine favortisierten Sorten aufgeschrieben. Die sind meiner Meinung nach wirklich gut und artgerecht.
    Natürlich sollte man kein so Pedigree und Cesar Zeugs geben, das ist ja bekanntermaßen der letzte Schund... :D


    hab übrigens letztens folgendes Trofz bestellt, um es als Leckerli oder unterwegs zu verfüttern.
    Kennt das jemand? Fand das absolut toll, der Preis spitze:


    http://www.futterfreund.de/fut…cf8234b4b293acccbf6722932


    hab noch nie in irgendeinem Forum davon gelesen, dabei finde ich, es ist eins der besten derzeit auf dem Markt.
    Ist es evtl. neu?

    Ich finde diese Einstellung sehr schade und untolerant.


    Klar,der Hund kann nix dafür! Sagt auch keiner.
    Viele Menschen sind aber auch nicht Schuld daran, daß sie Ängst haben.
    Und durch so untolerantes Verhalten wird das auch nicht besser.


    Aber jeder, wie er es für richtig hält...

    Ich würde meinen Hund nie ausschließlich von Trofu ernähren.
    Mir konnte noch niemand plausibel erklären, warum das für den HUND besser sein soll. Und das Ammenmärchen von wegen gesünder für die Zähne kann ich ehrlich gesagt schon nicht mehr hören.


    Die meisten mäkeligen Hunde sind doch die, die Tag für Tag ihr Trofu bekommen.
    Die Nafu-Hunde fressen in der Regel ihre Ration (Aushamen bestätigen die Regel), auch wenn immer behauptet wird, daß man sich mit Nafu komplizierte Fresser hinerzieht.


    Aber für mich ist es logisch, daß hunde Trofu verschmähen, wenn sie mal in den Genuß von Nafu gekommen sind.


    Wenn ich die Wahl habe zwischen einem saftigen Steak und Hartkeksen brauch ich auch nicht lange zu überlegen :D


    Ich finde Trofu nicht artgerecht und mir tun Hunde leid, die 15 Jahre nie was anderes im Napf hatten...

    Also ich weiß nicht, beim Thema Hunde als Kinderersatz krieg ich so n bissel n Grummeln im Magen.


    Ich bin der Meinung, daß man Kinder und Hunde absolut gar gar nicht miteinander vergleichen kann. Ich habe 2 Kinder, 3 und 5 jahre alt, und 2 Hunde, 6 Monate und 1 Jahr alt.


    So sehr ich meine Hunde liebe, wenn ich daran denke, was ich beim Anblick meiner Kinder empfinde, kann ich wirklich nur sagen, daß das was vollkommen anderes ist. Ich kann das gar nicht beschreiben, das verstehen wahrscheinlich auch nur Leute, die auch Kinder haben.


    Ist vielleicht so ähnlich wie wenn man die Liebe zu seinem Partner mit der zu seinem Kind vergleicht.
    DAS GEHT NICHT!


    Die Liebe zum eigenen Kind ist einzigartig, es gibt nicht stärkeres, egal wie anstrengend manchmal auch alles ist.


    Darum empfinde ich manchmal schon sowas wie Scham, wenn Leute sagen, sie lieben ihre Hunde wie andere ihre Kinder. Wie gesagt, das kann man nicht vergleichen.


    Selbstverständlich kann und soll man seinen Hund ja lieben, das tu ich auch. Ich sorge mich darum, daß meine Hunde artgerecht leben dürfen, daß sie gutes Futter kriegen, daß es ihnen gutgeht, ich schmuse mit ihnen und knuddel sie und lieb sie einfach total. Und doch, wenn ich mich entscheiden müsste ob Kind oder Hund, hätte immer mein Kind Vorrang, da gäbs nichts zu überlegen, weil das einfach unterschiedliche Arten von Gefühle sind.


    Wenn mein Hund morgen überfahren wird, bin ich mit Sicherheit am Boden zerstört, er würde mir fehlen, ich würde mir ggfls. Vorwürfe machen, erstmal nix essen können und tagelang weinen. Aber ich würde darüber hinwegkommen. der Hund wäre immer in meinem Herzen, aber das Leben würde weitergehen und würde das nach einer gewissen Zeit ohne psychologische Hilfe verkraften.


    Wenn ich mir hingegen vorstelle, einem meiner Kids würde was passieren... :shocked: Ich kann da nicht mal was dazu schreiben, ohne daß mir Tränen in die Augen schießen.
    Ich weiß nicht, ob ich so was je verkraften würde, wahrscheinlich würde ich nur meinem anderen Kind zuliebe weiterleben wollen. Würde ich mein EINZIGES kind verlieren, ich würde garantiert nicht mehr leben wollen...



    Oh Mann, ich bin abgeschweift, oder?
    Nochmal zurück zum Thema: jeder hat das Recht, selber zu entscheiden, ob er Kinder möchte. Nur weil man eine Frau ist, heißt das nicht, daß die Erfüllung im Leben das kinderkriegen sein muß.


    Und ich glaube, man schafft dich keinen Hund als Kinderersatz an, sondern aus Liebe zum Tier! Sonst hätte nicht jede 3. Familie mindestens ein Fellmonster als Familienmitglied...


    Ach so, ich frage mich oft, warum sich Nicht-Mütter darüber beklagen, aß sich Mütter über ihre Kinder und Windeln, Strampler usw. unterhalten? Das ist das normalste von der Welt.
    Was macht man denn hier in diesem Forum? Man tauscht sich über seine Hunde aus, das ist nix anderes. Was aber Nicht-Hundehalter sicher auch nicht verstehen.
    Ein bissel Toleranz würde sicher beiden Seiten guttun. Denn wenn ich ein Baby kriege, ist dies das wichtigste in meinem Leben und man einfach jedem von diesem Wunder berichten... ;)

    Ich füttere nur nass.


    Trofu gibt es höchstens als Leckerli.


    Folgende Sorten habe ich im Wechsel im Haus und komme sehr gut klar damit:
    Pfotenliebe
    Terra Canis
    Grau
    Kiening


    Diese Futter sind alle ohne tierische und pflanzliche Nebenprodukte, ohne Farb-und Lockstoffe, ohne Zucker und nur aus hochwertigen Zutaten hergestellt. Ab und an darf es auch mal Real Nature sein, das ist auch ganz ok, aber auf Dauer verträgt meiner es nicht so gut. Darum nur mal so zwischendurch...
    Diese Nafus sind zwar nicht ganz billig, aber Preis-Leistung stimmt und da es sehr hochwertig ist, brauch ich nicht ganz so viel zu füttern wir bei minderwertigen Fertigfuttern...

    Für mich ist es selbstverständlich, daß ich meinen Hund wegsperre, wenn Besuch kommt, der Angst hat. Kommt bei mir zum Glück so gut wie nie vor, weil ich halt ne Fußhupe hab.


    Ich kann gar nicht verstehen, warum man nicht akzeptieren kann, daß nicht alle Leute Hunde mögen oder eben Angst haben. Hundehalter wollen immer toleriert werden, dann sollten genau diese eben auch einsehen, daß Toleranz auf Gegenseitigkeit beruht und der Hund ggfl. mal zurückstecken muss. Und kein Hund wird daran sterben, wenn er mal 2 Stunden im Schlafzimmer verbringen muss.


    Ich lebe nicht nur für meinen Hund, sondern hab auch noch andere Interessen und Hobbys und suche meine Freunde nicht danach aus, ob sie Hundeliebhaber sind. Meistens ergibt sich das von selbst, aber ich habe auch "Nicht-Hunde-Freunde" bzw. Leute, denen Hunde einfach nicht wichtig sind, in meinem Freundeskreis. Und diese Freunde sind mir genauso lieb wie die hundeverrückten und mir ist wichtig, daß diese mich auch uneingeschränkt besuchen können und der Hund eben, sollte jemand Angst haben, ferngehalten wird. Find ich kein Problem, denn Menschen, die mir wichtig sind, stehen für mich generell über dem Hund...

    An wen ging denn die Frage? An die TE?


    Ich nehme aus folgenden Gründen Nassfutter:


    Und zwar würde ich Trofu NIE als Hauptfutter geben, wenn, dann zwischendurch als Leckerli.
    Für mich ist es einfach nicht artgerecht.
    Nafu ist sicherlich auch nicht so natürlich wie z.B. Barf, aber für mich die bessere Alternative.
    Trofu bietet für mich überhaupt keine Vorteile. Weder für die Nieren ist es das Gelbe noch Ei, noch frisst mein Hund es durchgehend gerne. Ich habe gerne einige ausgewählte Marken/Sorten, die ich nach Belieben wechseln kann. Somit frisst mein Hund immer ohne Probleme seine Ration auf.


    Auch ist, entgegen der weit verbreiteten Meinung, Trofu keinesfalls besser für die Zähne als Nafu. Um diese zu pflegen, gibt es bei uns regelmäßig fleischige Knochen.


    Bei den von mir ausgewählten Nafus kann ich noch gut erkennen, was darin enthalten ist. Bei Trofu kann ich das nicht. Auch gibt es selten welche, deren Inhalt mich 100% überzeugt. Sicher gibt es viele gute, aber es gibt irgendwie an jedem irgendwas auszusetzen. Wohingegen ich mit meinen Nafu-Sorten absolut zufrieden bin. Hauptsächlich gibts bei uns Pfotenliebe. völlig ohne Chemie, ohne Farb-und Lockstoffe, ohne Abfälle und und und.
    Bei Trofu macht mein Hund auch viel mehr und viel größere und breiigere Häufchen (und ich hab nur einige wenige hochwertige ausprobiert, auch über einen längeren Zeitraum...)


    Und das wichtigste: meinem Hundi schmeckts :D wenn ich mir vorstele, ich müsste täglich staubtrockenes Müsli essen... nee danke... :roll: