Wir haben unsere Hündin aus dem Tierschutz. Sie war vier als wir sie bekommen haben und das mit dem an sich binden ist kein problem. Belle ist absolut auf uns fixiert und man merkt ihr fast kaum noch an, dass sie vorher nie ein Familienhund war (sie ist vorher Rennen gelaufen und hat eben nicht als Haushund gelebt). Gerade weil Windhunde zu Fremden oft sehr distanziert sind schliessen sie sich sehr ang an ihre eigene Familie an.
Für Belle gibt es nix besseres als mit auf der couch zu liegen und auch sonst ist sie auf Schritt und tritt dabei.
Dem aggressionsfrei und sozialvertraeglich kann ich mich nur absolut anschliessen.
ufpassen musst du beim halsband, da normale Haslbänder einem Windhund schnell vom Kopf rutschen. Die die wir benutzen heißen in den USDa Martingal und sind teilwürger, sprich sie ziehen sich so eng zusammen, dass das halsband nich über den Kops rutscht, aber werden an einem bestimment Punkt gestoppt so das sie nicht würgen.
noch dazu: was die Erziehung anghet so ist auch das relativ problemlos. Belle hatte gar keine, und hat alles sehr schnell verstanden und ist auch leicht zu motivieren. und noch was, Greyhounds (weiß nicht wie das bei anderen rssen ist) koenne aufgrund ihres Körperbaus nicht so sitzen wie andre Rassen, Ihr Hintern berührt nie den Boden, es sei denn sie sitzen schief. Manche finden sitzen sehr unbequem weswegen sie liegen bevorzugen.
und wegen ihrer gelenke und dem düennen Fell (und weils ihnen gefaellt ;-)) brauchen sie zum längeren liegen einen wiechen Untergrund sonst gibt es schnell Druckstellen.
Photos von meiner Schönheit kannst du hier gucken:
http://www.dogster.com/dogs/290250/photos/1