Beiträge von Kitti

    Hi,


    ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich bekomme am 27.02. einen Pflegehund und möchte ihn barfen. Er steht aber weiter zu Vermittlung und bleibt vielleicht nur 2 Monate bei mir. Sein Endabnehmer wird ihn vielleicht nicht barfen.
    Ist die Futterumstellung jedesmal schädlich? Sollte ich ihn lieber nicht barfen, da er aus der Tötung Spanien kommt und das nicht gewohnt ist?

    Ich glaube auch, dass der Hund auf mich und andersherum reagiert. Trotsdem ist es wichtig sich über den Umgang und die richtigen z.B. Halsbänder ect. zu informieren.


    Bis zum Tag X, wo meine Freundin ihr Hund an einem schönen Sonnentagbadeausflug an seinem Schlüpfhundemaulkorb schlichtweg erstickt ist, dachte ich auch ein Hund kann alles ab.- Ein Hund hält viel durch.- Ja, viel aber ebend nicht alles. Spätestens an diesem Tag machte ich mir Gedanken, das wirklich fast alles im Zooladen giftig für meinen Hund ist hätte ich aber selbst da noch nicht gedacht. Die Verkäufer gaben mir Flohmittelchen, die meine Hündin was fast die Nase weg ätzte. (wegen dem Geruch) Meine Tierärztin gab mir eine falsche Futterempfehlung, dadurch bekam mein Hund das zweite mal den Bauch aufgeschnitten. Nun meinte Sie es ginge nicht mehr ohne ständige Verdaurungspillen. --Alles nur Geldgier und Verschwendung meiner Nerven.--


    Es ist schwer richtige Kontakte und Quellen für gute Informationen zu finden. Am Besten finde ich Quellen, die kein Geld verlangen. Dieses Forum hat mir auch sehr weitergeholfen. Ich weiß nicht, ob sich jemand an meinen Eintrag erinnert.
    Meine Hündin aus der französischen Tötung hatte zwei Probleme. Warum ich mich damit belastete? Ich sah diese braunen Augen jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit seit zwei Wochen, in einem viel zu kleinen Zwinger. Einen Tag vor der Vergasung war mein Job in Frankreich erledigt und ich holten diesen Hund nach Deutschland. Als ich aus Frankreich zurück kahm bemerkte ich zuerst, dass mein Hund sehr ängstlich gegenüber anderen Hunden und Männern ist. --Ich arbeitete einen ganzen Sommern lang mit einem Hundetrainen und meiner Feundin. Ohne zahllose Übungen und Technicken, hätte das sicher nicht funktioniert.--Das klappte und ich bin jetzt ganz stolz auf meinen Hund. Dann das zweite Problem: Der Darm arbeitete nicht mehr. Jetzt weiß ich, das im Trockenfutter der Eu- angeglichene Salzgehalt eine Art Gift für Hunde ist. Einige vertragen das, andere bekommen davon Durchfall und Erbrechen und wieder andere Magendrehung und Darmstillstand-was bei letzteren Tod bedeutet. Ihr Darm war blau angelaufen(also nicht mehr durchblutet). Nach einer OP, 6 Wochen gesundpflegen mit Faden falsch eingenäht und eitern. Falsche Futterempfehlung (Naßfutter +Verdaurungspillen). Zweites mal OP, da mein Hund regungslos daliegt und sich nicht bewegen kann. Also 2 Notop's. Habe ich etwas anderes probiert und danke diesen Forum hier dafür. Schließlich verdienen TA auch nur Geld und sind auch hinter Geld und Dauerpatienten her.
    Ich habe alles, wirklich alles umgestellt. (sogar mein Essen) Ich barfe- mit Seealgenmehl und Grünlipp. Ich gebe jeden Tag Pansen grün. Sie darf kein Obst und kein Korn bekommen. Sie bekommt reines Fleisch klein geschnitten und Gemüse püriert. Ich werfe einfach alles in einen Mixer. Und sie lebt, springt und holt Bällchen- ganz ohne Verdaurungsmedikamente und ohne ständige Arztbesuche. Sie ist viel preiswerter als Ärzte und andere Experten mir sagten. Ich glaube nun, das man viel, sehr viel selbst herausfinden muß und wie bereits geschrieben wurde, muß man viel beobachten. Ich weiß es ist leichter und unkomplizierter eher leichtgläubiger und gleichgültiger zu sein. Und es ist politisch gewollt. Aber ich habe nun mal zu allem meine Meinung und ich kann alles sein, nur nicht gleichgültig. Es ist aber auch schwer mit solch einem Wissen zu leben. - Darum Leute beobachtet eure Hunde und glaubt nicht alles was erzählt wird. Es ist absolut ausreichend das zu tun, was dem Hund gut tut.

    Hi Missa,
    Diese Frage ist schwer zu beantworten und ich kann Dir nur sagen, wie ich gehandelt habe. Als mein Freund mich verlassen hatte und mein Hund manchmal bis zu 10 Stunden allein war. Ich habe sogar an eine Hundetoilette gedacht, weil ich dachte mein Hund könnte nicht 10 Stunden durchhalten und platzen. Ein Hundesitter wäre zu teuer und das Vertrauen ist nach vielen Fehlschlägen aufgebraucht. Ich versuchte mit einem Hundetrainer meinem Hund das"aufs Töpfchen gehen" anzugewöhnen und kaufte eine Menge Kaubälle, Spielbälle und Spielzeug. Das half alles nicht viel. Ich fühlte mich schlecht, wie eine schlechte Mutter. Auf der A 10 Berliner Ring fand ich meine Lösung- eine kleine Mix-Staffi-Hündin war am Nottelefon angemacht mit einem Gürtel. Als ich am Freitag 19 Uhr nach Hause führ war die Hündin immernoch da. Am Morgen danach suchte ich mit meinem Hund die Stelle und die Hündin lag zusammengekauert da. Ich habe ja schon viel gesehen und soviel kann ich gar nicht wiedergeben. Sie wachte auf und wedelte mit dem Schwanz. Meine Hündin reagierte ganz merkwürdig auf die Kleine, also machte ich sie lieber woanders an. Ich fuhr gleich zur Notaufnahme, um sie durchchecken zu lassen. Heute würde ich davon abraten- weil das den Hund nochmehr stresst. Nun sind beide Hunde nicht mehr allein und spielen. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass sich gegensätzliche Hunde auf Anhieb besser verstehen, wenn sie komplett verschieden sind. Also alt und jung; klein und groß, ruhig und unruhig. Das Hat mir einer vom Tierschutz gesagt. Ich habe nun meinen Hunden beigebracht aufs Hundeklo zu gehen und beim Spielen das Hundezimmer zu nutzen.
    Das ist meine kleine Geschichte vielleicht kann sie Dir bei deinen Überlegungen eine Stütze sein. Ich finde, wenn Du dich so gut informierst und hier den Mut hast deine Probleme zu schildern- kannst Du in meinen Augen nur eine super, gute Hundemutter sein.

    In Werder haben sie meinem Bekannten einen Scheltie vom Grundstück geklaut. Er konnte nur noch sehen, wie seine Hündin ins Auto (Fiat ist ein kleiner Barkas) verfrachtet wurde. In Potsdam- Mittelmark haben mehrere südländische Männer bereits 5 Hündinnen vom Grundstück geklaut. Anzeigen sind bei der Polizei gestellt worden. Leider noch keine weiteren Erfolge.
    Was machen die mit den Hunden?

    Hi,
    ich bin auch seit kurzem aufs Land gezogen. In Berlin hatte ich immer das Gefühl ich würde mit dem Fortschritt, dem Denken und den News hinterherhinken. Nun seit einem Jahr lebe ich auf dem Land und mir fehlen die News, die neuen Entwicklungen und die vielen unterschiedlichen Menschen. Leider sind die Menschen hier im Dorf wohl in der Entwicklung stehengeblieben. Hier klammern sich die Leute an uralte Bräuche und Sitten.
    Und die Behandlung der Tiere ist einfach schrecklich. In der Nähe sind zwei Rindermastanlagen. Die armen Rinder sehen nie das Sonnenlicht.-Sie brüllen unentwegt, als ob Sie verdursten. Ich sehe hier nur Hunde in Ihren Zwingern. Die meisten Hunde kommen da gar nicht raus. Ich frage mich, wie diese Hunde über den kalten Winter kommen? Eine alte Frau hatte am Elbufer sogar einen Sack kleine Katzen ertränken wollen. Sie hat aber nicht mit sich reden lassen. Sie tat als wäre das, das normalste der Welt. Nun habe ich auch noch 4 Katzenjunge auf meinem Hof, die gemeinsam mit meinem Hund durch die Hundeklappe laufen. Im Dorf-Verein hatte ich mal erwähnt, dass mein Hund in der Wohnstube im Hundekörbchen schläft. Alle haben mich angesehen, als wäre ich verrückt. Ich bin nun schon seit vielen Jahren Vegetarier, ich esse gern Sojawürstchen, Bratrollen und liebe die antiallergischen Henna-Haarfärbemittel und die Tierversuchsfreien preiswerten Hagina Parfumsorten. In Berlin gab es immer alle vegetarischen Brotaufstriche und Pflegeproduckte im Geschäft. Jetzt bin ich und mein Wuf Wuf total aufs Internet angewiesen. Ich dachte Kaufland ist gleich Kaufland. Das ist aber weit gefehlt. Wie kann ich den Menschen nur klarmachen, das wir im 21. Jahrhundert leben? Hatte jemand von Euch schon mal solche ähnlichen Erfahrungen? Wie seit Ihr damit umgegangen?

    Hi,


    Bitte helft mit Leute aufzuklären und zu mobilisieren. Am Freitag, den 19. Februar protestieren Tierschützer und Tierfreund in sieben Städten der Schweiz gegen den ungenügenden Vollzug des Tierschutzgesetzes. Leider sind wir noch nicht sehr viele, darum schreibe ich diesen Aufruf.- Ihr wisst ja: "Desto mehr desto besser"
    Es ist wichtig, dass so viele Bürger wie möglich informiert werden.

    Am Freitag, 7. März findet die entscheidende Abstimmung statt.
    Mehr Infos unter http://www.tierschutzanwalt.ch/

    Also, ich hab mir die ganzen Bücher durchgelesen für sensieble Hunde, da meine Hündin fast gestorben wäre am Trockenfutter. Sie verträgt nicht viel, da der Darm dann einfach aussetzt. D.h. Vorsicht!!!
    1. Regel Trennkost:
    Keine Tomaten geben- nie die sind tötlich
    keinen Kakkao geben- ebenfalls tödlich
    Obst nur Alleinfüttern- da Blähungen
    Gemüse immer pürieren- da sonst keine Aufnahme
    Fleisch kleine Stücke und am besten abends
    Innereien auch kleine Stücke und am besten morgens, damit am Tag das verdaut werden kann
    2. Regel Zusätze:
    Konochen gebe ich nur Kücken und als Zusatz Eierschalenmehl bzw. selbstzermalene Eierschalen 1 TL am Tag
    Seealgenmehl 1 TL in Abwechslung am Tag mit Grünlipp (hilft bei der Verdaurung übrigens ist das auch gut für Menschen /in Sojamilch)
    3. Regel Sonderlichkeiten:
    Kauknochen verhelfen durch den Speichelfluß zur Verdaurung, aber nur welche die nicht so schnell aufgefressen werden (lange halten auch Naturgummibälle)
    gegen Schnupfen, Würmer und Zecken habe ich gelesen, dass sensieble Hunde den Saft von Knoblauchzehen bekommen können. Mit Knoblauch muß man aber vorsichtig sein, ich habe meiner erst zweimal eine Dosis gegeben. Ich bin noch im Versuch, wieviel hilft und sie es verträgt. Habe aber eine Züchterin gesprochen, die auch barfent. Sie sagte auch was von einer biologischen Würmkur. Öfter kann man auch ganze rohe Karotten geben. Daran krallen sich die Würmer fest und die werden mit ausgeschieden. Bei der Nahrungsaufnahme sollten die Mören aber püriert werden, sonst wird die Möre nicht verdaut.
    Schampoo benutze bloß nicht das, was es im Zoogeschäft gibt. Meine Hündin hatt davon ne Allergie. Bei Lidel gibts so ne Natur Reis Ingwer Seife. Daraus ne Seifenlauge mit viel Wasser verdünnt. Das verträgt meine Hündin super und der Ingwergeruch bleibt sehr lange.
    Mehr habe ich noch nicht gelesen, aber ich bleibe am Ball. Falls jemand noch biologische Mittelk weiß, die gegen Zecken oder Würmer helfen. Das wär toll.

    Ja, der Meinung bin ich auch. Ich bezahle Steuern und bezahle damit leider diese Tiertransporte nach Lybien, bezahle die ganzen Tierversuche (obwohl Stammzellenforschung und Alternativen erforscht und besser sind), bezahle damit auch unsere Arbeitslosigkeit z.B. Schlachthöfe in Magdeburg pleite ect.. Die Wahrheit ist unsere Politiker sind Lobbyisten und käuflich. Die Wahrheit ist, dass Arbeitslosigkeit strukturell ist und politisch gewollt ist. Die Wahrheit ist...die Pharma und Schulmedizin bekämpft die Verfügbarkeit natürlicher Heilmittel seit 100 Jahren. Die Nahrungsmittellobby und die Massentierhalter werden subventioniert und betreiben gewollten Verbraucherbetrug. Neue Technologien werden blockiert. CDU und FDP stimmten im Dezember gegen neue Gesetze zu Tierversuchen, obwohl diese höher qualifizierte Leute in den Laboren forderten. Sie stimmten gegen Ärzte, die gegen die Tierversuchslobby sind. Die Wahrheit ist- keiner kennt sie oder will sie wahrhaben. Jetzt kann ich die Wahrheit noch schreiben und versuchen unsere Demokratie wieder demokratisch zu machen, ich weiß nicht wie lange noch. ...("Es ist nicht immer leicht den richtigen Weg zu finden. Aber am Ziel wird er auf uns warten und uns in ein besseres neues Leben führen." Psalm 32,8 Dann wünsch ich mir...Flüsse, die noch Wasser führen.
    Tiere, die noch fröhlich spielen und Rosen, die noch blühen.)
    Aber Deutschland hat nur dann Erfolg, wenn jeder sich seiner Verantwortung bekennt. ...Z.Z. wird Deutschland selbst von China ausgelacht. Es ist ja auch so als ob die Minister einmal Roulett gespielt haben und nun ihre neuen Ämter bekleiden. Ob Sie wissen was Sie tun? Wer soll einen denn da ernst nehmen?

    Sozialsystem hin oder her. Ich bezahle gern, wenn ich sehe es bringt was. Aber im Zuge der Gemeindegebietsreform seit Anfang des Jahres zahle ich und die große Stadt bekommt alles. Oder die Landwirte bekommen Subventionen ohne Ende, obwohl Sie über 35% mehr im letzten Jahr verdienten als jeder normale andere Arbeiter. Und Ich muß Lohnkürzungen hinnehmen und dafür die fetten großen und vielverdienenden Banken durchfüttern. Steht alles in der Zeitung. Das ist kein Sozialsystem, was den Mittelstand und den kleinen Mann (damit meine ich keine Bauern oder Massenzuchtbetriebe, die letztes Jahr das meiste verdienten) ausbeutet. Unsere Straßengebühr bezahlen wir auch noch im Jahr fast 300€. Ich sehe nichts wo das Geld hinfließt. Ein Schwimmbad haben wir hir nicht und der Kindergarten ist privat. Wo bleibt das Geld? Und womit rechtfertigen die so eine Erhöhung? Die Sizungen zur Hundesteuer waren im Dezember. Immer wo es wichtig wird ist eine nichtöffentliche Sitzung. Ich habe schon unseren Bürgermeister gefragt. Es gibt nur 3 Ausnahmen für eine Hundesteuer. Du bist Züchter, dein Hund ist gewerblich oder der Hund ist ein Jagd-Rettungs oder Nutzhund. Nun hab ich die Wahl entweder ich zahle die Ausbildung +Hundesteuer und spare in kommenden Jahren. Oder ich bezahle irgendwelche Rechenkünstler aus der Kommune, die sich ständig verkalkulieren. (Sendung bei ZDF WiSo) oder was? Eine Sammelklage gegen eine ungerechtfertigte Erhöhung...oder was ist mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz. Ich bin da noch nicht weiter gekommen.Wir überlegen immernoch. Eine Klage hat wohl doch wenig Sinn. Aber ich habe kein Geld mehr um den falsch kalkulierenden Sozialstaat ständig zu bedienen oder gar den Lobbyismus Geld zu schenken. Wie kann man den herausbekommen, wofür die Kommune im letzten Jahr so viel Geld verbraucht hat?

    Genau das ist das Problem. Ich weiß auch nicht, was man da machen kann. Wie man helfen kann. Mein Bekannter, der dort schon 2 Jahre lebt ist nicht sehr gut zu sprechen auf Hunde. Er meinte aber auch, das es den Menschen dort besser geht als vorher. Viele bekommen Unterstützung durch Arbeitslosengeld, jedenfalls so was in der Art.
    Ich habe die Partei Menschen, Umwelt und Tiere Tierschutzpartei kontaktiert. Ich weiß nur, das wir mal in unserer Kommune eine Bürgerbefragung hatten. Dort haben wir auch unterschrieben und später konnten wir ohne Klage einen Schweinemastbetrieb davon abhalten an unserem Dorf seine Anlage zu bauen. Das hat auch funktioniert. Ich weiß, dass man dafür viele Unterschriften und viele Bürgerbefragungen braucht. Nur die Aufklärung ohne leicht zugängliche Werbung im TV oder so bringt gar nichts. Ich meine nur wenige wissen , das vegetarische Hamburger(Fleischalternativen) fettarm, vitaminreich und fast genauso teuer wie Bio-Fleisch ist und bei Real und Kaufland erhältlich. Keiner weiß, dass Naturkosmetik weniger Allergien verursachen und im Internet preiswert zu finden ist, sowie manchmal bei Lidel. Keiner weiß, dass selbst für Hundefutter Versuchstiere wie Beagels sterben müssen. Also ohne leicht zugängliche Werbung läuft nichts. Ein paar Aufklärungsstände sind zu wenig. Was genau man machen kann, das weiß ich nicht. Wie Du richtig sagst, selbst hier in Deutschland wird seit beinahe 100 Jahren Alternativforschung, Regenerativer Strom und Alternativmedizin (obwohl bei der Aids Forschung bereits beste Ergebnisse durch Alternativen erfolgten) durch den Lobbyismus boykottiert. Was da den armen Hunden helfen kann, weiß ich nicht genau. Ich träume nachts schon davon. Das sind richtige Alpträume. Ich finde aber keine Lösungen....ich dachte hier einpaar Lösungen zu finden...