Beiträge von krusti

    Zitat

    Und haltet das mal allen überbesorgten Omas und Übermuttis unter die Nase: http://www.welt.de/wissenschaf…zt-Kinder-vor-Asthma.html



    meine ÜberOma hätte dich mit 100% sicherheit gefragt,
    was genau diese asthma-studie mit hunden zu tun hat.


    Und warum man die sogenannte hygiene-hypothese aus dieser studie
    auf alles beziehen sollte.


    ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, das selbst markus ege das so sieht.




    grüße krusti

    anfangs gab es ein paar meinungen nach dem motto: kinder brauchen keime ect. ,da
    eine bauernhofstudie bewiesen hat, dass ihr immunsystem später nicht so anfällig ist.


    ich kann da keinen zusammenhang sehen um zu behaupten,dass haustiere
    doch mal besser kindern durchs gesicht schlecken sollten damit
    sie gestärkt daraus hervorgehen.


    welche keime, krankheiten usw.
    die vom hund übertragen werden sollten das sein?


    ich fand es auch als erwachsener schon immer ekelig und bedenklich
    sich durchs gesicht schlecken zu lassen,
    aber nach der zeit im tierheim war mir klar, warum ich davon nix halte. .



    grüße krust

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    Muss er immer was lernen? Klar, man kann jetzt natürlich ein Fass aufmachen, ne Trainer holen und monatelang an dem "Problem" abeiten...Mir würde es aber reichen wenn sie einfach kurz gezielt dampfablassen kann und gut. Man muss natürlich drauf achten dass sie sich nicht reinsteigert..
    Wenn ich mal gefrustet bin oder einfach alles doof finde mach ich mir übrigens laut Musik an, brülle 5 Minuten mit und gut ist, und rufe nicht meinen Psychiater an und rede darüber ;)


    monatelang mit trainer?


    ein nee getz nich, mit anschließendem "-hey- pfui-nein-"
    schüttel ich mir ohne jegliche anstrengung aus der hüfte.




    grüße krusti

    macht es nicht mehr sinn die frequenz der auschlaggebenden situationen zu erhöhen ,
    damit der hund lernt damit umzugehen?


    was lernt er denn , wenn man ihm etwas zum "dampf ablassen" hinschmeisst?
    ..meiner meinung nach nix wünschenswertes.



    grüße krusti

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    Ich finde dieses Verhalten wirklich seltsam. Ist das Frust, weil ich sie "zurückweise"? Ich würde das ja verstehen, wenn sie früher immer bei mir hätte sein dürfen und ich sie stets beachtet hätte, wenn sie ankam. Hab ich aber nicht, soweit ich mich selbst beobachte, schicke ich sie auch nicht öfter weg als vorher.


    Was könnte ich da denn unternehmen? Die Tür zu Tochters Zimmer schließen, klar, aber ich würde ganz gern die Ursache bekämpfen.


    Kennt jemand ein solches Verhalten und weiß, was das soll und was man da machen kann?


    hallo


    das könnte frust sein. es ist nicht unbedingt wichtig,
    das sich dieser frust nicht schon früher (trotz gleicher handhabe) gezeigt hat.


    sollte es frust sein, würde ich nicht die ursache "bekämpfen", wenn die
    ursache ein "verbot" bzw. das zurückweisen ist.



    Grüße krusti

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    Hundi hat also Menschen nie als verlässliche, einschätzbare Führungspersönlichkeiten kennengelernt und macht sein eigenes Ding. Sie ist abgestumpft und nimmt Korrekturen wohl einfach in Kauf, ohne dass damit eine Verhaltensänderung einhergeht.


    Was würdet ihr vorschlagen?


    hier steht doch alles drin . das ist der schlüssel.
    wen der hund eine extrawurst braucht und die kunden dafür (mehraufwand) offen sind, würd ich ihm eine braten.


    das gehört doch zum tagesgeschäft .



    Grüße krusti