Ich denke es gibt da (mindestens) zwei Kategorien von Haltern :
Erstere sind die, die sich überhaupt keine Gedanken machen. Der Hund trabt einfach mit und man kommt nicht auf die Idee, daß ihm was fehlen könnte. Richtig rennen, mit anderen Hunden toben, eigene Wege/eigenes Tempo gehen, einmal auspowern ! Wozu ?? Komischerweise haben solche Menschen oft Hunde, die sich ihrem Schicksal ergeben haben und damit leben.
Zweitere sind Halter, die erfolglos in einer HuSchu waren (ein Hoch auf unsere kompetenten Trainer), oder gleich mit der Begründung „Der hat Jagdtrieb!“ aufgeben. Man hat es versucht, er hört nicht, der Hund wird damit langweilig - also Leine for ever ...
Obs da nur an der Unwissenheit der Leute scheitert, oder an der mangelnden Lust, sich ernsthaft mit dem Hund zu beschäftigen, ihn vernünftig auszubilden !?
Egal warum, es ist definitiv bedauerlich für beide Seiten.