Beiträge von Sindarynia

    Das ist bei uns auch so... Also das mit den kleinen kläffenden Hunden. Was machst du jetzt dagegen???
    Verhält sie sich jetzt anders nachdem sie gebissen hat?
    Wie ist die Situation enstanden?


    Das macht mir ja leider keinen so großen Mut...
    Ich versuche mal das mit dem an der lockeren Leine drauf zu gehen. Und sie in der Sitaution zu maßregeln und nicht sofort zu gehen.

    Hat das bei dir denn funktioniert?


    Ich mache mir eigentlich gar nicht so sorgen um die Hunde. Ist ja auch noch nie was passiert.
    Aber diese HH die dann anfangen nach den Hunden zu schlagen und uns anschreien... Puh dem bin ich nicht gewachsen... :ops:


    Mein Freund sagt immer, das wenn er mit Maggy alleine auf die Hundewiese fährt, das er dann viel seltener solche Auseinandersetzungen hat. Merkt sie das wenn ich dabei bin das ich nervös vor sowas bin?
    Ich ertappe mich manchmal selber dabei das ich die anderen Hunde von weitem "inspiziere" ob das ein potenzieller Raufkanditat ist oder nicht... :/
    Vielleicht ist doch mein Verhalten Schuld?
    Das sie mich verteidigen will wenn der andere stäkert?
    Wäre das wirklich realistisch...?


    Zumindest ist das die Meinung die mein Freund vertritt...


    Maggy legt sich aber auch durchaus mit größeren Rüden an. Allerdings lange nicht so oft als wenn uns diese kleinen ständig stänkernden Terrier entgegen kommen. Bei denen ist es am schlimmsten.

    Ist eine Schleppleine auf einer Hundewiese nicht gefährlich? Können sie die anderen Hunde nicht verheddern oder schlimmeres?


    Im Alltag habe ich diese Probleme nicht. Wenn uns an der Leine Hunde entgegen kommen entscheide ich ob geschnüffelt wird oder nicht. Gut, ab und zu zieht sie noch zu anderen Hunden hin, aber der Radius wird kleiner.


    Sie verhält sich nur im Freilauf so... :???:

    Na toll, wo bekomm ich die denn her? Wenn wir mal so eine Situation haben das ein anderer Hund sie masregelt, in der Regel sind das dann ältere Rüden, dann ist danach auch Ruhe. Aber bei dem nächsten den sie trifft der nicht so suverän ist geht das Spiel wieder von vorne los.


    Ist ja jetzt nicht so das wir das jeden Tag haben. Manchmal ist wochenlang nichts und dann ist wieder ein Hund dabei bei dem sie sich so verhält.


    Also ist es nichts so schlimm wie ich dachte und mein Freund hatte Recht?
    Einfach die Situationen klären und mich damit abfinden das ich einen Hund habe der seine Meinung deutlich vertritt?

    Sie ist absolut spielverrückt! Rennt gnadenlos stürmisch auf alle anderen zu. Und bekommt dementsprechend oft die Quittung darfür.


    Es kann doch aber nicht sein das ist gar keinen Kontakt zu Hunden mehr erlauben darf...? Sie beißt ja nicht...


    Abrufen... Ja das klappt immer. Im Spiel, beim Jagen, immer. Nur in Raufereien nicht. :ops:


    Kann man ihr nicht beibringen gelassen zu bleiben? Ich versuche ja schon die Kontrolle zu behalten in dem ich in den Situationen dazwischen gehe und ihr (versuche) zu vermitteln das ich nicht möchte das sie so Konflikte löst.

    Hallo zusammen,
    Ich weiß nicht ob dieser Thread überhaupt in diese Kategorie gehört, aber ich erzähle euch unsere Geschichte trotzdem.


    Maggy, Labradorhündin seid Januar 2 Jahre alt, ist seid gut einem halben bis 3/4 Jahr sehr dominant.
    Das stellt sich folgendermaßen dar:
    Bei Hundebegenungen geht in der Regel alles gut. So lange sie der Chef sein darf. Knurrt ein anderer Hund sie an, aus welchen Gründen auch immer, dann geht die Geschichte los. Maggy stürzt sich im warsten Sinne auf den anderen Hund und versucht diesen zu Boden zu drücken. Stellt sich dann über ihn und knurrt so lange bis der andere sich unterwirft. Hat man jetzt aber einen Gegenüber der sich nicht so leicht unterwerfen lässt, dann ist die Rauferei perfekt. Die einen oder anderen Blessuren hat auch Maggy schon ab und zu davon getragen. Nie was schlimmes. Nur Kratzer. Sie hat in diesen Situationen noch nie gebissen, der Gegenüber zum Glück auch nicht, trotzdem möchte ich nicht das es soweit mal kommt wenn sie an den falschen gerät...


    Mein Freund und ich gehen immer dazwischen! Ich sage dann auch nein und breche diesen speziellen Kontakt an der Stelle ab und wir gehen weiter.
    Leider kommen diese Situationen immer wieder vor.
    Mein Freund meint das sind normale Auseinandersetzungen zwischen Hunden. Ich sehe das nicht so. :shocked:


    Wie seht ihr das? Im Regelfall sehen die anderen HH das in den Sitautionen genau so wenig locker wie ich. Je kleiner die Hunde um so erschrockener reagieren, wie ich finden verständlich, die HH.
    Was kann ich dagegen tun??? :hilfe:
    Mein Ziel wäre wenn Maggy die anderen Hunde die stänkern einfach ignoriert und nicht einen auf dicken Max machen muss...


    Im übrigen ist es ihr auch egal wer ihr da gegenüber steht. Ob Dackel oder Dogge, sie lässt sich nichts gefallen und legt sich wenn ihr was nicht passt mit jedem an.


    Hoffentlich habt ihr ein paar Tips die ich befolgen kann, damit ich auch wieder entspannter zu Hundewiesen gehen kann.

    Maggy ist im Januar 2 Jahre alt geworden und ich warte täglich auf die Erkenntnis das sie merkt "jetzt bin ich erwachsen". Leider bis jetzt vergebens. :lol:
    Seid sie so 1 1/2 Jahre alt ist, ist bei ihr die starke Dominanz dazu gekommen. Da haben wir immer noch unsere Probleme mit. Aber gaaanz langsam ist ein winzig kleines bißchen Besserung zu erkennen. (ab und zu kann sie an anderen Hunden ohne Stänkern vorbei gehen) Das sage ich aber nicht laut wenn sie dabei ist, nicht das sie mich doch versteht. :headbash:
    Aber auch bei uns gilt: ohne Konsequenz geht da nix. Ein mal lässt man ihr was durch gehen und dann hat man wieder wochenlang daran zu arbeiten. :roll:


    Ich warte also weiter auf den Tag wo sie sich wie ein erwachsener Hund verhällt...

    Oh je... Wenn ich sowas höre... Der Hund hat das Recht seinen Platz zu verteidigen... Das gibt es bei uns nicht.
    Das ist mein Revier. Sie ist die letzte im Rudel und hat sich nach mir zu richten. Ich weise ihr den Platz zu und wenn ich in meinem Revier der Ansicht bin das ich den Platz jetzt möchte dann hat der Hund das zu akzepztieren.
    Bei uns ist alles meins und ich gestatte ihr die Dinge zu benutzen. Genau so mit Spielzeug. Ich spiele mit ihr wann ich das möchte und danch kommt das Spielzeug wieder weg!
    Besitzansprüche hat mein Hund nicht an mich zu stellen.
    Das wäre ja noch schöner.
    Wenn ich meinem Hund einen Joghurtbecher gebe soll sie dankbar sein für die Zeit die sie den Becher auslecken darf. Da gibt es gar keine Diskussionen wenn ich ihr den Becher wieder abnehme. Sie kennt das von klein auf nicht anders das alles in unserer Wohnung mir gehört.

    Ich habe jetzt endlich alles gelesen. Puh...


    Mein Fazit: Ich kann euch alle nicht verstehen.
    Wer weiß denn bitte in welchen Situationen und wie lange der Hund angeleint ist? Das einzige was mal geschrieben wurde, waren 20 Minuten bei dem 2. Kontrollbesuch.
    Vielleicht ist der Hund gar nicht von morgens 06:00 bis abens 23:00 da fest gebunden?
    Veilleicht hat der Mann die Fotos wirklich zu früh oder für den Hund zu bedrängend gemacht? Vielleicht wird da aber auch wirklich nur zu viel rein interpretiert? Das weiß keiner hier.
    Vielleicht sind die Gitter in den Türen eben genau darum die kleinen Kinder nicht immer bei dem Hund sein können?
    Vielleicht sitzen die Leute mit ihrem Besuch immer in der Küche und nicht im Esszimmer?


    Ich kann nicht verstehehen wie sich beide Seiten hier so aufbauschen können... :???:


    Warum wird es jemandem als schlecht ausgelegt sich Sorgen zu machen?
    Anders rum, warum wird der Hund mit Dorgen voll gepumpt bloß weil das Foto unglücklich ist?
    Vielleicht hat der Mann den Hund wirklich zu dem Bild gedrängt, ok. Aber deswegen (oder wegen dem Gesichtsausdruck) gleich auf Medikamente zu kommen.


    Wer sagt das die TS die neuen Besitzer unhöflich bedrängt hat? Vielleicht sind die eifach so empflindlich und haben sich beschwert weil das für sie auch eine anstrengende neue Situation ist und sich einfach wirklich die ersten Tage etwas überfordert fühlen?


    Vielleicht sollten alle Parteien hier noch mal in Ruhe darüber nachdenken wie man hier im DF den Umgangston pflegen sollte.


    Ich finde auch das man lieber einmal zu viel nachfragen kann als wenn nachher wieder ein verängstigter Hund im TH sitzt der zu allem auch noch gelernt hat zu beißen oder anders sich zu helfen.
    Dann kann man doch lieber feststellen das man sich getäuscht hat und es dem Hund in seinem neuen zuhause doch gut geht.