Beiträge von BalouThePoo

Also ich würds aufgrund der enthaltenen tierischen Nebenprodukte nicht füttern....
ich find da gibts bessere wie Grau, Terra Canis, Pfotnliebe usw. ...

Also ich würde dir zu nem Welpen raten. ich finds einfach am besten, wenn Kind und Hund zusammen aufwachsen und der Hund wird dann, wenn du einige wichtige Regel beachtest, auf jeden Fll kinderlieb sein, das ist ja reine Erziehungssache und eben wichtig, daß der hund keine schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht hat.

Allerdings würd ich den Züchter dann sehr kritisch auswählen und darauf achten, daß die Welpen top sozielisiert sind und auch schon beim Züchter Begegnungen mit hundeerfahrenen (!!!) Kindern machen durfte. Der Rest ist dann sozusagen dein Job!

Manchmal frag ich mich wirklich, wer in den Augen von vielem hier überhaupt in der lage ist, einen Welpen großzuziehen? Die Voraussetzungen hier sind doch super, immer jemand daheim, Haus und Garten vorhanden, die Leute machen sich Gedanken...
Klar ist es viel Arbeit einen Welpen großzukriegen und zu erziehen, aber es ist doch absolut nicht unmöglich. Ich finde, man kann alles übertreiben...

und generell vom Hund abraten: was ändern kann sich immer, auch wenn man 40 oder 50 ist. Und wo ist das Problem, wenn noch ein Kind dazukommt? Alles eine Frage der Organisation. Auch das AGeld kann von jedem hier mal knapp werden. That`s life...

Chandrocharly:
Sehr guter Beitrag!
Also ganz ehrlich, 3 Stunden täglich mit dem Hund raus, das pack ich einfach nicht! Weder am Stück noch aufgeteilt auf morgens/mittags/abends...
ich geh ca. 3 mal raus zum "nur Pipi machen", einmal ganz kurze Runde von ca. 15 Minuten und einmal täglich ca. 45 Min. bis 1 Stunde.
Anders gehts aufgrund meiner 2 Kids nicht. Aber mein hund findet es scheinbar ok so, ist daheim ausgeglichen und pennt viel. Er ist aber auch ein Kleinhund von knapp 10 Monaten, da reicht das dann auch.

Aber manchmal, wenn ich so lese, wieviel andre mit ihren Hunden rausgehen, bekomm ich auch sowas wie schlechtes Gewissen, aber nur kurzweilig
Denn wenn ich mehr mit dem hund draußen wäre, würde die Zeit von meinen Kids (3 und 5 Jahre) abgehen, und die kommen definitiv vor dem Hund. Somit fahren wir alle mit unseren Gassigehzeiten ganz gut...

Teilweise ist es hier unterste Schublade...
Schade...

Also ich würd meinen Hund nie im Leben nur von Trofu ernähren.

Ich finde es einfach gegen die Natur der Hunde, jeden Tag so was Trockenes und Hartes fressen zu müssen.

Ich fütter ausschließlich hochwertiges Nafu wie Pfotenliebe, Grau, Terra Canis usw., regelmäßig mal was Rohes und natürlich viele fleischige Knochen für ein sauberes Gebiss.
Trofu hab ich zwar immer ein hochwertiges im Haus, nutze sie allerdings nur als Leckerli oder wenn wir mal mit Hund den ganzen Tag unterwegs sind.

Ich denke einfach, es ist für die Nieren nicht so ganz das Wahre, ganz davon abgesehen lässt die "Freude", Trofu zu fressen, meist nach einer Woche nach und Hundi mäkelt rum.
Ich mag ja auch nicht jahrein jahraus Hartkekse esse

Aber: wie so vieles ist es einfach eine Glaubenssache. Und wenn man darauf achtet, daß das Trofu hochwertig ist und KEIN Zücker enthält (gilt natürlich auch für Nafu) und für ausreichend Flüssigkeitsaufnahme gesorgt wird, find ich es auch ok, nur wie gesagt, für mich wärs keine Fütterungsalternative.

Auch wenn -leider- 90% der Tierärzte sagen, nur Trofu wär das einzig Wahre und alles andere führt zu Mangelersheinungen, kaputten Zähnen und mäkeligen Fressern :motz: Kann ich nicht bestätigen...

Verrätst du uns dein Alter? Das hilft evtl., die Situation besser einzuschätzen, bin jetzt etwas verwirrt wegen Frührentner, noch bei den Eltern usw.
Vielleicht klärst du mich mal auf? Das wär lieb, je mehr wir wissen, besto besser können wir helfen..

Also ich nehm mir jetzt mal das Recht herraus und vergleiche deinen Hund mit dem Lebewesen MANN:

Also wenn du dem dauernd hinterher hüpft, 10 Mal am Tag anrufst, alle 10 minuten fragst: "Liebst du mich auch wirklich und was denkst du jetzt gerade", ihm ne Szene macht wenn er mit anderen Frauen/Mädels redest, dich an ihn klammerst und mit deiner Liebe erdrückst, dann isser irgendwann genervt und macht die Fliege...

Wenn du dich aber auch mal rar machst, ihm vertraust, ihn auch mal anderen Röcken hinterher gucken (NUR GUCKEN ) lässt und ihm regelmäßig und ganz ernst gemeint sagst daß du ihn total lieb hast, dann freut er sich ganz dolle an dir und kommt vielleicht irgendwann selber auf die Idee, daß doch Heiraten nicht schlecht wär....

Verstehst du, was ich mein? :^^:

Für meinen Havi sind 10 km Wanderungen kein Problem. Warum sollte er das nicht können? Ist doch ein Hund wie jeder andere auch...

Ich versteh dich voll und ganz.... Manchmal denk ich bei meiner Familiy auch oft: können oder wollen die es nicht kapieren? :kopfwand: Bestes Beispiel: mein Balou, Havaneser, 4 kg, und 10 Monate alt, soll NICHT an uns Menschen hochspringen. Ich allen gesagt: beim Hochspringen ignorieren, erst streicheln wenn er sich ruhig verhält blablabla...
Glaubst du, einer hält nich daran??? :kopfwand: "Lass ihn doch, das ist doch soooo süß, Komm Balou, hopp, hopp"...

Aber wehe, wir kommen aus der Matschepampe nachm Spaziergang, Verwandtschaft hat schicke Kleider an, dann heißt: "Neeeeiiiin, nicht springen, aus jetzt, lass das, NEIN, NEEEEIIIIN" Das sind dann die Momente, wo ich sag: "Ach lass ihn doch, das ist doch soooo süß!"

Schreib doch mal hier auf, was du dir von deinem zukünftigen Hund wünschst, wieviel Zeit du ihm täglich widmen kannst, wie dein Alltag aussieht, wie ihr Urlaub usw. plant (auch ne wichtige Frage: hab ich da nen Dogsitter, oder darf Hundi mit?)
Was willst du mit dem hund machen? Bist du mehr der sportliche Typ mit 2 h Radfahren oder joggen täglich, oder eher so der gemütliche Spaziergänger? Spielt ja auch eine Rolle bei der Hundeauswahl, also ich hab wie gesagt ja einen kleinen Havaneser, der begnügt sich mit 1 h Spaziergang täglich, wenn er da n bissel Action kriegt wie Lecker suchen, balancieren, sprichen, Frauchen suchen, bissel Grundgehorsam und Unterordnungstraining, apportieren... also relativ leicht zufriedenzustellen, wenn man daheim dann auch noch n halbes Stündchen Training einbaut.

Allerdings kommt noch tägliche Fellpflege dazu...

Dann musst du dir evtl. noch Gedanken machen über die finanielle Seite. Ein kleiner kostet meist weniger als ein Großer, zumindest was Futter, zubehör usw. angeht...

bin echt gespannt, wofür du dich entscheidest, würde dir aber auch raten, egal welche Rasse, nimm einem Junghund im Alter von 1-2 Jahren auf. Anders ist es für den Hund nicht schön, Welpen brauchen ne mega Betreuung, fast wie ein Baby....