Sag ich doch, ich finds grausam.
Da versucht n Mädel, gute Tips für ihren Hund zu bekommen, und wird niedergemacht. Klar, jeder betont, daß es nicht gegen sie, sondern gegen ihre Eltern geht, aber glaubt ihr, dadurch fühlt sie sich besser? Es geht ja um den Hund umd darum, daß viele schreiben, es ginge ihm durch diese Art der Haltung schlecht.
Und solche Anmassungen wie: ich weiß nicht, warum ihr einen Hund habt usw. finde ich absolut unter der Gürtellinie.
Mein Gott, es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern viiiiieeeeeeel dazwischen, und man sollte hier einfach mit gutes Ratschlägen helfen statt den Moralapostel zu spielen.
Und ihr in den Kopf zu setzten, den Vater immer weiter zu nerven, damit der Hund ins Haus darf: was soll das bringen? Der Vater hat seine Meinung und fertig. Durch betteln und ständiges Diskutieren ereicht sie nur, daß der Vater auf stur stellt und ihrem Wort keinen Glauben mehr schenkt, weil nunmal von Anfang an klar war: der Hund bleibt draußen. Das war die Vorraussetzung für den Kauf. Vielleicht ändert der Vater mal eine Meinung, das wär natürlich toll, aber ich denke mal eher nicht.
Claricia: ich denke mal, du kümmerst dich viel um deinen Hund. Wenn du dafür sorgst, daß er jeden Tag seine Spaziergänge hat, du mit ihm trainiert, viel schmust usw. finde ich eure Haltlung zwar nicht absolut optimal, aber recht akzeptabel. Ich glaube, dein Hund ist trotzdem ein glücklicher Hund, weil er ja dich hat!!!
Und nachts einsperren würd ich ihn auch nicht. Der geht schon rein, wenn ihm kalt wird. Allerdings solltest du trotzdem jeden n Tag das alleinsein üben, angefangen bei einigen Sekunden, und dann langsam steigern...
Viel Glück...