Beiträge von BalouThePoo

    Boomer:
    ich füter auch seit knapp 6 Monaten Pfotenliebe, allerdings aus Kostengründen immer mal im Wechsel oder in Kombi mit Grau und Terra Canis, ab und an mal Kiening oder Hermanns.
    Trofu gibt es bei uns nicht, gabs auch noch nie außer den ersten 2 Wochen, als ich es noch nicht besser wusste :D
    Trofu wird bei uns nur als Lecker verfüttert, und ich bin mit dieser Fütterungsweise sehr zufrieden.
    Hund sieht toll aus, Verdauung ist super, er fristt seine Portion ohne Mäkeln, im Gegenteil, nimmt aber auch gerne Trofu, wenn wir mal ganztags unterwegs sind und ich hab mit diesem Futtersorten einfach ein gutes Gewissen und unterstütz die firmen, die sich Gedanken machen und für ordentliche Rohstoffe sorgen.


    Und Pfotenliebe ist wirklich das Nonplusultra, das muss man schon sagen. Könnt man echt selber essen...

    @Semper
    Daß ein kleiner Hund mehr Power hat als ein großer, stimmt so nicht. Es kommt ganz auf den Hund und seinen Charakter an. Und sicher ist ja auf jeden Fall, daß ein kleiner einfach weniger Auslauf braucht als ein Großer, z.B. Vergleich Labi - Malteser. Gut, ein Dackel oder ein Beagle, auch kleine Hunde, brauchen auch richtig Dampf, sind halt Jagdhunde...

    Direkt am Airpark ist doch ne Tierpension? Wird betrieben von der Familie Hiltel (er heißt Bernd Hiltel, Pension läuft aber auf den Namen der Schwiegermutter, glaub ich... Wenn ichs richtig weiß, ist das die Frau Hülstede)


    Hat da schon jemand nachgefragt? Evtl. ist der Hund auch dort entwischt und wird schon sehnsüchtig zurückerwartet?

    Boomer66:
    wegen der Füttermenge: du hast geschrieben, 200g wär zu viel für deinen Zwerg. Also ich hab ja auch so nen Zwuggel :D , 22 cm hoch und knapp 4,5 kg schwer.
    Er frisst täglich etwa 150 g Grau oder andere Dosen, manchmal auch 200 g (Fütterrungsempfehlung: 200g für ausgewachsene Hunde bis 10 kg). Und die Dosen halten sich locker 3 Tage im Kühlschrank. Also das soll das Problem nicht sein. Ich bestell sogar immer die 400 g Dosen, ist um einiges günstiger. Und zur Not kann man das Futter auch einfrieren, das ist kein Problem.


    Lass dich bitte nicht so verrückt machen und kauf nicht von jeden Futter, welches dir vorgeschlagen wird, gleich ne Probe.
    Such dir 1-2 Sachen aus, die dir von den Inhalten etc. zusagen und probier die aus. Umstellung sollte langsam und schrittweise erfolgen und das neue Futter über einen längeren Zeitraum getestet werden. Erst dann stellt sich der Hund drauf ein und du siehst, ob ers verträgt, obs gut verwertet wird etc. ...

    Mit diesen Nafus bist du absolut auf der sicheren Seite! Die sind von den Inhalten her alle sehr, sehr hochwertig, kein Müll drin!
    Man muß auch nur recht geringe Mengen füttern im Gegensatz zum Supermarkt-Futter, so daß es im Endeffekt dann auch nicht wirklich teurer ist.


    Dann musst du nur noch testen, ob dein hundi es vertägt.
    Bei uns wird es super verwertet, 2 kleine feste Häufchen pro Tag, nie breiigen Stuhl oder gar Durchfall, es macht super satt und wird ohne Probleme gerne gefressen.
    Alles gute deinem Wauzl!!!!

    Etwas kleinere Rasse ist ein guter Tip!
    Wenn er ganz klein sein darf, würd ich dir einen Havaneser empfehlen! Diese Tiere haben sooo ein sanftes Wesen, das glaubst du gar nicht! Sie sind relativ einfach an kinder zu gewöhnen, wenn man sie von Welpe an hat, lassen sich gut führen, sind einfach zu erziehen, verzeihen einem Anfanger auch so einige Fehler (ich weiß, wovon ich rede! :roll: ), können aufgrund ihrer Größe überall hin mit, sind sehr genügsam (sprich: Kind ist krank, keine Zeit für lange Spaziergänge, Havi denk: na und, kuschel ich mich eben zum kranken Kind und spiel Gesundmacher :roll: ). Ehrlich, diese Rasse ist ein Traum. Allerdings sind sie auch sehr sensibel und extrem auf IHRE Familie geprägt und leiden bei Trennungen extrem. Auch die Fellpflege verlangt in den ersten 2 Jahren extrem viel Zeit, weil die langen Haare da zum Verfilzen neigen. Also täglih ca. 30 Minuten kämmen oder Fell kurzhalten.


    So, ich bin fertig mit schwärmen, sorry... :gott:
    Aber meine Fellnase ist einfach der perfekte Begleiter für unsere Familie, das musste ich jetzt unbedingt loswerden...


    Ansonsten fände ich für euch auch toll: Bearded Collie, auch total sanft, braucht aber etwas mehr Auslastung als z.B. ein Havaneser, oder ein Tibet Terrier...

    Staffy (!!)
    Ich denke, es spricht nix gegen einen Hund aus dem Tierschutz bzw. einen erwachsenen Hund, wobei die Wahl an passenden Tieren sicher eher begrenzt ist durch das Kind. Sicher ist es möglich, da einen Volltreffer zu landen. Allerdings finde ich es einfach leichter, wenn man den Hund von Baby an kennt, vor allem wenn man Kinder hat und Anfänger ist. Da zumindest sind doch oft Berührungsängste vorhanden, z.B. dem Hund was abnehmen, sich durchsetzten usw. Solche Sachen eben, die man bei seinem hund, den man von klein auf hat, einfach angstfrei machen kann.


    Sicher sind viele von euch da anders als ich, aber ich hab einfach bissel Probleme mit Hunden, die ich nicht von klein an kenne. Und was ähnliches hat TE doch am Anfang auch geschrieben, wenn ich mich nicht täusche.
    Ich hab micht direkt Angst, aber das Vertrauen fehlt mir da einfach, darum ists bei mir im März diesen Jahres auch nach langem Überlegen ein Welpe geworden. Bis jetzt hat trotz meiner beiden Kinder (3 und 5) und stundenweiser Arbeit seit einigen Wochen alles bestens geklappt, und ich war auch Hundeanfängerin. Von da her...


    Das muss die TE einfach ganz alleine entscheiden.
    Mich hat nur gestört, daß viele es eben so ausgedrückt haben, als wäre sie mit einem Welpen überfordert, und das MUSS ja nicht sein. Ein erwachsener Hund mit Baustellen kann zu Anfang auch recht zeitintensiv uns anstrengend sein...