Beiträge von RoStiJu

    Ja, letztens ist mir in meinem Dorf einer über den Weg gelaufen, den Rocky natürlich auch angekläfft hat. Er hatte kurioserweise Hundeleckerlie in der Tasche und hat versucht Rocky damit zu "locken". Aber es hat natürlich nicht geklappt. Auch er hat ihn vollgelabert und meinte dann am Ende zu mir, dass Rocky ja ein Problemhund wäre, der ja mal zum Hundepsychiater müßte. Also, da fiel mir ja gar nichts mehr ein.


    Was erlauben sich eigentlich manche Leute?!? :motz:

    Hy!


    Also mein Problem ist Folgendes. Mein Hund Rocky ist ja nun kein einfacher Hund. Als ich ihn übernommen habe, hat er alles und jeden auf der Straße angekläfft. Sogar Müllsäcke ... :irre:


    Jetzt habe ich ihn soweit, dass er manchmal schon Menschen ignoriert und ohne sie anzuschauen an ihnen vorbei läuft. Bei einigen kläfft er aber eben noch. Mein Problem ist nun aber, dass das genau diese sind, die sich dann zu meinem Hund runterbeugen und ihm irgendetwas erzählen wollen von wegen "Ich habe dir doch gar nix getan!" "Was willst du denn?" "Du bist ja ein kleiner Terrorhund"! Das sind die Momente wo ich ausflippen könnte, da sich Rocky dann natürlich völlig in sein Gekläffe reinsteigert. Dann helfen auch keine Leckerlies mehr, die ihn ablenken können. Ich erhalte dann natürlich noch schräge Blicke und abfällige Bemerkungen, wobei ich mir dann nur denke "Halt die Klappe und lass meinen Hund in Ruhe", es ja aber leider nicht sagen darf. Ist das jetzt wirklich nur meine Schuld bzw. Schuld von meinem Hund oder darf man dann die Leute auch mal HÖFLICH darauf hinweisen, dass sie dieses Gekläffe gerade provozieren. Ich weiß nicht, was Rocky in seinen ersten zwei Lebensjahren für (schlechte) Erfahrungen gemacht hat, dass er so auf fremde Menschen auf der Straße reagiert, die Vorbesitzerin wollte bzw. konnte mir dazu keine Angaben machen.


    Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich wie ich mich in solchen Situationen am Besten verhalten soll? Momentan sieht es so aus, dass ich meinen Rocky dann völlig entgeistert und genervt von den Leuten wegziehe und weiterlaufe, aber das kann es ja nun auch nicht sein ...


    Danke schon mal im Voraus!

    Au wacke. So ein Exemplar hatte ich auch mal als Freund. Mein Hund hatte am Ende Angst vor ihm. Er hat ihn ständig grundlos angemotzt, angeblich nur aus "Spaß". Auch er erzählt überall rum, dass er einen eigenen Hund hat. Nur hat er den schön zu seinen Eltern abgeschoben, die sich rund um die Uhr um ihn kümmern. Ich bin froh, dass ich diese Pfeife los bin!

    Hy!


    Ich habe genau das gleiche Problem. Mein Hund kläfft ununterbrochen sobald ich das Haus verlasse. Auch ich habe bisher fast alles probiert. Angefangen vom Fernseher oder Radio anlassen, über Sprühhalsband etc. pp. Es klappt einfach nichts. Da ich meinen Hund erst bekommen habe als er bereits zwei Jahre alt war wird das auch eine schwierige Aufgabe. Das einzige was bisher geklappt hat war, wenn er mit seinem "Kumpel" Boomer (Retriever) allein zuhause war. Da konnte er sich wohl gut beschäftigen.


    Hast du mal an eine Hundeschule gedacht? Die können dir doch bestimmt gute Tipps geben!?!


    Liebe Grüße
    Rocky & Juliane

    Na ja, was soll ich dazu sagen?! Ich war am Sonntag in einer Tierklinik, weil ich meinen Schatz dort stationär behandeln lassen wollte. Nun ist es ja auch so, dass man - nur weil Sonntag ist - das doppelte an Gebühren bezahlt. Dafür, dass sie bei meinem wirklich schwerst-kranken Welpen lediglich Herztöne abgehört und ihn gewogen haben und ihm anschließend eine Spritze und Infusion (insgesamt 150 ml) verabreicht haben sollte ich mal eben 137 Euro bezahlen. Eine Diagnose wurde erst gar nicht gestellt. Wie auch, wenn man nicht vernüntig untersucht?! Ich kann es bis heute nicht fassen, denn so schnell wie die mich dort abserviert haben, so schnell war auch das Geld von meinem Konto!


    Im Übrigen ist mein kleiner Schäfer-Mix-Welpe einen Tag später verstorben. Aber wenn man nicht mal in einer TierKLINIK vernünftig behandelt wird, ist das auch kein Wunder ...