Naja,unser Hund war eben nicht perfekt erzogen.
Eben deswegen hatten wir das ja so gemacht.Man sitzt quasi drauf und der Hund kann einen nicht herunterziehen.
lg
Beiträge von Castor
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Ich beschäftige mich auch gerade mit diesem Thema,da ich mit meinen Pflegehunden auch öfter in Waldgebieten unterwegs bin.
Mich würde mal interessieren,ob die auch sofort angreifen,wenn der Hund anschlägt.
Der eine meiner Pflegehunde ist ein Beaglemix,der kein Halten mehr kennt,wenn er ein Wildtier sieht :irre:
Andererseits versuche ich mich vorher schon so laut wie möglich zu verhalten,damit ich kein Wildschwein überrasche.Ob das reicht?Oder wirkt das eher gegenteilig?
lg -
Unser erster Hund war ein Schäferhundrüde mit Namen Castor vom Hörselberg.
Das war zu der Zeit als man Castor noch nicht mit Radioaktivität verbunden hat.Schätze mal es kommt von ´Castor und Pollux`.Meine Pflegehunde heißen Idefix (sehr passend,wie mir schon von einigen bestätigt wurde^^) und Jack bzw.Jacko.
Vorher hatte ich noch eine Jack-Russel-Hündin zur Pflege,die eigentlich Sina hieß,von allen aber Locke genannt wurde.lg Castor
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hallo!
Ich würde empfehlen,die Leine einfach unterhalb des Sattels bzw.am Gepäckträger(wenn es ein stabiler ist) zu befestigen.
Das hat mein Vater mit unserem 60kg Rüden auch immer gemacht und hat super funktioniert :ua_wink:
lg -
super thread.
Mein kleiner Bruder hat sich mal so nen Knaller geleistet.
Ich war auf der Suche nach einem Praktikumsplatz und wollte gerne irgendwas mit Hunden machen.
Im Internet habe ich dann eine Blindenhundeschule gefunden.
Das habe ich laut meiner Mama mitgeteilt.
Da kommt mein kleiner Bruder und fragt:"Oh,geht man da mit blinden Hunden spazieren?"
fand ich zu süß!lg
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naja,der Hauptgrund zum Starten dieses Threads war ja die Frage,ob sie überreagiert oder ob ihre Reaktion berechtigt ist.
Ich könnte mir außerdem vorstellen,dass,wenn sie noch bei ihren Eltern wohnt,selbige nicht so beglückt währen,wenn sie nach kurzer Zeit noch einen weiteren Junghund anschleppt.Meine würden mir da aufs Dach steigen ;-)
lg
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ja okay,das stimmt.
Mit Doggen bin ich auch nicht so bewandert,hab mich da nur an meinen Reitlehrern orientiert.:blush2:
Allerdings denke ich,dass kleinere Hunde aufgrund ihrer kürzeren Beine dann Nachteile hätten.
lg -
Hallo.
Auf unserem Reiterhof hatten sie bis jetzt einen Golden Retriever und mehrere Deutsche Doggen,die sie dann auch gelegentlich zu den Ausritten mitgenommen haben.
Ich denke,dass Doggen bzw.doggenartige sich für solche Zwecke am besten eignen würden.
lg -
Ich glaube nicht,dass es Zufall ist,dass meist kleine Hunde unerzogen sind und einen anbellen.
(Ich möchte niemanden angreifen,habe selber einen kleinen Hund als Pflegling,den ich über alle Maßen liebe.)
Das Problem liegt sicher darin,dass viele Menschen sich einen kleinen Hund zulegen,weil sie denken,den muss man nicht erziehen und hat weniger Arbeit mit ihm.Sie werden ihrer Größe wegen unterschätzt.
Ziemlich schade.
Und das kleine Hunde den Drang haben,Größere anzubellen,liegt doch sicher daran,dass sie sich bedroht fühlen,oder?
lg Castor -
Wie schon gesagt wurde:dir muss er gefallen,es gibt doch viel peinlichere.
Außerdem eignet er sich schließlich gut als Rufname.
Ist übrigens lateinisch und bedeutet "König".