Hallo,
ist ja schön zu hören wie oft ihr alle mit euern Hunden geht aber manchmal frage ich mich echt, wie ihr das alle mit einem Job hinbekommt? Oder darf man keinen Hund haben wenn man Vollzeit arbeitet? Ich bin mit meinem Hund 3 mal täglich gegangen 2x ca. 20 min. und 1x ca. 45 min. und am We natürlich länger. (.mittelgroßer Hund) Zusätzlich konnte mein Hund den ganzen Tag in den Garten
Aber ganz ehrlich so ganz kann ich das nicht immer glauben mit diesen langen Gassigehzeiten, weil wie bekommt ihr Job, Haushalt, Freunde sonstige Freizeitaktivitäten dann noch unter einen Hut?
Beiträge von Ruby und Mick
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mrsbaghira: Ich bin halt manchmal lieber alleine unterwegs und bleibe auch manchmal nicht auf den Üblichen Wegen um mehr von der Natur und allem mitzukriegen als vorgestampfte Wege zu gehen....
Ich weiß auch das Hundekontakte wichtig sind und den hatten sogar meine früheren "Streitsüchtigen" Hunde.....aber halt nur mit denen mit denen sie sich auch verstanden haben.
Außerdem hat es mich früher immer genervt, wenn HH stehen geblieben sind und gefragt haben warum mein Hund denn so giftig wäre und dann am Besten noch meinten irgendwelche Tipps abgeben zu müssen, während mein Hund immer schlimmer wurde und ich immer genervter... oder sie ließen ihre HUnde nicht an der Leine, obwohl ich sie bat dies doch zu tun und deren Hunde immer zu meiner Hündin kam und die fast abdrehte. Am Besten war dann immer noch wenn kam "Der tut nichts..." :explodieren: -
Ich denke ien wenig Sicherheit gibt es schon, aber wenn mir jemand was böses wollen würde, würde ihn das wahrscheinlich nicht aufhalten......
Aber ich finde es echt schade, das es uns so geht in der heutigen Zeit, dass man nicht mal mehr Spazieren gehen kann. Klar kann man sich da auch reinsteigern aber vielleicht ist man auch einfach nur vorsichtig....
Ich probiere auch oft diese Gedanken aus dem Kopf zu kriegen, aber dann muss es nur einmal irgendwo knacken und ich denke daran..... -
Ja, das habe ich auch schon oft gedacht...."Als ob jemand den ganzen Tag in einem Busch sitzt und darauf wartet das ich vorbei komme."
Aber trotzdem, es gibt ja auch diese spntan Entscheidungen, wie man es immer in Krimis siehtZitates wäre für deinen hund schade wenn du anderen HH aus dem weg gehen möchtest da du deinem zukünftigen hund die möglichkeit nimmst mit anderen hunden zu spielen und vor allem sich zu sozialisieren.
Ja ich weiß , nur früher war es mit unserer Streitsüchtigen Hündin echt nicht möglich (Jack Russel) Und heutzutage genieße ich nach der Arbeit (Erzieherin) einfach gerne mal die Ruhe und keine Menschen weit und Breit.
ZitatIn Heilbronn dagegen habe ich abends tlw. richtig Panik oder auch schon tagsüber. Bei uns wurde in letzter Zeit in der Gegend öfter eingebrochen, Geschäfte werden überfallen und Taxifahrer von einer Jugendgang ausgeraubt. Immer gleich richtige Serien. Am Schlimmsten für mich ist der Gedanke an das "Phantom", das immer wieder in unserer Gegend ist und zugleich Deutschlands meistgesuchteste Verbrecherin ist. Vor ein paar Wochen ist wieder ein 18- jähriger tot gefunden worden, es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Phantom damit in Verbindung steht. Im Herbst wurde auch eine Frau getötet und ihre DNA gefunden.
In der Zeitung stand vor kurzem, dass die Polizei drum bittet Auffälligkeiten in den Weinbergen sofort zu melden. Ich laufe also durch die Weinberge, denke daran und überlege mir, wieso die ausgerechnet sagen " in den Weinbergen" und ob sie da öfters ist. Da krieg ich plötzlich sogar am hellichten Tage totale Panik und möchte so schnell wie möglich aus den Weinbergen raus, wo es im Winter total einsam ist.
Ich hffe, dass die Frau bald gefasst wird. Ich bin bei Weitem nicht die einzige, die ich in Hn kenne, der es so geht...Meine Spaziergänge wären auf jeden Fall entspannter...Das hört sich aber wirklich nicht nach entspanntem Spazieren gehen an...Da wünscht man sich vielleicht doch manchmal noch einen zusätzlichen Rottweiler oder ähnliches an seiner Seite
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Zum Glück geht es nicht nur mir so....Wenn es dunkel wird, habe ich das auch immer früher meinem Papa und heute meinem FReund überlassen. Doch oft war es so, wenn ich vom arbeiten nach hause kam und so richtig schön am spazieren war und dann auch schon weit weg vom auto, wurde es auf einmal dunkel und ich habe mich dann schon beeilt schnell zurück zu kommen. Ist doch irgendwie blöd, das man so denkt und angst hat.....
Wir wohnen auch auf dem Land, habe ich eigentlich schon immer. Ich kann auch super bei uns direkt gehen, aber ich fahre halt gerne auch mal zu anderen Stellen um mal was anderes zu sehen und gerade da weiß man nie wer sich so rumtreibt.
Ich habe auch oft gedacht, "ach du wohnst aufm Dorf, da passiert nicht" aber letztes Jahr bin ich einmal von einem Mann verfolgt worden und vor 2 Jahren ist bei uns im Dorf ein Mädchen am frühen abend von einem Fremden bedroht worden...Es ist fast egal, wo man wohnt, Irre gibt es überall...Danke auf jeden Fall schonmal für die Tipps. Das mit dem Schlüssel habe ich auch immer gemacht.....
Mit dem Pfefferspray habe ich immer Angst das es in meinen Augen landet (Wind und so) Aber trotzdem danke. -
Hi, ich weiß nicht ob es dieses Thema hier schonmal gegeben hat, aber ich wäre in der Hinsicht mal auf Erfahrungsberichte anderer Gassigeher gespannt.
Ich habe zwar im Moment keinen Hund (wir suchen noch), aber ich hatte früher welche und manchmal leihe ich mir einen Hund zum Gassigehen.
Jetzt mal zu dem Problem was ich dabei habe, vielleicht kann das ja einer nachvollziehen. Und zwar bevorzuge ich beim Spazieren gehen am liebsten Wege, bei denen man alleine ist. Wo man also nicht so oft anderen HH begegnet. Früher war das so, weil unsere Hündin sich nicht besonders gut mit anderen Hunden verstanden hat. Aber auch heutzutage gehe ich liebe dort, wo mir nicht so oft jemand begegnet. Einfach so zum Abschalten und um ständigen Konfrontationen mit anderen angeleinten oder nicht angeleinten HUnden aus dem Weg zu gehen.
Mein Problem dabei ist nur, das mir oft ziemlich unheimlich dabei ist. Ich bin noch relativ jung, klein und zierlich und habe auch nie einen Wachhund oder sonstiges dabei, vor dem sich andere fürchten könnten.
Und ich habe schon oft auf meinen Spaziergängen gedacht, dass einem doch schnell mal was passieren könnte. (Man hört ja so viel in den Nachrichten) Da wird mir manchmal schon ganz schön mulmig und gerade im Winter, wenn es schnell dunkel wird....
Wie geht es euch denn so dabei?
Fühlt ihr euch auh manchmal so oder gehts nur mir so?
Macht ihr irgendetwas um euch zu schützen?
Danke schonmal. -
Echt vielen dank für eure Beiträge, wenn ich mir eure Nachrichten so durchlese, merke ich wie viele Gedanken ich mir doch mache... Aber so bin ich halt...
Ich denke ich muss mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen und gucken welches BAUCHGEFÜHL sich bei mir eintwickelt.
Aber falls ihr noch Erfahrungen habt, so schreibt einfach, ich freu mich schon.... -
Um was für einen Hund handelt es sich denn?
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Ja das knurren hat mich in der Hinsicht erschreckt, dass ich dachte, das er so ein Typ ist, der geht und nicht wie ein Pascha da sitzt und dann noch knurrt. Mein Bruder hat wirklich sehr viel Hundeerfahrung und auch er würde es von seinem Hund besser finden, wenn er geht, wenn er keine Lust hat.
Aber zu meinem Problem nochmal, ich danke euch schonmal für die vielen Antworten und Erfahrungen. Es ist einfach schonmal schön einige eurer Berichte zu lesen.
Ich hoffe es schreiben noch ein paar Leute, damit ich meinen Horizont erweitern kann -
Danke schonmal, ich denke auch das es von der Erfahrung abhängig ist, die man gemacht hat und von dem Hund den man mal bekommt.
Die Idee, dass der Hund mit mir mit kommt, wenn ich mal kurz den Raum verlasse, ist mir noch gar nicht gekommenWenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mich schon in einen Junghund aus dem Tierheim verliebt, der ca. 9 Monate alt ist und ziemlich ungestüm. Aber es hat einfach gefunkt....
Da sie noch ziemlich jung ist, hätte ich keine Bedenken, sie aus dem Tierheim zu holen. Sie ist übrigens ein Labradormischling :liebhab:Warum mir auch noch diese Bedenken kamen, entstand durch den Hund meines Bruders. Er kennt ihn seit seinen ersten Lebenswochen und hat ihn dann später zu sich genommen und er ist jetzt 5 Jahre bei meinem Bruder. Ein absolut lieber und treuer Hund, der sich mit Hund, Katze und Mensch versteht. Eine Freundin von meinem Bruder hat 2 kleine Kinder, die auch gerne mal an den Hund dran gehen und der Hund sich alles gefallen lässt. Doch dann wird es ihm auch irgendwann zu bund und er hat die Kinder auch schonmal angeknurrt, was mich total verwundert hat, weil ich es ihm nicht zugetraut hätte. Aber es ist schon in gewisser Weise von ihm verständlich, nur anderseits könnte er auch einfach weg gehen, was er auch nicht tut.
Daraus entstanden halt auch die Bedenken, erst die Kinder und dann den Hund, weil die Kinder dann schon älter und verständiger sind.
Ich weiß nicht, irgendwie komme ich nicht weiter mit meinen Gedanken.
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