Beiträge von Rasifan

    Oh Krallis :herzen1:


    Ich hatte auch mal einen, den einzigen Überlebenden von 12 Kaulquappen (Überbleibsel aus dem Enbtwicklungsbiokurs). Phanatasievoll, wie ich so bin, hatte ich ihn auf den Namen "Xeno" getauft.
    Xeno hat einiges mitmachen müssen, pendelte mit mir und Amy zwischen Studiums- und Wohnort, erst im Marmeladenglas, später im Putzeimer - die Bemerkungen meiner Mitreisenden kann man sich ja vorstellen :lol: . Mittlerweile lebt er bei einer Tierarztfamilie.


    Würde auch gerne mehr Fotos sehen =) !


    LG,
    Susanne

    Pfffü, hättste gleich ´nen kupierten gekauft, wären dem armen Wurz die Schmerzen erspart geblieben! :no: Nenene, wenn man schon auf dem Polenmarkt einkauft, dann sollte man es auch richtig machen!




    Daaaanke!!!! :D


    LG,
    Susanne

    Mützen - dem Rest der Hundlerwelt unter dem Namen Alaskan Malamute vielleicht vertrauter... :D


    Ein eher klein geratener Malamute wird auch schon mal Minimute genannt, am anderen Ende des Größenspektrums befinden sich dann die Malafanten.


    LG,
    Susanne (bekennender Mützenfan)

    Für mich kommen außer dem Eurasier nur noch sehr wenige andere Hunderassen in Frage: Groß- und Wolfsspitz, Samojede und Alaskan Malamute. Ich habe mich auf die Spitzartigen eingeschossen und ohne Ringelrute, Stehohren und Plüsch drum herum ist es für mich einfach kein richtiger Hund :D . Und wenn ich mich auf nur einen hund festlegen müsste, dann wäre es zweifellos ein Eurasier.


    Abgesehen davon kann ich schlecht mit einer seit mindestens vier Generationen bestehenden Familientradition brechen - bei uns gab es immer Spitze (von einem Cockerintermezzo mal abgesehen...) und so wird es zumindest bei mir auch bleiben!


    Ich mag viele andere Rassen, habe eine ausgesprochene Schwäche für Boxer und Dobermann, bekommen angesichts eines schönen Deutschen Schäferhundes Herzchen in den Augen und finde Windhunde einfach nur toll, aber wirklich zu mir passen nun mal am besten die oben genannten Rassen.


    LG,
    Susanne

    Aus gegebenem Anlass... (im anderen Thread war ich zu langsam)


    Die Infektionstheorie (Telegonie): Ein sich hartnäckig haltender Aberglaube, dass eine Hündin (oder sonst ein weibliches Säugetier) bei der ersten Trächtigkeit quasi vom Vatertier des Wurfes "imprägniert" werde, dieser also einen Einfluss auf alle späteren Würfe habe. Handelt es sich bei diesem Vater um ein Exemplar einer anderen Rasse (oder gar einen Mischling :shocked: ), dann wäre das betroffene Muttertier für die Reinzucht verdorben.


    Biologisch betrachtet ist das natürlich völliger Quatsch, das weiß man seit dem vorletzten Jahrhundert, leider aber trotzdem ein offensichtlich nicht ausrottbares Ammenmärchen...


    LG,
    Susanne

    Je weiter oben die Rasse in der Liste steht, desto schlechter sind die Hüften. Ausschlaggebend für das Ranking scheint der Prozentsatz dysplastischer Hunde zu sein; der ist beim Shiloh mit 20,4 % höher als bei DSH (19,2%) und Malamute (11,5%).


    Ist bei mehreren Rassen dieser Prozentsatz identisch, wird nach Anteil exzellenter Hüftgelenke sortiert: je höher dieser ist, desto weiter unten steht die Rasse, z. B. Portugiesischer Wasserhund und Akita haben beide 13 % dysplastsiche Hüftgelenke. Da aber der Portugiese mit 13,1 % weniger HD-freie Hunde aufweist, als der Akita mit 18,5%, steht er im Ranking weiter oben.


    Das Mittelfeld wird wohl nicht berücksichtigt.


    LG,
    Susanne