Beiträge von Abisha

    Hallo
    Danke für die ausführlichen Anworten! :)
    Also ich starte mit meiner Border Collie Hündin seit einen Jahr in der A1 und habe bisher 2 Anwartschaften.
    Der Trainer guckt, wenn er uns trainiert (oft ist er aber nebenbei mit der Anfängergruppe beschäftigt) immer zu, aber so sagt er nicht wirklich was, halt oft nur zu denen die Kontaktzonen Probleme haben, die wir überhaupt nicht haben.
    Ja ich mache seit 2 Jahren Agility und direkte Probleme habe ich zurzeit nicht, nur ich finde es immer sinnvoller, wenn man im Parcour irgendwelche Führfehler macht, auch wenn der Hund sie korigiert, der Trainer einen darauf anspricht. Nur das passiert leider nie.
    Die Anweisung des Trainers besteht nur aus sagen, wie die Reihenfolge des Parcours ist, oft überlegen wir die aber auch selber.


    Ja ich denk dann halt von euren Bsp. sieht man doch, dass die Anfänger von meinen Verein, ja doch überfordert sein müssen, denn sie können nach ca. einen halben Jahr noch keinen kleinen Parcour ohne Fehler (es passieren natürlich immer mal fehler, aber ich denke bei ständigen Verweigerungen ist das nicht mehr normal)

    Hallo
    Ich gehe in einen Verein, wo es Agi noch nicht ganz so lange gibt (2 Jahre) und so denk ich auch die Erfahrung fehlt.
    So nun wollte ich einfach mal wissen, was ihr von diesen Ausbildungsmethoden haltet, denn wenn ich sehe, wie lange doch schon einige trainieren, aber irgendwie noch nicht richtig weiter gekommen sind, finde ich es komisch.



    1.Halte ich es für sinnvoll, wenn man jedes Hinderniss erst einmal einzeln beibringt, also erst einmal mit laufen, dann schicken, dann abrufen, von versch. Anlaufwinkeln etc. und dann erst dieses Hinderniss im Parcour einbaut.
    Dort werden aber Hindernisse die noch gar nicht sicher beherrscht werden im Parcour schon eingebaut. Und man sieht halt, dass ständig Verweigerungen passieren. Auch bei einer geraden Strecke von 4 Hindernissen sind die Hunde bzw. die Führer überfordert. Ist dies nicht ein Zeichen dafür, dass man viel zu schnell vorgegangen ist?



    2.Wird seit einen halben Jahr, man muss sagen wirklich sehr konsequent, Kontaktzonen Training gemacht. Das sieht so aus: Bei jedem Kontaktzonengerät steht hinten ein Helfer mit einen Leckerchen und wenn der Hund kommt wird es ihn auf der Kontaktzone gegeben. Nun sieht man aber zu 50% der Fälle (auch nach dem halben Jahr) die Hunde von der Kontaktzone springen und dann das Leckerchen nehmen zu wollen. Geschieht dies, werden sie wieder auf die Kontaktzone gezogen/getragen/.. ;-) oder bei manchen Hunden sieht man auch die davor immer noch auf das langsam Kommando gehört haben über z.B. den Laufsteg brettern um schnell das Leckerli zu bekommen nur durch diesen Schwung schaffen sie es auch nicht mehr hinten anzuhalten. Ich denke, dass die Hunde es so einfach nicht mit der Kontaktzone verknüpfen.



    3.auch trainiert der Trainer mit einen Hund mit.
    Kann er sich denn so überhaupt auf das Training konzentrieren? Da dieser Hund noch nicht fertig ausgebildet ist, bringt dies auch Schwierigkeiten mit sich.



    4.Auch kann der Trainer uns Fortgeschrittenen keine Ratschläge mehr geben


    Ich würde mich freuen, wenn ihr mir sagt, was ihr davon haltet und ob ihr Anregungen, Tipps oder ähnliches habt. Auch würde mich interessieren, wie euer Agility Training aussieht.


    Liebe Grüße
    Christina

    Die Hundefrisbees sind so beschaffen das die Zähne nicht kaputt gehen, oft hört man auch diesen Spruch bei den Herstellern "die Frisbees halten kein Leben lang, da lieber die Frisbees kaputt gehen sollen, als die Zähne der Hunde". Natürlich muss man sich auch geeignete Hundescheiben holen, nicht überall wo Hund drauf steht, muss die auch für den Hund geeignet sein. Die Frisbees sollen sich z.B. biegen lassen ohne dabei zu brechen.
    Dann noch zur belastung, Frisbee ist natürlich schon belastend, aber das ist auch jedes andere auch, ob beim AGility oder auch beim Bällchen spielen, wenn der Hund auf den Ball drauf rennt und erst mal eine starke Bremsung vor den Ball machen muss, das ist genauso belastend wie Frisbee spielen. Außerdem kann man Frisbee für jeden HUnd anpassen.

    Hallo Heidi
    Also eins vorneweg bitte werfe die Frisbee nie direkt auf den Hund zu, dabei können sich die Hunde ganz übel verletzen. Und außerdem ist es für ein Hund dann auch nicht gerade angenehm, eine scheibe mit so einer fucht zu fangen, das merkst du auch wenn du eine Frisbee im vollen Flug von vorne fängst also gegen die Flugrichtung, wie es der Hund auch macht, wenn du auf ihn wirfst.


    So nun zu deinen eigentlichen Problem:


    Was benutzt du für Scheiben, denn falls du die normalen Fastback nimmst, kann es sein, dass der die zu hart findet und ich würde erst einmal auf Nylon Frisbees umsteigen die fliegen auch recht gut , man muss bei diesen NylonFrisbees nur darauf achten, dass der Rand nicht aus einer Strickkordel besteht, sondern aus Gummie artigen und dass die Frisbee nicht ganz so stramm bespannt ist so fliegt sie nämlich besser, wenn sie sozusagen eine Delle nach oben hat. ;-)


    Du hattest ja geschrieben, dass du die Scheibe auf den Boden rollen lässt, ja und das ist auch der erste Schritt für das fangen. Die Scheibe muss aber möglichst gerade auf dem Boden rollen, notfalls auch ersteinmal ohne Hund üben. So nun rollt man die scheibe über den Boden, was man übrigens auch Roller nennt. Man macht dies solange bis der Hund richtig "in die Scheibe reingeht" und nicht wie es oft bei den Hunden ist, sie hinter der Scheibe herrennen und überlegen, wie sie jetzt ambesten in die Scheibe beissen bzw. holen. Also den roller so lange machen bis der Hund nicht mehr zögert rein zu beissen.
    Man kann dies noch verstärken indem man mit dem Hund und der Scheibe zergelt. So wird der lernerfolg noch größer.


    So wenn der Hund nun ohne zögern die rollende Scheibe fängt kann man anfangen, kurze flache Würfe zu machen und immer in die Laufrichtung vom Hund werfen! Also nie zum Hund hin.


    LG
    Christina & Abisha

    Also ich füttere Abisha 2x am tag morgens, bevor ich zur Schule gehe, als nachdem ich gefrühstückt habe und abends, nach dem Abendbrot. Ich fütter Mera Dog. Sonst kriegt sie halt manchmal noch zusätzlich was ins Futter z.B, Reis, Katroffel, Nuddeln, Fischhaut, ...
    Leckerlies werden eigentlich nicht vom Futter abgezogen, da wir keine probleme mit dem Übergweicht habe, also sie ist eher zu schlank, als zu dick.

    Versuch die doch mal beim VDH zu informieren, da gibt es meines Wissens nach Vereinslisten, einfach mal über einer Suchmaschiene gucken.
    Dann wünsch ich dir mal viel Spaß beim Agi :wink:
    Christina & Abisha


    Oh hab gard ne Seite gefunden http://www.züchterecke.de dort ist nach Bundesländern sortiert.

    Abisha würde sicher am liebsten ihren Tennisball mitnehmen, da ich das aber nicht so tol finden würde (das material nutzt ja die Zähne ab), würde sie siche rihren Kong mitnehmen da ist noch ein Strick dran und den kann man sehr weit werfen und wenn der wieder mal im baum hängen würde :wink: (da er ja so schön weeeiiiit fliegt) würde sie sicher ihr Frisbee mitnehmen.

    Ich finde hütten auch sehr interessant und habe mir vor ein paar Monaten auch überlegt ob ich damit anfange da es in der Nähe eine Möglichkeit gibt und Abisha einen recht starken Hüttetrieb trotz Showlinie hat. ich habe mich aber noch umentschlossen, da es einigen leute mir abgeraten hatten, weil ich bei Abisha die Hüttelust noch mehr wecken würde und sie noch mehr andere sachen hütten würde, natürlich passiert das nicht wenn sie regelmäßig an Schafen geht, ich muss dazu sagen das dieses Angebot halt nicht so regelmäßig wäre. Und weil wir halt schon einige sachen machen die mir auch sehr wichtrig sind, wie z.B. Agility werde ich mit Abisha die Finger vom Hütten lassen.