Beiträge von eineRose

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    meiner macht das zwar nicht, aber wenn er es machen würde, würde ich einfach "wegsehen".Schließlich is auch ein Hund ein lebewesen mit Bedürfnissen, und auf eine Hündin darf er ja nicht.


    Deine Einstellung mit Kastration finde ich gut. Es wird leider viel zu oft und viel zu shcnell kastriert.


    sorry ot:


    was ist das problem bei kastration? man erspart sich und dem hund ne menge stress und angeblich sinkt damit die gefahr von prostatakrebs.
    immer dieseverteufellei...es gibt so vile hunde ind deutschen tierheimen, warum noch mehr in die welt setzen...
    wenn man nicht gerade mit seinem unbedingt züchten will, ist kastration doch ne gute alternative....

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    dh, ein aussi/border der ausgeglichen zuhause ist, ruhig und weder aufdringlich noch anstrengend sondern ganz relaxt, ist ausgelastet?


    kann man das so pauschal sagen=?
    das beruhigt mich. ich habe nämlich manchmal angst, jamies anlagen(aussi-border mix laut th) nicht gerecht zu werden. er zeigt keinerlei interesse an schafen und ähnlichem, nur die hasen meiner nachbarin findet er spannend.
    aber ich versuche ihn durch spielen mit anderen hunde, tricks die ich ihm beibringe, agility etc auszulasten, soweit ich es kann.
    und er ist zuhause ruhig und ausgeglichen, nur wenns raus geht, powert wer sich draußen voll aus...



    wen das gut und richtig so ist, würde mich das sehr beruhigen.


    denn ich weiß natürlich um die reasse/n meines hundes und möchte ihm einfach gerecht werden.


    denn einen unglücklichen hund will ich nicht. aber diesen eindruck macht er nicht. auch habe ich keins von euch beschriebenes fehlverhalten bei ihm beobachtet.


    lg steffi

    war schön heute der spaziergang. ich hoffe wir wiederholen das. jamie ist todmüde und ist, nur mit einem kleinen umweg übers futter, direkt aufs sofa gewandert...


    hat spaß gemacht, wir würden uns über ne wiederholung freuen:-)


    lg steffi u. jamie

    ich finds super, das du so ein engagement zeigst. applaus dafür.
    also, jeder fängt ja mal mit seinem ersten hund an. wo machst du denn zivildienst? vielleicht kannst du ihn ja sogar mitnehmen?
    gibt ja zivistellen, wo das möglich ist.


    und wenns wirklich n labrador ist, gibt es wohl kaum einen besseren ersten hund. denn die sind doch verhältnismäßig einfach zu erziehen. wenn du dich schlau machst, gibt gute bücher für den anfang, und einsatz zeigst, dann packst du das schon. und wenn deine freundin mithilft, umso besser. wir stehen dir hier alle mit rat und tat zur seite, soweit möglich.
    der kleine muss auch entwurmt werden, geimpft, usw. sowas steht jetzt erstmal an, was leider geld kostet.
    ich drücke dir die daumen.
    lg steffi


    tja, hab noch keinen dienstplan, werde aber mich dann äussern;-)
    habe nen border-ausi mix(sagt das tierheim....aber ich glaube da ist noch irgendwas mit jagttrieb drin...naja). und wohne 50km südlich von hannover

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    Klaro ist das noch aktuell :D
    Ich habe schonmal überlegt, ob ich nen neuen Thread aufmache, so als Abfolge von diesem hier. Weil der wird doch langsam echt zu lang...
    Werd ich morgen mal entwerfen mit den Wichtigsten Daten und Wegbeschreibung...
    LG Ulli


    ja mach mal... ich wäre sehr dankbar :D

    also, ich war ja hier noch auf keinem stammtisch. aber in einem anderen forum. und da haben wir uns abends getroffen, waren nett essen und haben gequatsch. und da man ja über das thema hunde stundenlang reden kann...
    es käme so ein bisschen drauf an, wo man sich trifft, ob wir die hunde mitnehmen können.

    hab gerade nicht so viel zeit, deshalb nur kurz, ich habe nen aussi, - bc mix (sagt das th) und er ist ein absolut lieber begleiter, den ich auch mit zur arbeit nehme ohne probleme(arbeite in einem wohnheim für behinderte) alles eine frage der erziehung und des grundcharakters.
    und bei den aussis würde ich an deiner stelle dann eben einen aus ner showlinie nehmen und nicht aus ner arbeitslinie.

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    Der Titel sagt es ja schon: Wie denkt ihr über Hunderassen (ich glaube sie werden unter der Bezeichnung "Berghunde" zusammengefasst) wie Bernhardiner, Landseer, Neufundländer, Leonberger, Grosser Schweizer Sennenhund etc. Hintergrund dieser Frage ist der, dass ich all die aufgezählten Hunderassen durchaus passend für mich finde, äußerlich ansprechend finde ich sie noch dazu, aber ich frage mich ernsthaft, ob man die Zucht solcher 60-80 Kilo-Kolosse wirklich unterstützen sollte...
    Sind das meistens so ausgeglichene, in sich ruhende Tiere weil es ihrem Naturell entspricht oder weil sie auf Grund ihrer Körpermasse gar nicht anders können? Inwiefern lassen sich oben genannte Rassen zum (gemäßigten) Hundesport einsetzen? Kann man mit einem Bernhardiner 15 Kilometer joggen gehen oder bricht der nach 500 Metern keuchend zusammen? Wie sieht es mit der allgemeinen Gesundheit und Lebenserwartung dieser Rassen aus?


    bei uns beim hundesport ist ein landseer und der macht das schon lange und wunderbar.
    die hunde sind doch gesund. von dem landseer bin ich mehr als begeistert, wäre auch der hund meiner wahl, wenn ich entsprehcned platz hätte.


    und der ist auch ganz lieb. er und jamie spielen jedesmal sehr schön zusammen und der ist jamie immer dicht auf den fersen gewesen (ok jamie ist auch nicht volles tempo gelaufen), eine beeindruckende hunderasse. genau wie alle anderen die du aufgezählt hast. jamie spielt ja mit hunden jeder größe gern und findet große ganz besonders toll, weil er da nicht so vorsichtig sein muss.


    nein keine qualzucht sondern wunderbare familientiere. wenn man den platz hat.