Beiträge von luzylein

    Hallo Ihr,


    ich versuche gerade eine Freundin davon abzubringen sich trotz


    Berufstätigkeit einen Welpen nach Hause zu holen. Sie meinte, dass sie


    in dem Zeitraum dann ca. 3 Wochen Urlaub nehmen könne und das sie


    dann wieder arbeiten gehen kann, jeweils Morgens 3 und Nachmittags drei


    Stunden. Da geht's einem Hundi sicher besser als bei vielen anderen


    und 6 Stunden allein sein über den Tag verteilt ist sicher auch nicht zuviel.


    Also Hund grundsätzlich ja, aber ein Welpe ?


    Oder vertue ich mich da so, würde eine Eingewöhnungszeit von 3 Wochen


    reichen ?


    Ich weiss, dass man das nicht pauschalisieren kann, jeder Hund ist da


    anders, aber gibt's sowas wie eine ungefähre Faustformel, wie häufig am


    Tag (alle wieviel Stunden) ein Welpe raus muss und wie lang es ungefähr


    dauert bis so ein Floh wirklich sauber ist ?


    Luzy war ja schon ein halbes Jahr als wir sie bekamen und auch alle


    anderen Hunde in der Familie haben sich irgendwie ergeben, als sie schon


    keine Welpen mehr waren ;)

    - Kama-Laila: 1 Chow Chow Geschirr


    - Semper: 1-2 Norweger


    - Valentina: 1 Führgeschirr (29,50 ohne Rabatt)


    - Nelle: 1 Leine & 1 Norweger-Geschirr (falls der preis stimmt)


    - Ramber: 5 LEDs


    - Gaara: 1 Halsband


    - Bardog: 1 Halsband (bei 20%)


    - sonnenklecks: 1 Norwegergeschirr (Preis ohne Rabatt: 25,50 Euro)


    - Loucy: 1 Norwegergeschirr (bei 20%)


    - BlackBetty: 1 Halsband, 1 Leine einfach, 1 Norweger (bei 20% doppelt, also alles 2x)


    - CrazyLilly: 1 Norweger, 1 Leine einfach


    - Luzylein: 1 Halsband Kettenzugstopp, 1 Leine 3-fach verstellbar (Regulär zusammen 35,50 €)


    - Flatatta: 1 Norweger, 1 Leine einfach, 1 Kurzführer (regulär insg. 40,00 - Prozente sind mir egal)


    - Dana + Emil (1 Norweger + 1 Halsband)


    - MonaAnjali ( 1 Norweger bei 20 %)


    - Prickly_Rose: (1 Norweger bei 20%)


    - reimel: 1 Norweger und 1 Zugstopp


    - Michelle: 1 Zugstopp und 1 Leine


    - MephistaMF: evtl. ein Führgeschirr


    - stadionkatze1986:1 led anhäger blau,1 led anhänger weiß

    Hallo,


    ich würde gern mit Luzy Frisbee spielen. Allerdings nur zu unserem


    gemeinsamen Vergnügen. Trotzdem sind ja eine Menge Dinge - vor


    allem zum Wohl des Hundes - zu beachten. Gibt es eine empfehlenswerte


    Lern-DVD, am besten gleich mit ensprechendem Frisbee ???

    Ich versuch mich mal ein bisschen kürzer (iss schwer) zu halten, da
    meine Vorredner ja schon sehr ausführlich auf deine Fragen eingegangen sind.


    Luzy ist eine Griechin und war 1/2 Jahr alt als sie im August zu uns kam.
    *Bestellt* hatte sie ein Arbeitskollege und als sie aus Griechenland kam,
    stellte die Familie nach 5 Tagen fest, das sie mit Luzy total überfordert
    sind. So landete sie bei meiner Mum und mir.


    Und wir haben uns - trotz Hundeerfahrung - alles ein bisschen einfacher vorgestellt.
    Luzy hat ANGST vor fast ALLEM und Menschen aller Art im besonderen.
    Sie will in keinen Hausflur und geht ungern irgendwo hin wo etwas über
    Ihrem Kopf ist. Sie hat Angst vor Kindern, Fahnenmasten, Mülltonnen usw.
    Sie ist uns ein paar Mal aus Halsband und Geschirr geflüchtet, dafür
    haben wir erst jetzt die passende Lösung gefunden.


    Natürlich hat das Ganze auch gute Seiten, nämlich Luzy selbst. Sie ist ein sehr verschmuster,
    liebenswerter und ganz toller Hund. Und wenn man dann nach einigen
    Wochen seine Fortschritte reflektieren kann ist das natürlich ein super
    geiles Gefühl.


    Alles in allem war es vieleicht gut, das wir vorher nicht so genau wussten
    was uns erwartet, wer weiss ob wir uns sonst eingelassen hätten.


    Wir sind uns allerding völlig im klaren darüber, das wir Luzy wahrscheinlich nie mit in ein Cafe,
    eine Strassenbahn, zu Menschenansammlungen usw. werden mitnehmen können.


    Aber auch unter den Ausländern gibt es ja SOLCHE und SOLCHE. Es gibt eigentlich keinen Rat,
    ausser deinem Bauchgefühl zu vertrauen und Dir daüber bewusst zu sein, das es sehr anstrengend werden kann.


    LG Britta