Ich möchte nicht sagen das ich genau so erziehe wie du, aber vielleicht ähnlich...
Als Maggy noch ein Welpe war habe ich diese Methode der Autorität aber noch nicht angewandt. Da steht finde ich wiklich an erster Stelle das Aufbauen von Bindung und Vertrauen was man durch Angst nicht erreichen kann.
Heute allerdings, wo Maggy 19 Monate alt ist, reagiere ich auch schon mal nicht mehr so zimperlich, weil ich weiß das sie die geforderten Kommandos kann und wenn sie nicht nicht hört das aus Trotz macht oder weil Madame mal gerade keine Lust hat.
Und ja, im schlimmsten Fall, wenn z.B. jagen geht wird sie auch mal angeschrien und im allerschlimmsten Fall auch mal auf den Boden gedreht. Aber bis dahin muss echt einiges passieren.
Mich bestärkt meine Art der Erziehung in Momenten wie gestern. Maggy erschreckt sich wovor und versteckt sich zwischen meinen Beinen.
So böse kann ich also gar nicht sein. Aber bei uns wir auch geschmust und es gibt ganz ab und zu auch mal ein Leckerchen.
Zu viel körperliche Maßregelung kann ich dir aber nicht empfehlen. Mich würde es stören wenn mein Hund nur aus Angst vor mir oder meiner Reaktion auf mich hört.