Beiträge von JacksJoker

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    Du kannst mit einem Suprelorin-Chip die Kastration für ein halbes Jahr "probieren", danach wird Hund wieder "normal".


    Ah, interessant, vielen Dank. Aber... wäre das auch so teuer, wie sich das anhört? ^^ Oder kann man das nicht auch einfach mit einer Spritze injizieren? Wäre aber wirklich ne interessante Möglichkeit.
    Aber ich werden mich wohl noch bei anderen Tierärzten informieren und unsere Hundetrainerin fragen, die kennt ihn ja am besten.

    Zitat

    Bildhübsch dein Hund :roll:


    Dankeschön, gebe ich gleich weiter :smile:


    Und vielen Dak auch für die anderen Beiträge. Ich hatte eben Angst, dass er sich durch das Hecheln leichter irgendwelche Infektionen holen kann, oder er sich einfach beim Spielen übernimmt, weil er auch normal kaum zu Bremsen ist.
    Auf jeden Fall werde ich ihn die nächsten Tage etwas schonen und ihn weniger rennen lassen, auch wenn die Tierärztin dazu gar nichts gesagt hat.
    Er darf auch ganz normal fressen, nur hätte es laut TÄ sein können, dass der Trockenfutter nicht fressen will... macht er aber :roll:


    Die Wunde hab ich gar nicht so genau gesehen. Laut TÄ hätte sich da aber ''eine ganz schöne Tasche'' gebildet. Der Stock war aber wohl im Rachen (da wo man´s beim Reinschauen noch sehen kann) stecken geblieben und richtig ins Fleisch gerammt.
    Naja... übermorgen müssen wir nochmal wegen Antibiotika hin. Ich hoffe mal, er muss nicht wieder narkotisiert werden...


    Aber nochmal eine ganz andere Frage. Joker ist jetzt 1 Jahr alt, da stellt sich natürlich die Frage, ob wir ihn kastrieren lassen sollten. Ich hielt das eigentlich nicht unbedingt für nötig, da bei seinem Angstproblem eigentlich sowieso keine Gefahr besteht, dass er ''zu nah'' an eine Hündin kommt. Die TÄ meinte allerdings, dass sich die Aggression bei Rüden nach einer Kastration besser kann... allerdings ist Joker ja nicht aus Dominanz o.ä. sondern auch Angst etwas aggressiv.
    Was meint ihr... wäre die Kastration einen Versuch wert, um die ''Aggression'' zu ''bekämpfen''?
    Wir haben mittlerweile über 500€ in seine Ausbildung inverstiert (auch 10 Stunden Einzeltraining) und durchaus Fortschritte erzielt. Allerdings ist er einfach immer sehr nervös... da frage ich mich natürlich, ob man das vielleicht mit irgenwelchen Medikamenten behandeln kann oder man eben erst mal versuchen sollte, ob eine Kastration was bringt?

    Hallo,


    mein Joker hat es gestern in einem unbeobachteten Moment geschafft, sich ein Stöckchen in den Rachen zu rammen, als er sich (alleine) damit beschäftigte.


    Am Anfang hat er seinen Schmerz natürlich deutlich zum Ausdruck gebracht, aber weil es dann besser zu werden schien, haben wir es erst 4 Stunden später für nötig gehalten, zum Tierarzt-Notfalldienst zu gehen, weil er sich nur noch verstecken wollte und wir befürchtet hatten, dass irgendwann eine mögliche Schwellung im Hals die Atmung verhindern könnte und er wohl starke Schmerzen beim Schlucken hatte.


    Zum Glück war es dann doch nicht ganz so Schlimm, bzw. wenigstens nicht lebensgefährlich. Da Joker ein angst-aggressiver- und ein Hund, den man wohl allgemein als ''Problemhund'' bezeichnen kann, ist, haben wir den bisher Tierarzt nur zur Impfung aufgesucht. Bei einer Verletzung im Rachen allerdings hilft auch ein Maulkorb ziemlich wenig...
    Naja... ihm wurde dann (nachdem sein Maul mit einem Seil gesichert wurde) eine Narkose-Spritze verpasst und die Wunde im Rachen genäht.
    Die TÄ hat ihm außerdem (vorsorglich gegen Infektionen) Antibiotika gegeben und er bekommt zwei mal am Tag Schmerzmittel.
    Direkt nach der Narkose war er eigentlich wieder ganz normal und auch heute gab es keine Probleme. Die Wunde scheint ja im Maul auch recht schnell zu heilen.


    Hm... eigentlich wollte ich die 3 Absätze in einem Satz zusammenfassen, denn meine eigentliche Frage kommt erst noch:
    Ich war heute mit ihm wie immer 3 mal weg und hab beim letzten Spaziergang auch mit etwa 10-15 Ball gespielt (bzw. er ist dem Ball hinterhergehetzt).
    Da wollte ich mal fragen, ob das schlecht ist, weil er ja Antibiotika und Schmerzmittel bekommt. Außerdem befürchte ich, dass starkes Hecheln irgendwie die Heilung der Wunde im Rachen beeinträchtigen könnte...
    Daran hatte ich eigentlich gar nicht mehr gedacht, weil er fast genauso agil, wenn auch etwas weniger ausdauernd als sonst, war.


    Also vielen Dank schonmal für Antworten ;)


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    Huhu :) Was meint ihr mit "normal"? Ich habe nicht das Elements sondern das Standard-Photoshop.



    Aber doch hoffentlich die Student-Edition, oder?


    Echt super Fotos :gut:
    Das erste erinnert mich an The Ring

    Einen Stabilisator brauchst du nur, wenn du oft in dunklen Umgebungen, sich nicht bewegende Motive photographierst (also mit niedrigen Verschlusszeiten). Und selbst dafür ist ein Stativ auf jeden Fall die bessere Wahl.


    Das Kit-Objektiv ist für deinen Einsatzbereich nicht geeignet. Ein gutes Zoom-Teleobjektiv (wie z.B. das 70-200 USM von schnuzi) kostet an die 600€. Ein ähnliches mit einer besseren Lichtstärke kostet mal locker 500€ mehr.


    Eigentlich machst du mit keiner DSLR etwas falsch. In dieser Preisklasse zählt eben vor allem das Objektiv.

    Alle DSLR´s in dieser Preisklasse sind empfehlenswert und für Anfänger gleichermaßen geeignet. Vergiss auch die ganzen Tests in Zeitschriften. Die dort beschriebenen Ergebnisse bezüglich Farbtreue, Rauschverhalten o.ä., also allgemein die Bildqualität, kann man ohne technische Hilfsmittel kaum Unterschiede erkennen.


    Trotzdem hängt der Verkauf von einigen Faktoren ab. Ich brauche nen Stabi- andere nicht. Die einen brauchen nen schnellen Autofokus- ich nicht.


    Wenn du keinen Stabi im Gehäuse brauchst, könntest du dir folgende Modelle anschauen:
    Canon 1000D, Canon 450D, Nikon D60, Nikon D40, Olympus E-420
    Wenn du einen Stabi im Gehäuse willst:
    Sony a300, Sony a350, Olympus E-520


    Naja... ich habe gestern z.B. zwei Golden Retriever in einer für ihn genehmen Enterfernung (um die 10 Meter) ''verfolgt''. Später allerdings ist 5 Meter vor uns ein recht großer Mischling um die Ecke gesprungen und mein Joker hat bevor ich irgendwie reagieren konnte, angefangen zu bellen und auf ihn loszustürzen. Eine ruhige und entspannte Begegnung war so nicht mehr möglich. Der Besitzer hat den anderen Hund auch gleich zurückgerufen, so dass der Hund dann einen Bogen um uns gemacht hat.
    Wenn ich die Hundetrainerin auf solche Probleme anspreche, betont sie nur immerwieder den Grundgehorsam. Da er sehr offensiv agiert bzw. reagiert, mangeld es ihm ihrer Meinung nach nur an Erziehung, da er sich auch z.B. problemlos hinter mir verstecken könnte. Er hat also bis jetzt immer Erfolg mit offensivem Vorgehen gehabt. Und..naja... ich habe ihn dabei eben unbewusst bestätigt.
    Das Hundetraining ist wirklich ziemlich gut und klingt auch überzeugend, nur bin ich mir nicht sicher, ob das mit Angst - Grundgehorsam nicht zu einfach ist...


    Wenn ich bei lockerer Leine ihm eine Kontaktaufnahme mit einem anderen Hund ermöglichen will, geht das nur gut, wenn der andere Hund auch mitmacht, also am besten regungslos dasteht und sich minutenlang beschnüffeln lässt.

    Naja... mittlerweile reagiert er aggressiv, wenn ihm ein Hund zu Nahe kommt, d.h. es kann und kam schonmal zu einer kleinen Auseinandersetzung mit einem Rhodesian Ridgeback. Eigentlich nur ein kleiner Show-Kampf. Keine 5 Minuten später, als der RR meinen Joker zum Spielen aufgefordert hat, haben sie sich bestens vertragen und die nächsten 1,5 Stunden ausgelassen gespielt.


    Da hier viele Hunde frei laufen und dann oft noch direkt auf meinen Hund zu, kann ich meist nicht mehr machen, als ihn zurückzuhalten.
    Wenn ein anderer Hund ihm abgewendet ist, läuft er, hinten schnüffelnd, hinter dem Anderen her und zeigt keinerlei Aggression.
    Ich hab irgendwie das Gefühl, er versteht die Hundesprache nicht. Wenn jemand freundlich auf ihn zugeht, ist er total Aggressiv. Wenn der ihn dann aber zum Spielen auffordert, nimmt er dieses Angebot auch an.


    Joker war schon als wir ihn mit 12 Wochen geholt haben sehr ängstlich. Damals war das aber deutlicher zu sehen, da er noch wenig Aggression zeigte.
    Bei seiner ersten Begegnung mit einem anderen Hund (abgesehen von seinen Geschwistern; da war er etwa 12,5 Wochen alt...) ist er sofort kopflos 20 Meter weit weggerannt. Obwohl der Goldie noch genauso weit entfernt war.

    Zitat

    Wozu braucht ihr denn bei Hunden in der Bewegung einen Stabi?


    Wegen des langsamen AF´s eignet sich meine Samsung GX20 (Pentax K20D) sowieso kaum für bewegte Motive.
    Aber ein ruhiger Hund bei schwachem Licht mit 1/15 sek. Belichtung ist mit Stabi kein Problem mehr :D


    Ich habe die Samsung vor allem wegen des komplett abgedichtetem und hochwertigen Gehäuses und dem relativ güstigen Preis gewählt und die Entscheidung absolut nicht bereut.
    Achja... Spiegelvorauslösung hat weder die 1000 noch die 450D.

    Objektive mit Bildstabilisator sind viel teuerer als ohne!
    Da keine Canon oder Nikon einen eingebauten Stabilisator hat, müsstest du eben ein teureres Objektiv kaufen. Bei Pentax/Samsung (z.B. K-M, K200D), Sony (z.B. a300, a350) und Olympus (z.B. E-520) ist der Stabilisator bereits in´s Gehäuse integriert und somit an jedem Objektiv verfügbar.


    Viele Unterschiede gibt´s zwischen der 1000D und 450D nicht.
    Die 450D hat z.B. die Spot-Messung, bei der immer genau der Punkt in der Mitte fokussiert wird. Diese Funktion ist ziemlich praktisch und zusammen mit einigen anderen Vorteilen den Aufpreis gegenüber der 1000D durchaus wert.