also, stachelhalsband etc ist die wohl die absolut falsche methode.
jamie war ja zu anfang ein kleiner problemhund und konnte, ausser sitz, nichts.
ich habe es so gemacht(und so wurde es dann auch später in der hundeschule gemacht) wenn ich etwas von ihm wollte, hab ich ihn mittels leckerlie dazu gebracht dieses zutun, also zum beispiel platz, das leckerlie vor seiner nase auf den boden geführt, in der hand verborgen, recht nah bei de füßen. und wenn er das haben wollte musste er sich ja zwangsläufig hinlegen. tat er dies, habe ich platz gesagt, ihm gleichzeitig das leckerlie hingehalten und nach dem platz gelobt.
ein paar mal und jamie hatte drin, das wenn ich platz sage, er sich hinlegen muss und dann was bekommt (klickern haben wir probiert....hat er, glaube ich, nicht kappiert aber so gehts auch). und so habe ich das mit allem gemacht, was ich von ihm wollte.
gerade versuche ich ihm "mach gassi" beizubringen (schei*** auf komando*g*) damit ich es etwas beeinflussen kann, wo er macht.
naja, dazu kann ich ihn ja schlecht mit leckerlies bringen, also bekommt er jedesmal qwenn er macht, das kommando "mach gassi" und sofort ein lob.
mal gucken, ob das auf dauer was wird... mal sehen...
ich denke, deine methode ist hundgerechter, weil erziehung mit druck ist immer eine schlechtere erziehung als über positive belohnung.
die hunde lernen so lieber und tuen dinge nicht aus angst vor konsequenzen sondern aus freude daran.
ausserdem merken sich das hunde so besser und länger.
sagt zumindest meine hundetrainerin in der hundeschule, in der ich bis vor kurzen noch im bh-kurs war.