Beiträge von Lucylein

    Diese Meckereien sind unheimlich aufmunternd! :gut:


    Ich bin mir sicher, dass sie alles mögliche getan hat, was geht. Einen Hund von der Straße mitnehmen, obwohl man weiß dass er einen Besitzer hat - na bravo.


    Ich kann Dich gut verstehen - es ist dumm, wenn man in solchen Fällen nichts unternehmen kann. :nosmile:

    Bist Du Dir sicher, dass er genug zu essen bekommt? Hört sich nicht danach an! Wie viel kriegt er denn? Wir hatten nämlich genau dasselbe Problem mit Lucy (5 Monate alt), sie ist immer auf jeden Tisch gesprungen und hat sich das Essen gekrallt. Aber dann haben wir ihren Futterplan umgestellt, und siehe da, es hat aufgehört.


    Ein mal am Tag in die Wohnung ist schon noch eine ganze Menge. Wie versuchst du es dem Welpen abzugewöhnen?

    Ich kam mit 11 Jahren zum Thema Hund, da hatte ich gegen meine Eltern zuerst keine Chance. Letzten Sommer hat meine Mutter sich plötzlich dazu entschlossen, doch einen Hund zu haben. (Das Denken der Eltern werde ich nie vertsehen... :???: ) Mein Vater war zuerst trotzdem dagegen - aber irgendwie haben wir ihn gemeinsam dazu überredet. Um es kurz zu sagen - innerhalb 3 Tagen haben wir uns kurzfristig einen Hund geholt. Die werte Verwandschaft hat das alles erst ein paar Tage später erfahren.

    Hmmmm, mal sehen... Ich hätt den kleinen auf alle Fälle Blanco genannt, aber da ihr das nicht wollt, noch ein paar andere Vorschläge: (Sorry wenn Namen dabei sind, die Du schon aussortiert hast, hab mir den ganzen Thread nicht noch mal durch gelesen... :D )
    -Buck
    -Bandit! =) (Englisch ausgesprochen, klingt vel besser!)
    -Coffee (Ich finds witzig)
    -Eagle
    -Geordy
    -Happy (Na gut, ist eher was für Hündinnen)
    -Jasco
    -Merlin
    -Spike
    -Woody
    Ich find alle gut! Besonders Bandit klingt doch nett für den Süßen!
    :p

    Zitat


    Na, ein anderer User hatte doch geschrieben, dass man den eigenen Hund zu sich rufen soll und sitzenlassen soll, wenn ein anderer Mensch oder Hund kommt. Gleichzeitig wurde aber betont, dass sich der vorbeijoggende unwohl fühlt, wenn er von nem daliegenden Hund angestarrt wird.
    Und ich rufe eben nicht meinen Hund zu mir, und lasse ihn auch nicht sitzen. :ka:


    Ich glaub das wurde anders gemeint - wenn jetzt der Hundehalter auf der einen Seite des Weges geht, und neben ihm sein Hund, dann fühlt sich der Radfahrer auch nicht belästigt, wenn er auf der anderen Seite fahren kann. Aber wenn man zu den Hund einfach hinbrüllt, er soll Platz machen, und zwar dort wo er ist, d. h. vielleicht auch mitten im Weg, und der Radfahrer muss sich dann dort irgendwie vorbei quetschen, dann ist das nicht rücksichtsvoll. Na ja, so hab ich das zumindest verstanden. :^^: :???:





    Na gut, meine Fragen sind also beantwortet, ich übe "Hier" ertsmal sehr konzentriert, und werde mir möglichst bald auch trotzdem eine Schleppleine kaufen. Danke für eure Antworten! :gut:

    Ich und mein 5-Monate-alter Collie-Münsterländer-Mix Lucy suchen ihre Geschwister! Sie wurde am 13. Mai 2008 in der Steiermark geboren, aber auch in Puchberg am Scnheeberg vermittelt! Sie hat 7 Geschwister, und vielleicht findet sich auch noch jemand aus dem vorletzten Wurf von Lucys Mama (Münsterländer-Mix)! Bitte schnell melden, wenn möglich Fotos zeigen! :D
    LG, Lucy und Anni! :ug:


    @ Alina

    Dann geh doch nicht so nah an Straßen spazieren, dass es eine Gefahr werden könnte.


    Wir waren auf einer großen Wiese, und dort ist sozusagen ein eigezäunter Teil, in den ich sie gelassen habe, und ich hab mich an das einzige Ende gestellt, dass nicht eingezäunt war, um sie notfalls einzufangen, denn diese uneingezäunte Seite war ja nicht besonders groß. Aber sie hat es trotzdem irgendwie geschafft einfach auf den "gefährlichen" Teil der Wiese zu rasen. Der ist zwar groß, liegt aber trotzdem an einer Straße, wenn auch nicht so stark befahren, und ich kenne hier ehrlich gesagt nichts in der Nähe, wo an irgendeinem Ende der Wiese keine Straße liegt.


    Wie?

    Entweder ich stell mich in den Garten, jemand anerer hält sie in weiterer Entfernung fest, ich rufe sie her, und der adere lässt sie los. Dann kommt sie zu mir und bekommt Leckerlis. Natürlich klappt das jetzt nicht von heute auf morgen in jeder Situation, aber mit weiterer Übung wird das schon, denk ich mal. Außerdem, wenn ich sie dann doch mal auf dieser schmalen, grünen Wiese neben einem Bach frei lasse, rufe ich sie und zeige ihr gut erkennbar die Leckerlis, kommt sie auch. Aber darauf kann man sich noch nicht verlassen, denn gibt es was spannenderes wie einen Schmetterling oder kommt gar eine fremde Person vorbei, ist es auch mit dem Gehorchen aus. Deswegen bin ich noch sehr vorsichtig.


    Wie .. was du machst? Versteh ich jetzt nicht ..


    Na du hast einen Beitrag vorher das geschrieben:


    In diesem Tobe-Eifer ist es irrsinnig den Hund zu rufen.


    Ich habe mit so einer Situation vorher noch keine Erfahrungen gesammelt, deswegen hab ich einfach panisch reagiert!

    Du kannst ihr beibringen, dass sie nicht ohne dich die Straße betritt.
    Mein Hund z.B. kriegt gar nicht mit, dass da gerade ein Kraftfahrzeug an ihr vorbeifährt. Sie bemerkt höchstens einen bunten Windstoß, der an ihr vorrüberrauscht, aber das wars dann auch. Spielt aber auch keine Rolle, beibringen kann mans einem Hund eh nicht, dass ein Auto gefährlich ist.


    Daran arbeite ich auch gerade.

    Na, überleg doch mal. Was tut man allgemeinhin gegen Ängste? Wie wird man sie los?


    Sie beseitigen? :idee: :/

    Ganz genau. Deshalb lasse ich meinen Hund auch nie Sitz oder Platz machen, wenn uns jemand, ob nun mit oder ohne Hund, entgegenkommt. Und ich würde es auch nicht zulassen, dass mein Hund jemanden mit Blicken fixiert.


    Na klasse, was sollte dann das:

    Nein, das können sie nicht wissen. Wusstest du, dass man Wissen u.a. durch Erfahrungen erlangen kann?

    @ Alina


    Na ja, meistens gibt mir diese Nachbarin auch nutzvolle Tipps. Aber du hast recht, einigen Stuss hat sie schon von sich gegeben. :/


    Na gut, das mit dem Herum-rennen meinte ich jetzt nicht gerade negativ, auch wenn es sich vemutlich so anhört, klar ist es schon, aber eigentlich wollte ich damit ausdrücken, dass sie zu nahe der Straße gekommen ist, was ich übrigens auch im selben Satz geschrieben habe... ;)


    Das Herbei-Rufen übe ich in letzter Zeit eh sehr oft mit Lucy, aber was denkst du, was ich mache, wenn es so aussieht, dass mein Hund vielleicht überfahren werden könnte!?


    Zu den Autos, ich will natürlich nicht, dass sie panische Angst vor denen hat, nur was ich meinte war, dass sie denen nach laufen möchte. Und das ist auch nicht positiver, oder? :p


    Was du jetzt auch immer damit meinst:
    Was meinst du, was man dagegen tun kann? Weiter helfen wird es mir nicht!


    Was das angeht: Nein, das können sie nicht wissen. Wusstest du, dass man Wissen u.a. durch Erfahrungen erlangen kann? ;)
    Wenn du jetzt das erst mal diesem Hund begegnest, der da liegt und dich komisch ansieht, dann ist das nicht rücksichtsvoll.