Hallo zusammen,
Ich weiß nicht ob dieser Thread überhaupt in diese Kategorie gehört, aber ich erzähle euch unsere Geschichte trotzdem.
Maggy, Labradorhündin seid Januar 2 Jahre alt, ist seid gut einem halben bis 3/4 Jahr sehr dominant.
Das stellt sich folgendermaßen dar:
Bei Hundebegenungen geht in der Regel alles gut. So lange sie der Chef sein darf. Knurrt ein anderer Hund sie an, aus welchen Gründen auch immer, dann geht die Geschichte los. Maggy stürzt sich im warsten Sinne auf den anderen Hund und versucht diesen zu Boden zu drücken. Stellt sich dann über ihn und knurrt so lange bis der andere sich unterwirft. Hat man jetzt aber einen Gegenüber der sich nicht so leicht unterwerfen lässt, dann ist die Rauferei perfekt. Die einen oder anderen Blessuren hat auch Maggy schon ab und zu davon getragen. Nie was schlimmes. Nur Kratzer. Sie hat in diesen Situationen noch nie gebissen, der Gegenüber zum Glück auch nicht, trotzdem möchte ich nicht das es soweit mal kommt wenn sie an den falschen gerät...
Mein Freund und ich gehen immer dazwischen! Ich sage dann auch nein und breche diesen speziellen Kontakt an der Stelle ab und wir gehen weiter.
Leider kommen diese Situationen immer wieder vor.
Mein Freund meint das sind normale Auseinandersetzungen zwischen Hunden. Ich sehe das nicht so.
Wie seht ihr das? Im Regelfall sehen die anderen HH das in den Sitautionen genau so wenig locker wie ich. Je kleiner die Hunde um so erschrockener reagieren, wie ich finden verständlich, die HH.
Was kann ich dagegen tun???
Mein Ziel wäre wenn Maggy die anderen Hunde die stänkern einfach ignoriert und nicht einen auf dicken Max machen muss...
Im übrigen ist es ihr auch egal wer ihr da gegenüber steht. Ob Dackel oder Dogge, sie lässt sich nichts gefallen und legt sich wenn ihr was nicht passt mit jedem an.
Hoffentlich habt ihr ein paar Tips die ich befolgen kann, damit ich auch wieder entspannter zu Hundewiesen gehen kann.