Beiträge von Rasifan

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    Der sieht ja interessant aus, fast wie ein langhaariger schweizer Schäferhund. Kann mir jemand sagen wie man diese Rasse ausspricht???



    So, wie man es schreibt: Sa-mo-je-de.


    Die Ähnlichkeit zum BBS beschränkt sich allerdings rein auf die Fellfarbe, Körperbau und vor allem Wesen sind schon sehr verschieden.


    Samojeden sind zu allen Menschen freundliche, offene Gesellen, temperamentvoll und oftmals mit Jagdtrieb bis in die Ohrspitzen ausgestattet. Es sind - oft bis ins hohe Alter - verspielte, immer fröhliche gute-Laune-Hunde, im Normalfall sehr verträglich mit Artgenossen und gut zu mehreren zu halten.
    Zwar sind sie mMn deutlich zivilisationstauglicher als die anderen Schlittenhunderassen, aber ihr Erbe können sie nicht leugnen und man sollte es ihnen auch nicht nehmen. Wer also mit dem Gedanken spielt, einen Samojeden aufzunehmen, der sollte hier im Forum schon mal in die Zughunde-Ecke gucken :D


    Aus meiner Sicht ihr größter Nachteil ist ihre ..ähm... Mitteilungsfreudigkeit. Samojeden sind laut und die meisten besitzen eine Stimme, die man nur schön finden kann, wenn man seinen Hund wirklich abgöttisch liebt. Manche neigen etwas zur Hysterie und machen aus Kleinigkeiten ein Riesendrama, allerdings scheint das mehr eine Sache der Hündinnen zu sein.
    Entspannte offline-Spaziergänge kann man mit einem Samojeden normalerweise auch knicken, dafür gibt es geeignetere Rassen. Für aktive Outdoor-Menschen jedoch ist der Samojede ein toller Begleiter!


    Wie gesagt, eines Tages.... =)



    LG,
    Susanne

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    Die Hündin wird nun getestet, ob sie das Merle-Gen in sich trägt.


    Leider erst nachdem die Verpaarung stattgefunden hat. :/


    Was ist eigentlich daraus geworden? Hat es sich denn bestätigt, dass die Hündin ein Cryptic Merle ist?


    LG,
    Susanne

    Zitat

    Wir sind auf der Suche nach einem kleinen Goldspalter Rüden


    Ihr sucht was? :???:


    Zitat

    Hat die endgültige Grösse des Hundes denn etwas zu tun mit der Wurfstärke?


    Nein, die Größe ist genetisch vorgegeben. Die Ernährung hat höchstens einen Einfluss darauf, wie schnell diese Größe erreicht wird. Bei massiver Unterernährung während der gesamten Wachstumsphase kann ein Welpe auch etwas unter seiner genetisch angelegten Größe bleiben.


    Auch das Geburtsgewicht lässt nicht auf die endgültige Größe schließen. Bei der Geburt sehr leichte Welpen können sich zu den größten Brummern im Wurf entwickeln und umgekehrt können sehr kräftige Welpen eher kleinere Erwachsene werden.


    LG,
    Susanne

    Mein Kater ließ fast alles für Gurken und Kartoffelschalen liegen und plünderte sämtliche Komposthaufen der Umgebung. Trotzdem war er ein "Barfer in Eigenregie" und fing sich sein Futter meist selber. Das von uns angebotene Fertigfutter fraß er nur, weil es ihm schmeckte, nicht um satt zu werden. Sehr zur Freude der Hunde, übrigens... :roll:


    Vegane Ernährung ist für Katzen wirklich nicht artgerecht.


    LG,
    Susanne

    Mein absoluter Favorit:



    Storytechnisch sind vom Original-Buch nur ein paar Schnippsel übriggeblieben, die tollen Landschaftsaunahmen und gute Schauspieler (sowohl die zwei- als auch die vierbeinigen) trösten aber darüber hinweg.


    Achtung: Zwar ist die Todesrate unter den Hunden (und Menschen) deutlich niedriger als im Buch, Opfer gibt es aber immer noch reichlich zu beklagen.


    LG,
    Susanne

    Mit wildlebenden Waschbären habe ich bislang keine Erfahrung, wohl aber mit "zahmen" Tieren. Ich habe gesehen (und am eigenen Leib erfahren *autsch*), was der Biss eines Waschbären ausrichten kann und ausgehend von diesen Erfahrungen würde ich auch versuchen, die Begegnung Hund-Waschbär nach Möglichkeit zu vermeiden. Waschbären sind sehr wehrhafte Tiere, die ordentlich zubeißen können, besonders dann, wenn sie ihr Futter verteidigen oder in die Enge getrieben werden (oder sie gerade einen schlechten Tag haben oder jemanden nicht mögen oder die Hand mit einem Beutetier verwechseln)!


    Wenn man (bzw. Hund) die Tiere in Ruhe lässt, sollte aber eigentlich nichts passieren.


    LG,
    Susanne

    Mein Fusselmonster bekommt auch Welpenfutter und das mit zehneinhalb Jahren ;) . Der Grund ist ganz einfach, dass es Leistungsfutter, das sie immer noch bräuchte, meist nur in 15 kg Säcken gibt, Welpenfutter dagegen auch in handlichen 5 bis 7,5 kg Packungen. Die 15 Kg Säcke würden bei mir einfach zu lange offen rumstehen, das tut dem Futter auch nicht gut. Dass Amy dann auch noch lieber kleine Kroketten knuspert, ist da nur noch ein zusätzlicher Bonus :gut: .


    LG,
    Susanne

    Da Amy ein Einzelhund ist, leiste ich mir den Luxus der ad libitum-Fütterung. Sie kann den ganzen Tag über an ihr Trockenfutter, das ich eben bei Bedarf nachfülle. Mindestens einmal täglich gibt es noch irgendetwas anderes, das reicht von einem Schluck Milch über Tischreste bis hin zum Selbstgekochten. Ganz selten gibt es mal eine Dose.


    Heute z. B. gab es übriggebliebenen Naturreis mit Hüttenkäse, an Trockenfutter gibt es aktuell Bozita Robur (da wechsel ich gerne mal ab).


    Amy frisst so ziemlich alles, was in ihren Napf kommt (na gut, ich schmeiße ja auch nur rein, was ihr schmeckt ;) ), verträgt alles ohne Probleme und würde zur Not wahrscheinlich auch rostige Hufnägel verdauen :D . Auf ihr Gewicht passt sie selber auf (leider), das schwankt zwischen 16 und 16,5 kg.


    LG,
    Susanne