Beiträge von Kitti

    Hallo, an alle.



    Hund hat alles super überstanden, sie ist wohl auf. Hüpft und springt wieder um mich rum. Wir barfen jetzt, und ihr geht es prächtig. Hört wunderbar und stupst mich wieder mit der Nase an, als wollte sie sagen, wollen wir nicht gassi gehen.


    Ich weiss nicht genau wie, aber der Darm arbeitet wieder und ich feu mich so.


    Damit war es richtig von mir, nicht gleich zu Arzt zu gehen. Denn nachdem was ich durchgemacht habe, musst ich mich schon nach einem Tierarzt umsehen, der Sie hier bei mir einschläfern tut. Das zum Tierarzt 20% Lebenschance. Bin dann nicht mehr hin. Habe ihr das Leben so schön wie möglich gamacht. War jeden Tag bei ihr über 4 Wochen. Habe fast jeden Tag geweint, konnte es nicht verkneifen. Hab sie raus getragen und den Bauch massiert die Nacht durch. Habe Wundpuder auf die Wunde getan. Das letzte mal zum Tierarzt als der Bauch wieder dick war und sie nicht abgesetzt hatte, wollte ich zum TA. Dann bin ich davor lieber nochmal auf eine einsame Wiese gegangen. Und sie hat etwas Kot abgesetzt. Dann bin ich nicht zum TA. Es ging noch wochen so weiter. Aber wir haben es geschafft. Oder sie hat es geschafft. Ich bin glücklich auch weil ich dadurch meinen Job nicht verlohren hab.


    Vielen Dank für die guten Tipps und für den Mut den ich in dieser Zeit gebraucht habe.


    MfG

    In meinem Hundeverein dürfen läufige Hündinnen trainieren. Wie schon gesagt wurde, die Rüden müssen doch irgendwo lernen damit klarzukommen. Am Besten die lernen es auf dem Hundeplatz, als draußen beim Gassigehen ohne Leine. Dann passiert da noch ein Unfall.
    ....Viele Menschen sind der Ansicht, dass Weibchen kastriert werden müssen und Männchen dann ohne Rücksicht auf Verluste auf alles springen können, was ihnen in den Weg kommt. Da kann ja dann nichts mehr passieren. Das ist dann aber keine Erziehung. Das fällt mir besonders in den ländlichen Gegenden immer auf, dass Menschen so denken.
    Unsere Rüdenbesitzer vom Hundeverein erziehen ihre Hunde gut. Rüden müssen nicht immer jede Hündin begatten, in der Natur darf das auch nur der Leitwolf. Das Leittier sollte immer der Mensch sein.

    Naja der Bedarf wird gedeck, es gibt ja noch so viele beim Schwarzmarkt. Ich allein kann schon 10 Welpen in den letzten 3 Monaten aufzählen. Ein bekannter Mann sagte mal." Wenn es zuviele von einer Rasse gibt, geht es der Rasse schlecht. (Ressourchenknappheit)



    Man hört immer wieder das manche Orgas und auch leider einige angesehene Tierschutzvereine, die aus Profitgier handeln, vieles für den Tierschutz kaputt machen.


    Ich habe selber in Potsdam, Frankreich und in Italien Kater kastriert, manchmal auch wegen Zeit- und Geldmangel nur sterilisiert. Leider werden auch in einem zivilisierten Land, wie Frankreich und Deutschland, Hunde und Katzen immer wieder ausgesetzt. Ein ganz bekannter Tierschutzverein, für den ich kurze Zeit tätig war, tat etwas Unvorstellbares. Leider hatte ich vor 5 Jahren noch keine Ahnung wie ich handeln konnte. Dieser D.Tierschutz e.V.in P. hat Hunde als Versuchshunde an einen Arzt verkauft. Ohne Beweise ging ich zur Polizei, die das Verfahren nach kurzer Zeit einstellten. Deshalb spende ich nicht mehr. Das war vor ca. 5 Jahren. Heute gibt es diesen Verein nicht mehr in P., ich weiß nicht wo Herr S. nun tätig ist. Aber wer glaubt schon, dass ein e.V. Versuchshunde verkauft? Genauso glauben ja auch viele nicht, dass Hunde in China lebendig gehäutet werden. Oder das man hier Hundelederschuhe kaufen kann. Vielleicht verstehe ich nicht so viel von Tierschutz wie viele,
    die hier gut ihre Meinungen vertreten. Ich finde nur, dass am Ansatz der Tierhilfe irgendwas nicht richtig funktioniert. Wieso regen sich bei einen Tierschützer, der Tiere quält mehr Menschen auf, als bei einem Vermehrer/Schweinezüchter ect.? (Übrigens für die Rindetransporte zahlen wir auch und da geht oft auch die hälte drauf) Warum hat die Piratenpartei mehr Mitglieder ohne Werbung als die Tierschutzpartei? Oder warum hat die AVAAZ in so kurzer Zeit, so viel erreichen können?
    Aber ich vergleiche in Hinsicht auf „wegen Platzmagel eine Seele zurücklassen (sterben lassen)“nun mal einen überladenen Zug mit Menschen aus dem Zweiten Weltkrieg von Oskar Schindler mit einem Hundetransport. Auch wenn SuB der Vergleich makaber erscheint. Wenn ich da Unterschiede mache, verletze ich meinen Eid: "Jedes Leben zu retten...!" Der Vergleich ist vielleicht sogar makaber, nur erkenne ich aus medizinischen Gründen keinen Unterschied der Wunden, Unterernährung und Krankheiten ect. der armen Seelen und den Schmerz in einem zentralen Nervensystem. Die Impulse von Schmerzen sind bei Säugetieren nun mal gleich. Bestimmt würde ich, bevor ein Tier stirbt, es irgendwie doch noch mitnehmen und verpflegen. Und ich glaube, wer die Zustände in den Tierheimen von Italien, Rumänien ect. kennt, verstehtmich auch. Ich meine, dass die Tiere durch den Transport weniger Leiden als im TH dieser Länder. Da muss ich purzelmops zustimmen. "Wer schreibt, dass das Leiden der Hunde durch den Transport vergrößert wird kann für mich einfach keine Ahnung über die Verhältnisse in z.B. Rumänischen
    Tierheimen haben. Was ist das relativ kurze Leiden auf dem Transport, in den Fällen bei denen es überhaupt vorkommt, gegenüber dem wochenlangen Dahinsiechen ohne Futter, Schatten oder im Regen bei Minusgraden um dann erschlagen zu werden. "
    ...Eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben. Ich wollte nur auf eine evt. Lösung hinaus. So viele gute Menschen strengen sich an und arbeiten für den Tierschutz schon so lange. Ich will ja nicht aufgeben, aber es hat sich einfach in meinen Augen nicht viel verändert. Vielleicht muss man einen anderen Weg einschlagen? Die Ursache zu bekämpfen auf Welt, EU, Bundes oder Landesebene. Wisst Ihr da Möglichkeiten, was man da machen kann? Wie man beispielsweise der Orga helfen kann?…Ich finde man sollte persönliche Differenzen beiseiteschieben, um etwas zu bewirken. Den Tieren zuliebe sollte man mehr zusammenarbeiten und vorallem einander unterstützen. Es gibt die Partei Mensch, Umwelt,Tierschutz-Tierschutzpartei und E. Oswald, die bereits jetzt schon Projekte im Ausland und Inland fordern.
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::"Wenn Tiere weinen könnten, würde die Welt im Meer versinken."

    Ich hatte vor drei Jahren mit meinem Ex ähnliche Dinge ertragen müssen. Bei Grillen hat meine Hündin sich ein Steak geklaut. Sie kannte das nicht anders, weil ich Ihr auch manchmal was vom Tisch gebe. Da hat mein Ex meine arme Hündin mit einem Schlag die kleine Treppe von der Terrasse runter bis hin zur Rasenkannte geschlagen. Dann gab es einen riesen Aufstand von mir. Alle haben mich als Zicke betietelt, weil der Hund das eben ab kann und mein Freund müsse sich ja mal Luft machen. Gut den Hund war soweit nichts geschehen und ich habe mich schuldig gefühlt, weil ich ihr das nicht anders beigebracht habe. Ich blieb als bei meinem EX. Nach drei Monaten hat er mich geschlagen, weil ich essen habe anbrennen lassen. Ich sage nicht das alle Männer so sind. Ich jedenfalls habe meinen EX verlassen und eine Klage eingereicht. Da ich von dem Schlag einen Nasenbruch hatte. Die Diskussionen vor dem Ganzen waren ähnlich. Ich hätte zu wenig Zeit für Ihn...,Ich hätte ihn nicht beachtet..., ich hätte sein Essen nicht warm gehalten,...Ich hätte für seine Steuererklärung nicht 100% gegeben weil der Hund störte ect. Da ich in der Notaufnahme landete, nahm ich mir vor mir lieber noch einen Hund als einen mann zuzulegen.

    Hi,
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!!!!!!!!!!!!!!
    an Brush ich habe nicht gesagt, dass gleich die ganze Beziehung in Frage gestellt werden soll an Tabina oder gar der Freund verlassen werden soll. Da müsst Ihr mal alles lesen!!!
    Ich habe nur ein paar Punkte genannt, die ausdiskutiert werden müssen. Solche Diskussionen sind nur mal nur ertragreich, wenn man auch die Seite des Partners durchleuchtet. Ob er nun das Hobby der Frau akzeptiert? Ob er sie unterstützt? Wie er mit seinen Freunden darüber redet? Leider übertreiben manche Männer da sehr. Was und Wann er den Haushalt macht? Wie und Wann er sich um den Hund kümmert? Was er für den Hund bezahlt? Was Sie für den Hund bezahlt? usw. Erst wenn diese Sachen geklärt sind, kann man das Problem beheben.


    Steffi,
    deine Bedenken erinnern mich an meine eigenen Erfahrungen. Meine Familie hat meine Entscheidung einen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen auch nicht akzeptiert. Mein Freund kam auch erst später dazu. Wir haben dann nach ein paar Monaten auch gestritten…das war aber nicht harmlos. Ich habe eben ein südländisches Temperament. Nachdem mein Freund ein paar gute Erfahrungen mit meinem Hund machte schweißte es uns noch fester zusammen. Wir waren zur Hundeschule, zu Hundewalk’s und zu Hundespielstunden. Vielleicht muss er nur erkennen, wie er den Hund auch lieben lernen kann.

    Leider haben anscheinend viele das Problem, was du beschrieben hast. .....wie in dem Film "Der Teufel trägt Prada" Stanley Tucci sagte:" Wenn deine Beziehung den Bach runter geht, wird es Zeit für eine Gehaltserhöhung!" Ich kann nur sagen, was ich dazu immer sage. Auch wenn manche denken, dass es Falsch ist. ........." Wenn dein Freund Dich nicht unterstützt, dann liebt er Dich und damit Deine Hobbys nicht mehr." ...........Ich habe leider ständig das gleiche Problem. Dann frage ich immer, ob er mir nicht helfen kann. Wenn er denkt, dass ich überfordert bin. Ich denke es ist der falsche Weg zu lieben, wenn man sein Hobby für einen Mann aufgeben muß. Ich denke, wenn ein Mann das verlangt, dann kann es keine liebe mehr sein. .....Falls es Dir wirklich zu viel wird.....ich habe auch so einen ähnlichen Hund aufgenommen.....dann versuch Dir Hilfe in einem Verein zu suchen. Ich habe da eine ganz tolle Freundin gefunden, die mir jetzt den Rücken stärkt. Mein Freund konnte das leider nicht..........

    Hi,
    also ich hatte meinem Schäferhund jeden Tag etwas (eine Scheibe )von einer Knoblauchzehe gegeben. Den ganzen Frühling, Sommer und Herbst. Im Winter habe ich immer ausgesetzt. Mein Hund hat das super vertragen und die Zecken hat der Geruch auch vertrieben. Also gewirkt hat das. Flöhe hatte er auch nicht.
    Nun habe ich aber gelesen, dass Knoblauch für Hunde giftig ist. Sowie Tomaten giftig sind. Ich weiß auch nicht, ob ich ihm die Knoblauchtabletten vom Tiershop geben kann? Denn fast alle Mittel von dem Shop taugen nichts oder sind zu stark dosiert für die Tiere. Meine Vögel sind von so einem Tiershopzeug gestorben. Also kaufe ich da besser nichts mehr.
    Jedenfalls bin ich nun auch ratlos. Da ich jetzt nach dem Knobi auch auf Frontline umgestiegen bin.

    Erstmal danke für die vielen Antworten.
    Ich dachte, nachdem ich die ersten paar Mitteilungen las, dass hier nur einige über andere herziehen wollten. (Und nun war das eben der Tierschutztransporter über den geurteilt wurde.)


    Ich bin überhaupt froh, dass einer sich in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise an Tierschutz beteiligt.


    Ich wollte auf keinen Fall jemanden mit meinem Text verletzen, aber anscheinend haben sich da viele angesprochen gefühlt. Das ist dann wohl falsch rübergekommen. Ich wollte darauf aufmerksam machen, dass es zu den Tiertransporten wiedermal eine Petition gibt. Da diese Petition zu Thema passt habe ich den Link eingeführt. Meiner Meinung nach ist diese Petition und viele andere Demonstrationen eine Art Lösung um die Ursache zu bekämpfen.
    Natürlich ist der Tiertransport eine Sache aber die Vermehrung der Hunde auf der Straße ein andere Sache. Zu dem Vermehrungsproblem habe ich noch keine akzeptable Lösung gefunden. Aufklärung der Bürger dieser Länder Türkei, Frankreich und Moldawien ect. funktioniert nicht. Sogar in Deutschland werden Tiere ausgesetzt. Die Bürger wissen dass Sie Ihre Tiere ins Tierheim bringen können und dass Sie bestraft werden für das Aussetzen der Tiere. Trotzdem setzen immerwieder, sogar gebildete Menschen Tiere aus. Ich weiß da einfach keine gute Lösung?!?!?!???

    Hi Leute,
    was da passiert ist war ne einmalige Sache. Sowas passiert halt mal- ich bin sicher das die jenigen denen es betrifft dazugelernt haben und den Fehler sicher nicht wieder machen.


    Vielschlimmer ist doch was alltäglich und viele Male mit Absicht passiert. Und wir auch noch dafür bezahlen müssen. zB dass deutsche Rinder tausende Kilometer lebend durch Europa verfrachtet werden, um dann in Libyen geschächtet zu werden. Sie reisen genauso eng und genauso lang.


    Wenn Ihr mal nützliches tun wollt, dass sowas nicht passiert. Spendet mehr dem Tierschutz oder schickt einen Briefe an das Bundesamt für Landwirtschaft oder den EU Generalseketär.
    http://action.peta.de/ea-campa…n.id=4058&ea.client.id=44

    Übergibt der Hund sich wegen dem Geräusch oder dem fahren an sich?
    Meine Hündin hatte nur Stress, weil sie Angst vor dem fahren hatte. Als Sie klein war habe ich als das Auto stand mit ihr darin und auch draußen Ball gespielt. Später bin ich ein paar Runden gedreht und mein Hund rannte nebenher und ist ab und zu reingesprungen. Jetzt hat Sie ihre Angst überwunden und schläft teilweise sogar beim fahren ein. Vor der ersten Fahrt hatten wir Sie richtig ausgesportet und haben mit Ihr richtig viel gespielt.
    Vielleicht kannst Du ja einfach feststellen, ob dein Hund nur Angst vor dem Auto hat. Geht er den ans Auto rann, wenn es steht? Mein Hund war als Welpe oft krank, weil ich auch auf einen Vermehrer reingefallen bin. Sie hatte oft Darmprobleme und war erkältet. Sie hat sich auch oft übergeben und durchfall gehabt. Das geschah dann auch im Auto, aber auch in unserer Wohnung oder draußen. Bevor Du irgendwelche Chemie ausprobiert, würde ich Dir empfehlen erstmal die Ursache des Übergebens herauszufinden. Vielleicht hat der Hund auch Margenprobleme? Ich hoffe ich konnte Dir mit meiner kleinen Geschichte weiterhelfen.