Erst einmal möchte ich mich bei allen Bedanken, die mir hier Tipps gegeben haben. Ich werde sie mir zu Herzen nehmen. Sollte es nicht klappen, werde ich mir wohl einen Hundetrainer nehmen müssen, der zu mir nachhause geht.
Balljunkie, du hast mir hier nicht gerade geholfen. Ich hatte eigentlich nur das Gefühl, dass du ein Thema gefunden hast und rumstänlern wolltest. Das in Büchern die wissenschaftlich neuste Erkenntnis steht ist mir auch durchaus klar. Wenn man dann aber Versucht seine Weisheiten an andere weiterzugeben kann man auch Versuchen diese zu begründen, damit man auch versteht warum und weshalb das so ist. Leider kam dazu nicht, so dass ich deine Beiträge mal nur als Spam abtue. Naja, es ist auch egal. Auf Leute wie dich habe ich keine Lust, so dass ich mich nicht weiter in diesem Forum beteiligen werde.
Beiträge von LittleLinus
-
-
Naja, Tiere darf man eigentlich nicht einfach so ab 16 kaufen. Im Zivilrechtlichen Sinne sind Tiere wie Sachen zu behandeln. (§90a BGB)
Vollgeschäftsfähig ist man erst ab 18 Jahren. Bis zum erreichen des 18 Lebensjahrs braucht man die Erlaubnis, oder die nachträgliche Zustimmung des Gesetzlichen Vertreters.So weit ich mich an das Anmledungsformular erinnern kann, kannst du auch als minderjährige/r deinen Hund auf dich anmelden, muss aber den Namen und die Adresse deines Gesetzlichenvertreters Angeben. Das kann aber von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein.
-
Okay, das hilft zwar nicht so wirklich weiter, aber okay.
ZitatHallo
Wer hat dir empfohlen den Hund auf den Rücken zu drehen, und was soll das bewirken.
Es ist immer wieder erstaunlich wie sich solche veralteten und unsinnigen Erziehungsmethoden halten.
Lass das bitte sein, was erhoffst du dir von sowas. :/
In dem man einen Hund auf den Rücken dreht soll man ihn unterwerfen.ZitatFür was soll das gut sein
Das Alpha-Tier hat die freie Verfügung über das Essen. Es isst zuerst und darf zu jeder Zeit das Rangniedrigere Tier von dem Futter vertreiben. Indem man dem Hund das Essen weg nimmt zeigt man ihm wo sein Platz in der Rangfolge ist.
Wo ich diese Informationen her habe? Aus den Büchern
Hundeerziehung von GU Tierratgeber
Das Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde (Empfiehlt den Hund alle paar Tage zu unterwerfen, indem man ihn auf den Rücken dreht)
und zu guter letzt
Lassie, Rex & Co vom Kynos Verlag. -
Hi,
ich gehe mit meinem kleinen (etwa das selbe alter) auch in die Hundeschule. Dort sieht man ganz oft das Problem, dass die kleinen nicht so gut hören wie zuhause. Dort riecht es ganz anders und die Ablenkung ist viel Größer, da dort ja auch alle Spielkameraden auf einem Haufen sind. Die meisten Welpen verbinden nach der Welpenstunde mit dem Hundeplatz erstmal nur das Spielen. So erfahren um dir nun die super Tipps zu geben bin ich leider noch nicht. Du solltest dich aber selbst nicht so unter Stress setzen. Es muss dir nicht peinlich sein, dass dein Hund dort nicht so gut hört. Ich glaube der Hund merkt dir das gestresst sein an. Vielleicht könntest du ihm auch mal ein anderes Leckerli geben, etwas ganz besonderes, was er sehr mag.
Kopf hoch, das ist gerade ein schwieriges Alter. -
Hallo,
ich glaube ich bekomme so langsam ein kleines Problem mit meinem Hund. Es handelt sich um einen 6 Monate alten Pyrenäenhütehund.
Vor ca. 1 Monat hat er das Belle für sich entdeckt. Seit dem bellt er wenn es an der Tür klingelt und Besuch an, wenn mal welcher kommt. Dann dauert es längere Zeit bis er sich wieder abgeregt hat, doch er fängt wieder an, sobald sich der Besuch im Haus bewegt. So geht das nicht weiter, also habe ich mal verschiedene erfahrene Hundebesitzer und einen Hundetrainer gefragt, was ich tun soll. Es kamen mehr oder weniger immer die Selben Vorschläge. Wenn es klingelt soll der Hund erst mal ignoriert werden. Zuerst soll der Besuch begrüßt und versorgt werden, erst danach darf der Besuch den Hund begrüßen, oder der Hund den Besuch. In der Zwischenzeit soll der Hund ruhig auf seinem Platz liegen und eine Auszeit nehmen. In der Theorie klingt das ja alles recht einfach. Wenn es klingelt schicke ich ihn in sein Körbchen, gebe ihm da ein Leckerlie und gehe zur Tür. Nach einigen Sekunden steht er dann doch wieder hinter mir an der Tür und bellt. Wenn der Besuch dann im Wohnzimmer ist, ist es schwer den Hund zu ignorieren und zu versorgen, denn wenn man ihn wieder auf seinen Platz geschickt hat dauert es nicht lange bis er wieder aufgesprungen ist. An die Leine nehmen und diese in der nähe von seinem Körbchen fest zu machen soll auch nicht richtig sein, da dies den Hund nur noch weiter unter stress setzt.
Gibt es noch andere Tipps, wie ich den Hund davon abhalten kann, dass er ständig den Besuch anbellt?
Sollten sich die Vorschläge sich mit dem „Körbchenvorschlag“ decken, wie bekomme ich ihn dazu, dass er auch in seinem Körbchen bleibt, so dass ich es auch durchführen kann?
Ein wirkliches Dominanzproblem haben wir nicht. Klar ist er in einem alter in dem er so langsam seine Grenzen austesten will, aber ich versuche ihn ständig zu zeigen wer der Chef ist indem ich ein paar Grundregeln einhalte. Ich lasse ihn nicht vor mir durch Türen gehen. Ich esse vor ihm. Er bekommt nichts von dem was ich esse. Ich drehe ihn alle paar Tage auf den Rücken. Darf ihn abtasten, in das Maul schauen und kämmen. Er darf nicht auf das Sofa, oder das Bett. Ich bestimme die Zeiten an denen er ein Spielzeug oder einen Kauknochen bekommt und wenn er ihn wieder hergeben muss. Ich nehme ihm ab und zu während dem Fressen das Futter weg und gebe es ihm nach ein paar Minuten wieder. Eigentlich haben wir ein recht gutes Verhältnis zueinander. Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass es sich um eine Rasse handelt, die zurückhaltend gegenüber Fremden ist und von ihnen nicht gerne angefasst wird. Für Tipps zur Durchsetzung der Ideen die ich schon bekommen habe, oder für neue Anregungen wäre ich sehr dankbar.