Beiträge von krusti

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Hallo ihr Lieben,

ich gehe mit Labrador-Mix Moses (4,5 Monate) regelmäßig auf eine schöne Hundewiese, auf der viele gut sozialisierte Hunde unterschiedlichen Alters sind.

Einige Hunde dort riechen die Leckerchen in meiner Tasche und springen an mir hoch, ich wehre ab, indem ich "Nein" sage oder das Knie hebe oder mich umdrehe - und die Besitzer machen nichts, sondern sehen mir zu, wie ich mit ihren Hunden 'trainiere', dass dieses Verhalten nicht geht. Besonders bei zwei Hunden (ein Winzling und ein Riese) passiert dies jedes Mal, besonders der Winzling springt und springt und springt ...

Wie würdet ihr reagieren? Die Besitzer freundlich darauf hinweisen, dass sie ihren Hunden doch bitte konsequenter das Anspringen abgewöhnen sollen? Eigentlich ist das ja selbstverständlich. Wie sagt man es durch die Blume?

Bei Moses waren wir von Anfang an konsequent, er weißt, dass Anspringen nicht geht und bleibt fast immer unten, wenn er doch mal jemanden anspringt, sage ich "Nein" und er lässt es sofort.

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ich würde die leckerchen zu hause lassen. futter hat auf einer hundewiese nichts zu suchen.
Wenn ich mit leckerchen auf einer hundewiese stehe,
muß ich mir der folgen bewusst sein. ich nehme einfluß auf die gesamtstimmung und übernehme die verantwortung für mein handeln.

ob nun hunde an mir hochspringen , eine beisserei entsteht oder
ein "ungezogener" hund professionelles betteln lernt, liegt in meiner hand.

warum sollte ich mich über die besitzer aufregen, wenn ich für die situation und meine
leckerchen selbst verantwortlich bin?
wenn ich möchte, dass meine hunde auf einer öffentlichen wiese kontakt mit anderen hunden haben,
muss ich kompromisse schließen.

grüße krusti

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Gibt´s denn gar nix Hunderprozentiges gegen diese gemeinen Biester?

Nein! ..einen hundertprozentigen schutz gegen zecken gibt es nicht.

grüße krusti

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Nun....

ich habe auch gehofft, dass das Scalibor gegen Zecken hilft. Und an dessen Wirkung geglaubt - das war vor dem Bernsteinhalsband.

LG Falbala

wie? ich verstehe deine aussage nicht.
möchtest du damit sagen, dass das scalibor nicht gegen zecken hilft ?

grüße krusti

Zitat

ist es nicht frustrierend immer und überall wissenschaftliche Beweise haben zu müssen, um an etwas glauben zu "können" ?
Mal ganz ehrlich

ICH brauche keine wissenschaftlichen Beweise für etwas, dass nicht schädlich ist und trotzdem ein funken Hoffnung auf Wirkung besteht.
(zumal ich diese Ketten wirklich schick finde :^^: )

prophylaxe durch glauben und hoffen ?
das kann mächtig in die Buxe gehen..

wenn unser tierheimen-vorstand
eine kostengünstigere, schonendere und wiederverwertbare
lösung gegen die jährliche zeckenplage durchwinken soll, brauchen sie beweise.
alles andere wäre unverantwortlich.

im professionellen bereich kann und wird die Bernstenkette sich nicht durchsetzen!

grüße krusti

ps: in deutschland haben meine hunde "nur" ein
lederhalsband um. je nach gegend scheint es gegen zecken, flöhe, vehrkersunfälle,
bussard-angriffe und allgemeine hungersnot zu wirken.

x-tausend lederhalsband nutzer können nicht irren!

..vom vater zum sohn , so war es immer schon.

grüße krusti

Zitat

Es gibt keine Umstände an denen man nicht arbeiten könnte.
Sicher gibts ein paar äusserst wenige Exemplare wo das Ziel das erreicht werden kann, gerade bei aggressiven, fraglich ist obs Sinn macht.

Wieso sollte ich mit einem ängstlichen nicht arbeiten können?
Sie haben sich oft einfach nur falsch konditioniert- ums mal schlicht auszudrücken.

es spricht doch keiner davon ,
dass man nicht mit ängstlichen hunden arbeiten kann und keine erfolge erziehlt.

es wurde nur erwähnt , dass man nicht jeden hund gewissenlos von der leine lassen kann und es
exemplare gibt, bei denen es auch so bleibt.

Und mal im allgemeinen..wo gibt es diese Alleskönner, die ungesehen
mit jeden hund erfolgreich arbeiten können ?
ich hab noch keinen getroffen und an wunder glaub´ich auch nicht..

Zitat

ich nicht.

ich bin nicht der meinung, dass hunde ihr ganzes leben am selben ort verbringen müssen.

das kommt auf den hund drauf an.

ich kenne viele hunde, die sich mehr mit ihrer umgebung und ihren aufgaben verbunden fühlen,
als mit ihrem besitzer..

wichtig ist es doch, welche kulisse zu einem hund passt und
nicht was du dir vorstellst.

grüße krusti

-edit-

ich meine, wie entzieht man sich dadurch der verantwortung?

Zitat

... ich meine, >Was ist wenn er/sie krank wird, und es ist kein Tierarzt verfühbar, weil ich z.B in der Pampa wohne?!

was soll schon sein? entweder gehst du später zum tierarzt
oder du begräbst ihn in der pampa.

x-millionen hunde leben unter diesen bedingungen. was hat das mit verantwortung zu tun?

grüße krusti

hallo anpagliwin

hmmm..der erte monat.

meine aufgaben waren unter anderem füttern,pflege( fell,ohren,wunden ect),
im kleinen stile pillen verteilen ,bauen und unter aufsicht mal ne spritze setzten.

zu den menschen konnte ich nach einem monat noch nicht viel sagen außer:
nette oberflächliche eigenbrödler.

obwohl doch! ..ein bestimmter schlag von tierschützern hat mich geprägt.

an der front (direkt an und mit den hunden) kann ich es nicht ertragen,
wenn ich mit menschen zusammen-arbeiten muss,
die ihre emotionen nicht im griff haben und den halben tag nur jammernd,heulend, und
mit offener tränendrüse übers gelände schleichen um eine story
zu finden ,welche ihre sucht befriedigt.

ich würde sogar behaupten, dass sie fehl am platz sind und sich anderen aufgaben widmen sollten.

grüße krusti