Ich kenn genauso einen Jungen wie animalover, die sind auch ein super Team, der Hund hört perfekt, er macht mit ihm Agility und kümmert sich ganz alleine um ihn.
Meine Familie hat einen Hündin bekommen als ich fast 11 war, und von da an war es fast nur mein Hund, ich hab sie erzogen und war ihre Bezugsperson. War ein absoluter Traumhund Als ich ausgezogen bin hab ich sie mitgenommen, ging aber nur weil mein damalige Freund sich genauso gern um sie kümmerte... Danach bin ich noch 2 mal mit ihr umgezogen und ich muss sagen dass es vielleicht nicht ganz so toll für nen jahrelangen Familienhund mit eigenem Haus und Garten ist dann aufeinmal von den "anderen" getrennt und eingesperrt zu sein...
Naja mit 14 hat sich dann ein "Problemhund" in mein Leben geschlichen der ebenfalls zu meinen Traumhund wurde. Der wurde von Bekannten geschlagen und war dementsprechend unberechenbar gegenüber Menschen und Kindern. Ich ging anfangs mit ihm und meiner Hündin spazieren, später kam er übers Wochenende zu mir und dann wollt ich ihn nimmer hergeben. Konnte ihn leider nicht behalten weil er Angst vor meinem Vater hatte und ihn anknurrte und anbellte was aber mein Vater verschuldete, indem er mal einen Baumstamm nach ihm warf!
:x Ach ja, wenn man so jung is is es manchmal wirklich net leicht... Aber was ich mit meinem Text sagen will is, dass man keineswegs pauschalisieren kann dass Jugendliche keinen Hund halten können oder nicht verantwortungsvoll mit ihm umgehen können. Manche Jugendliche eigenen sich zur Hundehaltung besser als so einige Erwachsene...
Wie lange du deinen Vater schon bearbeitest würde mich auch intressieren? Und wie es Antoni mit dem Vertrag vorschlägt wäre auch ne Lösung! Ansonsten kann ich nur dazu sagen dass man sich von einer ungewissen Zukunft nicht zu sehr abschrecken lassen sollte... Wichtig ist nur die bedingungslose Liebe zu deinem Hund und ab und an sehr starke Nerven.