Vielen Dank für die vielen Antworten....nur irgendwie sind wir nun total durcheinander.
Das der Welpe oder Junghund nicht allein zu Hause bleiben kann, ist uns klar. Das hatten wir auch nie vor. Nur muß sich der Hund daran gewöhnen, dass er tagsüber allein ist. Das geht dann nur Stück für Stück.
Und irgendwann sollte es ja mal so sein, dass er wir beide früh auf Arbeit gehen und Nachmittag wieder nach Hause kommen.
Dann ist auch Zeit für den Hund. Egal ob Welpe, Jundhund oder etwas älter. Und obs dem Hund egal ist, ob draußen schlechtes Wetter ist, man müde ist etc. ist uns klar. Einkauf, Kino, Essen gehen oder sonst was....darum gehts ja nicht. Das kann man dann eintakten, dass es passt.
Es geht eben um die Arbeit. Denn da ist man gebunden. Zumindest wir, da wir Angestellte sind. Denn ohne Arbeit kein Hundefutter, kein Tierarzt und somit auch kein Hund.
Nur sind hier die meisten der Meinung ein Hund sollte nicht allzu lange allein bleiben. 8 Stunden schon mal gar nicht. Und einige vertreten sogar die Meinung, dass der Hund gar nicht allein bleiben sollte.
Dann macht es einen doch den Eindruck dass entweder alle Hundebesitzer das Glück haben, den Arbeitsplatz in der Nähe zu haben, Selbstständig sind oder eben doch den ganzen Tag zu Hause sitzen. (wie auch immer....nicht das sich wieder jemand auf den Schlips getreten fühlt ;-) )
Oder man kann den Hund mit auf Arbeit nehmen. Nur haben sich die jenigen auch mal Gedanken gemacht, was passiert, wenn man mal den Arbeitgeber wechselt und der das dann nicht mehr erlaubt?
Meine Frau und ich haben eben unterschiedliche Arbeitszeiten aber im großen ganzen lässt sich das leider nicht so machen, dass einer früh und einer Nachmittag da ist. Und für Mittags mal nach Hause fahren, dafür ist das bei mir zu weit weg und bei meiner Frau geht sowas gar nicht.
Mhm....was nun
Mfg
@Wega